Zitat von koenig:
Das kann zum einen durch die Anspannung kommen, durch Verspannungen, aber eben auch durch Dinge, die einen belasten. Es fühlt sich trotzdem körperlich an.
Danke das du das sagst , das tröstet mich etwas
09.11.2017 12:06 • #41
Zitat von koenig:
Das kann zum einen durch die Anspannung kommen, durch Verspannungen, aber eben auch durch Dinge, die einen belasten. Es fühlt sich trotzdem körperlich an.
09.11.2017 12:06 • #41
09.11.2017 12:19 • #42
x 3
Zitat von Wehleider:Ja, so war das bei mir auch, wenn ich mal eine Pause an der Arbeit einlegen wollte und entspannt durchatmen wollte, war es, als ob es kein ganzer Atemzug war. Bei mir fühlte sich das auch körperlich an, als ob die Lunge verspannt war, mit einem Ziehen, oder Druck auf den Bronchien.
Nachtrag: Bei mir hat dann Gähnen immer geholfen, so wurde ich das Gefühl für einige Zeit los.
09.11.2017 20:51 • #43
17.01.2019 22:00 • x 1 #44
Woiza
17.01.2019 22:19 • #45
17.01.2019 22:46 • x 2 #46
17.01.2019 22:49 • x 1 #47
Zitat von Woiza:Hallo Cfmh.
Ich muss zugeben, was mich am meisten erstaunt ist, dass man in Deutschland innerhalb von zwei Monaten Termine beim HNO, Neurologen und MRT erhält.
Reife Leistung, denn länger hast du ja deine Beschwerden noch nicht.
Welcher Arzt verschreibt bitte Citalopram während des Stillens? Ich finde das verantwortungslos.
Woiza
17.01.2019 22:58 • #48
Zitat von Mel2403:Hallo, ich gehe auf den vorherigen Beitrag garnicht weiter ein. Drück und schweres Atmen kenne ich zu gut, ich kann dich beruhigen. Nach der Geburt meines Sohnes fing das auch bei mir an... ca 2 Jahre später verstarb meine Mutter...danach hatte ich eine fehlgeburt. Es gibt Ängste die sich einfach hochschaukeln und sich ganz klar körperlich bemerkbar machen. Bleib ruhig und versuche das nicht zu ernst zu nehmen!
Viel Kraft
17.01.2019 23:02 • #49
Woiza
17.01.2019 23:18 • x 1 #50
Zitat von Woiza:Dann hast du sehr viel Glück gehabt. Mittlerweile dauert es überall in Deutschland ewig lang. Habe mal kurz bei Embryotox nachgelesen.
Mir würde das nicht reichen um mich als Mutter für das Medikament zu entscheiden. Es gibt noch andere Wege. Vielleicht würde dir eine Gesprächstherapie helfen. Wenn dein Körper nach der Geburt so reagiert hat es mit der Geburt deines Sohnes zu tun. Es kommt im Unterbewußtsein viel zusammen. Angst, dass dem Kind etwas passiert, nicht mehr für das Kind sorgen zu können, Verlustängste und vielleicht sogar Existenzängste. Ein Medikament bekämpft in deinem Fall nur die Symptome, wenn überhaupt. Wie sich die Sache auf das Kind auswirkt kannst du nicht wissen.
Vielleicht hilft dir auch einige Dinge zu regeln. Mit deinen Eltern, Mann oder Freund zu reden und nicht nur über alles zu reden, sondern gemeinsam eine Lösung für deine Ängste zu finden.
Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass du gezielt darüber sprichst, was mit deinem Kind passieren würde, wenn du wirklich sehr krank werden würdest. Das meine ich zum Beispiel mit gemeinsam eine Lösung finden. Ich glaube schon, dass dich das ein wenig mehr beruhigen würde, als Medikamente zu nehmen ohne nach den Ursachen zu forschen.
17.01.2019 23:28 • #51
Woiza
17.01.2019 23:45 • x 1 #52
Zitat von Canufeelmyheart:Ich kann halt selber nur schwer glauben, dass es mit der Geburt zusammenhängt,
18.01.2019 15:10 • x 2 #53
18.01.2019 15:39 • #54
18.01.2019 16:00 • x 1 #55
Zitat von Schlaflose:
Ich habe hier im Forum schon ganz oft gelesen, dass Mütter nach der Geburt eine Angststörung mit genau solchen Beschwerden entwickeln. Es ist wohl die unberwusste Angst vor der Verantwortung und vor allem die Angst schwer krank zu werden und zu sterben und das Kind allein lassen zu müssen und nicht aufwachsen zu erleben.
18.01.2019 18:27 • #56
Zitat von Angor:Auch wenn sich einige aufregen werden: Meine ehrliche Meinung: Nimm bitte das Medikament, es wird Dir helfen, erst mal aus dieser Angstspirale rauszukommen.
Dein Kind bekommt nämlich auch Deine ganze Angst und Deinen Stress mit.
Deine seelische Gesundheit hat zum Wohle des Babys jetzt oberste Priorität, notfalls würde ich abstillen, damit das Kind nichts mit der Muttermilch von dem Medi mitbekommt, falls es schädlich ist.
Das ist meine persönliche Meinung, was ich an Deiner Stelle tun würde. Als Angstpatient weiß ich, durch was eine Hölle man geht, und irgendwann fehlt die Kraft, um mit dem Alltag klar zu kommen.
Von Bachblüten halte ich gar nichts, in der Homöopathie sind die Wirkstoffe so niedrig poten.z.iert, wo soll da die Wirkung herkommen?
Natürlich kannst Du erst mal zu der Therapiestunde, aber ob da ein Gespräch gleich hilft.
Alles Gute!
LG Angor
18.01.2019 18:29 • #57
Woiza
18.01.2019 18:32 • #58
Zitat von Woiza:Schau mal unter Wochenbettdepression oder auch Postpartale Depression, PPD und dann leider bei Google.
Gruss
18.01.2019 18:45 • #59
Woiza
18.01.2019 19:04 • #60
x 4