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Witzig, dass du denkst, dass die Ärzte dich nicht ernst nehmen wenn sie fragen ob du Stress hast.
Stress löst diverses (echtes!) im Körper aus. Das ist nichts eingebildetes. Oder meinst du, wenn du einen Herzinfarkt kriegst und der Arzt fragt dich, ob du viel Stress hattest, dass er Dir dann den Herzinfarkt nicht glaubt?!

Ein erster Schritt wäre, Stress radikal zu reduzieren und vor allem etwas für dich und auch deine Angststörung zu tun. Solltest du irgendwann sagen können okay, ich bin jetzt ein komplett entspannter Mensch ohne psychische Beeinträchtigung und habe auch keine krabkhafte Angst mehr vor Krankheiten aber diese ganzen Symptome sind trotzdem nicht weggegangen, DANN ist es eohl etwas anderes. Bis dahin würde ich erstmal an die naheliegendste Variante denken: Stress. Ohne Stress werden übrigens auch deine CMD-Symptone sehr viel weniger werden.

Zitat von Angor:
Dann bringe bitte erst mal Deine Kiefergeschichte in Ordnung, die Beschwerden die durch die CMD kommen sind ja wirklich da, Stress hat dazu auch eine Teilschuld, auch wenn Du es nicht wahr haben willst.



Das ist alles zum mäusemelken,

Denn der Physiotherapeut für die CMD hat mir erklärt, dass bei der CMD die absteigende Störung gibt (das Problem kommt vom Kiefer und strahlt Richtung Beine/Füße )
Und dann gibt es noch die aufsteigende Störung (das Problem kommt von den Füßen und strahlt hoch zum Schädel/Kiefer). Und er hat mich gründlich untersucht und sich meinen Körper angeguckt. Er meinte dass das Problem nicht der Kiefer ist sondern die Füße. Jetzt bin ich richtig verwirrt. Ich meinte dass ich einen Kreuzbiss habe und die Wahrscheinlichkeit sehr hoCh ist dass es vom Kiefer kommt. Er meinte es gibt so viele Menschen mit einem kreuzbiss da draußen und viele haben nicht das Problem. Er denkt dass der Stress/Anspannung/Verspannung/Verkrampfung dass ganze natürlich verschlimmert und irgendwas mit meinem Zwerchfell/Atmung etwas nicht stimmt.

Jetzt bin ich genauso schlau wie davor

Lg

A


Diverse Beschwerden, diverse Arztbesuche, kein Befund!

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Zitat von püppi123:
Witzig, dass du denkst, dass die Ärzte dich nicht ernst nehmen wenn sie fragen ob du Stress hast.
Stress löst diverses (echtes!) im Körper aus. Das ist nichts eingebildetes. Oder meinst du, wenn du einen Herzinfarkt kriegst und der Arzt fragt dich, ob du viel Stress hattest, dass er Dir dann den Herzinfarkt nicht glaubt?!

Ein erster Schritt wäre, Stress radikal zu reduzieren und vor allem etwas für dich und auch deine Angststörung zu tun. Solltest du irgendwann sagen können okay, ich bin jetzt ein komplett entspannter Mensch ohne psychische Beeinträchtigung und habe auch keine krabkhafte Angst mehr vor Krankheiten aber diese ganzen Symptome sind trotzdem nicht weggegangen, DANN ist es eohl etwas anderes. Bis dahin würde ich erstmal an die naheliegendste Variante denken: Stress. Ohne Stress werden übrigens auch deine CMD-Symptone sehr viel weniger werden.


Das Problem ist, dass die meisten Ärzte mir jedesmal gesagt habendas kann alles psychosomatisch sein. Und meistens nach dem sie mich gefragt haben ob ich zur zeit Stress habe. Deshalb bin ich automatisch genervt und verdrehe die Augen wenn diese Frage mir gestellt wird. Weil man auch denkt die denken ich habe einen an der Waffel
Ja ich weiß ich muss an meiner Psyche arbeiten und ganz besonders für meine Hypochondrie was schleunigst unternehmen. Das ist kein Zustand mehr, denn ich gehe daran kaputt.

Ich danke dir Püppi123

Zitat von Gerd52:
Ich will mich da jetzt gar nicht groß einschalten, denn la2la2 hat sich deiner bestens angenommen.
Eine Untersuchung würde ich dir noch ans Herz legen, die mir bei deinen neurologischen Symptomen noch fehlt,
eine Lumbalpunktion. Eine Nervenwasserentnahme kann ratlose Ärzte in die richtige Richtung führen.
Ich wünsche dir alles Gute und mögen die Ärzte bald eine gut behandelbare Diagnose stellen.



Ja genau das einzige was nicht gemacht wurde ist die Lumbalpunktion. Als ich letzten Monat wieder mit einer Panik- und Schwindelattacke ins Krankenhaus kam, wollten die es machen aber die Neurologin meinte : eigentlich iSt es unötig denn die CT Bilder sind unauffällig und die Bilder vom Liquor auch. Also die gehen davon aus dass da eh nichts ist. Zumal habe ich Mega Angst vor dieser Untersuchung. Mein cousin hatte das auch neulich. Er hat während der Untersuchung so geschrien und geweint. Er meinte das waren die schlimmsten Schmerzen, die er je hatte. Da war ich glücklich dass die Ärztin es nicht durchführen wollte.

Zitat von Ylz_Dgn2985:


Ja genau das einzige was nicht gemacht wurde ist die Lumbalpunktion. Als ich letzten Monat wieder mit einer Panik- und Schwindelattacke ins Krankenhaus kam, wollten die es machen aber die Neurologin meinte : eigentlich iSt es unötig denn die CT Bilder sind unauffällig und die Bilder vom Liquor auch. Also die gehen davon aus dass da eh nichts ist. Zumal habe ich Mega Angst vor dieser Untersuchung. Mein cousin hatte das auch neulich. Er hat während der Untersuchung so geschrien und geweint. Er meinte das waren die schlimmsten Schmerzen, die er je hatte. Da war ich glücklich dass die Ärztin es nicht durchführen wollte.

Ein Liquorbeurteilung kann man im CT nicht machen, das kann man nur von der gewonnenen Liquorflüssigkeit ableiten.
Da spielen einige Dinge eine Rolle, Farbe, Zusammensetzung (Eiweiß, Zucker und Untersuchung auf Viren und Bakterien unter dem Mikroskop). Sicher ist es keine schmerzlose Untersuchung, sollte aber als Diagnosefindung herangezogen werden, es ist natürlich nicht angenehm aber zum Aushalten.

Zitat von Ylz_Dgn2985:
Ja da hast auch recht aber trotzdem ist es zum verzweifeln. Wieviel Ärzte ich schon besucht habe und das da wirklich nichts rauskommt.

Der Mensch ist ein extrem komplexes Lebewesen. Da gibt es tausende relevante Variablen, die bei der Ursachenfindung eine Rolle spielen. Das fängt an bei Umweltfaktoren (Gifte, Ernährung, etc. pp.), geht über den Alltag (viel/wenig Sport, viel/wenig Stress, etc. pp.) und zu guter letzt der Körper selbst. Anhand von Genproben (reicht ein Haar, etwas Speichel, etc.), um im Labor mit einer Wahrscheinlichkeit von deutlich über 99% nachzuweisen, ob diese Genprobe von einem bestimmten Menschen stammt (bei jedem Mord etc. wird es heute angewendet). Das funktioniert nur, weil sich die DNA von fast allen Menschen (außer Eineiigen Zwillingen) unterscheidet. Und jede Abweichung kann (je nach Kombination) zu tausenden verschiedenen Erkrankungen und Symptomen führen.

Zitat von Ylz_Dgn2985:
Er meinte dass das Problem nicht der Kiefer ist sondern die Füße. Jetzt bin ich richtig verwirrt.

Ist nicht unwahrscheinlich. Konnte er denn was genaueres sagen, also ob z.B. die Beine unterschiedlich lang sind oder ob mit den Füßen selbst was nicht stimmt? Oder hat er dir einen Rat gegeben, was du machen kannst oder ändern sollt? Wenn z.B. die Beine unterschiedlich lang sind, wirkt sich das direkt auf die Hüfte aus und von da weiter auf die Wirbelsäule. Die Belastung auf den Körper ist ungleich.......................

Zitat von Ylz_Dgn2985:
Das Problem ist, dass die meisten Ärzte mir jedesmal gesagt habendas kann alles psychosomatisch sein

Es kommt drauf an, wie die Ärzte es gesagt haben. Wenn die Ärzte es in der Richtung gesagt haben keine Ahnung, kann psychosomatisch bedingt sein oder irgendwas anderes sein, spricht das für die Ärzte. Anders sähe es aus, wenn sie es so sagen würden , als ob sie sicher seien (um nicht zugeben zu müssen, dass sie 0 Ahnung haben).

Zitat von Ylz_Dgn2985:
Zumal habe ich Mega Angst vor dieser Untersuchung. Mein cousin hatte das auch neulich. Er hat während der Untersuchung so geschrien und geweint. Er meinte das waren die schlimmsten Schmerzen, die er je hatte.

Geht auch ganz anders. Also das nicht mehr als bei einer Blutabnahme am Arm zu merken ist und es nichtmal zu Kopfschmerzen kommt. Hängt von vielen Faktoren ab: handwerkliches Geschick des Arztes, richtige Körperhaltung, wo genau die Nadel gestochen wird (jeder Körper unterscheidet sich minimal und kein Arzt kann die Nadel auf den Millimeter genau bei jedem Patienten gleich stechen), .......

Zitat von Gerd52:
Da spielen einige Dinge eine Rolle, Farbe, Zusammensetzung (Eiweiß, Zucker und Untersuchung auf Viren und Bakterien unter dem Mikroskop).

Macht sicher Sinn das mal zu machen. Bei der Symptomkombination ist allerdings auch möglich, dass indirekte Auswirkungen auf das Nervensystem die Symptome verursachen. Im Nervenwasser sieht man jedoch nur, wenn das Nervensystem selbst direkt betroffen ist (durch was auch immer).

Zitat von la2la2:
Im Nervenwasser sieht man jedoch nur, wenn das Nervensystem selbst direkt betroffen ist (durch was auch immer).

Ist ein Puzzlestein der Abklärung von vielen....Bei dieser Symptomvielfalt kann man mAn nur Schritt für Schritt die notwendigen Untersuchungen abarbeiten.

Zitat von la2la2:
Ist nicht unwahrscheinlich. Konnte er denn was genaueres sagen, also ob z.B. die Beine unterschiedlich lang sind oder ob mit den Füßen selbst was nicht stimmt? Oder hat er dir einen Rat gegeben, was du machen kannst oder ändern sollt? Wenn z.B. die Beine unterschiedlich lang sind, wirkt sich das direkt auf die Hüfte aus und von da weiter auf die Wirbelsäule. Die Belastung auf den Körper ist ungleich.......................



Die Beine sind unterschiedlich lang aufGrund einer Beckenschiefstellung und meine Bänder sind an der Hüfte verkürzt. Das erklärt auch meine Hüftschmerzen. Er hat mir Dehnübungen gezeigt, die ich jeden Tag machen soll. Es tut Mega weh. Und er meinte dass meine Muskeln falsch versorgt werden aufgrund meiner falschen Atmung und mein Zwerchfell verspannt ist. Er bewegt sich nicht mehr Wie er sich bewegen soll. Die Bauchorgane sind alle hart und verspannt. Keine Ahnung ob das alles stimmt was er sagt aber werde ich ja am Ende der Physiotherapie sehen

Auch ein Symptom von CMD, jaja , ich hör ja schon auf zu nerven.

Zitat von Angor:
Auch ein Symptom von CMD, jaja , ich hör ja schon auf zu nerven.


Ja ist es auch aber wie gesagt er hat gesagt es gibt CMD (aufsteigend und absteigend)
Aufsteigend: Das Problem an den Füßen kann eine CMD auslösen sowie
Absteigend: Das Problem am Kiefer können FußProbleme auslösen.

Man muss es genau wissen damit man an die Quelle kommt und dort behandelt. Es bringt also nicht nur das Kiefergelenk zu behandeln wenn Aber das Problem am Fuß ist.

Es ist so anstrengend und ich habe einfach keine Kraft mehr mich mit meiner Gesundheit zu befassen. Ich will mich auf andere (schöne) Dinge konzentrieren. Hatte vorhin auf der Couch ein richtigen Heukrampf. Ich kann einfach nicht mehr

Zitat von Ylz_Dgn2985:
Man muss es genau wissen damit man an die Quelle kommt und dort behandelt. Es bringt also nicht nur das Kiefergelenk zu behandeln wenn Aber das Problem am Fuß ist.

Man kann natürlich immer einen Grund finden, warum man es nicht ausprobieren will. Wirds durch ne Behandlung an den Füßen/Beinen/Hüfte besser, ist es aufsteigend. Tut sich nichts, probiert man es halt oben mit ner Behandlung. Oder umgekehrt. Tut sich in beiden Fällen nichts, hat man es entweder nicht richtig behandelt oder es gibt noch ne 3. mögliche Ursache......

Zitat von Ylz_Dgn2985:
Die Beine sind unterschiedlich lang aufGrund einer Beckenschiefstellung und meine Bänder sind an der Hüfte verkürzt. Das erklärt auch meine Hüftschmerzen. Er hat mir Dehnübungen gezeigt, die ich jeden Tag machen soll.

Und machst du du die JEDEN Tag intensiv?

Zitat von Ylz_Dgn2985:
Es ist so anstrengend und ich habe einfach keine Kraft mehr mich mit meiner Gesundheit zu befassen. Ich will mich auf andere (schöne) Dinge konzentrieren. Hatte vorhin auf der Couch ein richtigen Heukrampf. Ich kann einfach nicht mehr

WANN versuchst du dir einen Termin beim Zentrum für seltene Erkrankungen zu holen?


Zitat von Ylz_Dgn2985:
Und er meinte dass meine Muskeln falsch versorgt werden aufgrund meiner falschen Atmung und mein Zwerchfell verspannt ist. Er bewegt sich nicht mehr Wie er sich bewegen soll. Die Bauchorgane sind alle hart und verspannt.

Hat er dir von sportlicher Beätigung abgeraten? Wahrscheinlich nicht...... fange am besten mal an mit leichtem Ausdauersport mehrmals pro Woche an. Also etwas wie Fahrradfahren, Joggen, Schwimmen, etc. pp. mindestens 3-5x pro Woche für 30-60 min. NICHT auf Hochleistung, sondern auf Ausdauer.....

Und dann sind wir auch schon wieder beim Anfang des Threads: Würde mich nicht wundern, wenn der Körper stark übersäuert ist und das eine wesentliche Ursache für die harten und verspannten Organe ist......
Hast du schon mit dem Vitamin D3 zusammen mit Magnesium angefangen?



Und wirklich überraschen würde es mich insgesamt nicht, wenn ALLE deine Symptome im laufe der Jahre durch ein paar Probleme entstanden sind, die sich alle gut behandeln lassen. Nach dem Motto Je schlimmer und vielfältiger die Symptome, desto einfacher ist die Lösung. Zumindest kannst du davon ausgehen, bis das Gegenteil (durch die Diagnose einer schweren Krankheit) bewiesen ist.
Aber da wird kein Engel mit weißem Kittel zu dir ans Sofa hereingeschwebt kommen. Da musst du selbst aktiv werden......

Zitat von Ylz_Dgn2985:

Das Problem ist, dass die meisten Ärzte mir jedesmal gesagt habendas kann alles psychosomatisch sein. Und meistens nach dem sie mich gefragt haben ob ich zur zeit Stress habe. Deshalb bin ich automatisch genervt und verdrehe die Augen wenn diese Frage mir gestellt wird. Weil man auch denkt die denken ich habe einen an der Waffel
Ja ich weiß ich muss an meiner Psyche arbeiten und ganz besonders für meine Hypochondrie was schleunigst unternehmen. Das ist kein Zustand mehr, denn ich gehe daran kaputt.

Ich danke dir Püppi123


Aber du weisst schon, dass in psychosomatische auch somatisch steckt? Sprich: er denkt dann nicht, du hast körperlich nix oder bildest es dir ein, sondern sagt dann einfach, was wir hier auch schon gesagt haben: nämlich dass die Ursache stress sein kann. Und der ruft körperliche (echte!) Beschwerden hervor. Und damit solltest xu dann nicht denken jetzr bin ich so schlau wie möglich und werde abgestempelt, sondern solltest das als anlass nehmen, die Ursachen in den Griff zu kriegen.
Wie gesagt: auch ein Herzinfarkt kann durch Stress ausgelöst werden. Und den bildet man sich auch nicht ein und übrigens: fast alle von den von dir so gefürchteten Autoimmunerkrankungen sind extrem stressbeeinflusst. Also auch wenn du denkst, es ist nicht psychosomatisch sondern autoimmun, solltest du als allerallerallererste Maßnahme deinen Stress reduzieren.

Ich habe 90% deiner Beschwerden, vermeide jedoch Ärzte und Untersuchungen. Ich merke, sehr Vieles ist bei mir subjektiv, wie z.B. von dir beschriebene Mundlähmung: bei mir war das Lächeln quasi schief, das sah aber nur für mich schief aus! Und öfter habe ich das Gefühl, etwas FÜHLT sich taub aus, ist aber objektiv nicht taub!
Es ist die Psyche, bei mir sind das ziemlich sicher meine Angst.

Zitat von Sahar:
Ich habe 90% deiner Beschwerden, vermeide jedoch Ärzte und Untersuchungen. Ich merke, sehr Vieles ist bei mir subjektiv, wie z.B. von dir beschriebene Mundlähmung: bei mir war das Lächeln quasi schief, das sah aber nur für mich schief aus! Und öfter habe ich das Gefühl, etwas FÜHLT sich taub aus, ist aber objektiv nicht taub!
Es ist die Psyche, bei mir sind das ziemlich sicher meine Angst.


Das tut mir leid für dich liebe Sahar.
Ich weiß wie sich das anfühlt. Wie lange hast du denn schon deine Beschwerden ?

Hast Du meinen Beitrag gelesen?

Zitat von püppi123:

Aber du weisst schon, dass in psychosomatische auch somatisch steckt? Sprich: er denkt dann nicht, du hast körperlich nix oder bildest es dir ein, sondern sagt dann einfach, was wir hier auch schon gesagt haben: nämlich dass die Ursache stress sein kann. Und der ruft körperliche (echte!) Beschwerden hervor. Und damit solltest xu dann nicht denken jetzr bin ich so schlau wie möglich und werde abgestempelt, sondern solltest das als anlass nehmen, die Ursachen in den Griff zu kriegen.
Wie gesagt: auch ein Herzinfarkt kann durch Stress ausgelöst werden. Und den bildet man sich auch nicht ein und übrigens: fast alle von den von dir so gefürchteten Autoimmunerkrankungen sind extrem stressbeeinflusst. Also auch wenn du denkst, es ist nicht psychosomatisch sondern autoimmun, solltest du als allerallerallererste Maßnahme deinen Stress reduzieren.


Ja habe ich. Ich hatte die letzten 2 tage nur Stress etwas. Meine verwandte aus Amerika sind da.
Ich weiß dass ich meine Stress definitiv reduzieren. Ich fühle mich seit paar tagen gar nicht gut. Meine Gelenke tun mir schon wieder weh und meine men's sind einfach den kompletten Monat ausgeblieben. Habe mir heute morgen noch ein SS-Test geholt. NEGATIV
und er macht auch keine Anstalten zu kommen.
Ich Krieg ne kriege und es hört einfach nicht auf.
Ich habe mir einfach überlegt mir eine Einweisung in eine x-beliebige Klinik zu holen und mich dann noch einmal komplett aufm kopf zustellen. Und
Selbst wenn ich versuche den Stress zu reduzieren, wird es wirklich dadurch besser? Werde ich mich jemals wieder so fühlen wie davor?

Hallöchen,verlier nicht den Mut .Hatte jetzt auch wieder schlechtere Tage.Mit einer Angststörung ist das Leben ein Kampf.Deine Beschwerden begleiten mich auch sehr oft.Druck im Bauch und Blähungen,kenn ich.Ich vertrage keine Tabletten gegen eine Angststörung und ich hatte mich auf einige Med. eingelassen,aber die haben alles nur noch schlimmer gemacht.Ich denke gegen die Angst ist kein Kraut gewachsen,selbst ist die Frau.Gegen meine meinen Reizdarm habe ich Kijimeakapseln genommen.Mal so eine Zeit von drei Monaten,damit die Darmflora sich regenerieren kann.Zur Beruhigung meines Magens nehme ich Iberogasttropfen,die beruhigen meine innere Mitte.Gegen die ängstliche Verstimmung nehme ich am Morgen eine Kapsel Lasea.Das muß man aber über einen längeren Zeitraum nehmen,damit es auch wirkt.Außerdem nehme ich jeden Tag Vitamine.Ich versuche meinen Körper so einfach etwas zu unterstützen.Ich hab das Rauchen vor vier Jahren aufgehört und Alk. beschränkt sich bei mir auf ein Glas Wein manchmal.Dein Körper scheint momentan sehr unter Stress und Anspannung zu stehen.Ich hab dann auch Muskel-u.Rückenschmerzen.Sei beruhigt ,denn Dein Körper leistet sehr viel.Ich leg mir dann oft eine Wärmflasche auf den Bauch und in den Rücken,das bruhigt und entspannt mich.Wenn sich im Alltag mein Bauch aufbläht ist das ein Zeichen von Stress,ich atme tief durcg die Nase ein und durch den Mund landsam aus.Das mach ich zehn mal,meistens entspannt sich die Lage dann wieder.Ich mach einmal in der Woche Ausdauersport in einer Gruppe und da tut mir nichts weh.Das ist auch gut um diese Stresshormone aus dem Körper zu befördern.Du siehst also,du bist nicht allein.Vielleicht wäre auch eine stationäre Therapie eine Option,denn die Angst kommt irgendwo her.Ist in Deinem Leben was schlimmes passiert?Ich weiß es ist schwer, wenn man in so einer Angstphase steckt und am verzweifeln ist.Je mehr man dagegen ankämpft umso schlimmer wirds.Versuch Dich zu entspannen und verwöhne Deinen Körper .LG Conny
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Zitat von Ylz_Dgn2985:
Ich habe mir einfach überlegt mir eine Einweisung in eine x-beliebige Klinik zu holen und mich dann noch einmal komplett aufm kopf zustellen. Und
Selbst wenn ich versuche den Stress zu reduzieren, wird es wirklich dadurch besser? Werde ich mich jemals wieder so fühlen wie davor?

So ist das nicht sehr erfolgsversprechend, also leiden und ab und zu mal nen Arzt gehen und ein bisschen Diagnostik machen zu lassen. Hast du dir denn endlich im Zentrum für seltene Erkrankungen einen Termin geholt? Dort findest du am ehesten Ärzte, die in der Lage ohne Scheuklappen ganzheitlich zu denken und mit etwas Glück die Ursache zu finden...........

Ok ,das Du Stress hast ist wohl klar.Was läuft in Deinem Leben gerade schief?Manchmal kommt man selbst nicht drauf und braucht die Hilfe von außen und Dein Psychiater weist Dich in eine Klinik ein,wenn Du es willst.Solltest Du noch keinen Arzt haben ,dann such Dir einen im Internet in Deinem Wohngebiet.Ich würde das so schnell wie möglich erledigen,denn die Kliniken haben meistens eine Warteliste.Das wäre ein guter Angang der Angst den Stinkefinger zu zeigen.Hast Du überhaupt schon Erfahrung mit Psychotherapien gemacht und hast Du eine Diagnose?Hast Du enge Vertraute denen Du mal was erzählen könntest und die Verständnis für Dich aufbringen können?Ich kann aus eigener Erfahrung sagen,das es wieder besser wird.Ich musste aber selbst meinen Hintern in Bewegung setzen und mir Hilfe suchen.ES wird nicht mehr sein wie vorher, denn man verändert sich,meistens im positiven Sinne.LGConny

Zitat von Conny-Mäuschen:
Ok ,das Du Stress hast ist wohl klar.Was läuft in Deinem Leben gerade schief?Manchmal kommt man selbst nicht drauf und braucht die Hilfe von außen und Dein Psychiater weist Dich in eine Klinik ein,wenn Du es willst.Solltest Du noch keinen Arzt haben ,dann such Dir einen im Internet in Deinem Wohngebiet.Ich würde das so schnell wie möglich erledigen,denn die Kliniken haben meistens eine Warteliste.Das wäre ein guter Angang der Angst den Stinkefinger zu zeigen.Hast Du überhaupt schon Erfahrung mit Psychotherapien gemacht und hast Du eine Diagnose?Hast Du enge Vertraute denen Du mal was erzählen könntest und die Verständnis für Dich aufbringen können?Ich kann aus eigener Erfahrung sagen,das es wieder besser wird.Ich musste aber selbst meinen Hintern in Bewegung setzen und mir Hilfe suchen.ES wird nicht mehr sein wie vorher, denn man verändert sich,meistens im positiven Sinne.LGConny


Ich hatte eine Therapie gemacht vor 2 Jahren. Das waren 25 Sitzungen die mir nichts gebracht haben. Ich war auch ehrlich gesagt nicht zufrieden mit der Therapeutin. Habe mich gar nicht wohl gefühlt bei ihr. Mit meinem Freund und meiner Schwester rede ich über meine Probleme aber sonst niemand. Mich versteht auch nieman. Entweder denken die ich simuliere oder die Beschwerden sind zumindest psychosomatisch. AktuelL habe ich wieder die shkimmsten Gedanken und Krankheiten in meinem Kopf. Meine Darmspiegelung ist am 27.6. Habe angst vor einer Krebsdiagnose. MEin Bauch ist immer noch dick wie im 6.Monat und ich stoße richtig viel Luft aus. Unnormal viel Luft. Und ich habe oft Sodbrennen und Atemnot. Jetzt denke ich ich habe einen Zwerchfellbruch oder ein Magengeschwür. Im Oktober 2017 hatte ich eine Magenspiegelung da kam ausser leicht Gastritis nichts raus. Es war also kein Zwerchfellbruch. Aber vielleicht hat es sich seit oktober zu einem entwickelt. Am liebsten würde ich mit der Darmspiegelung eine Magenspiegelung gleich mitmachen. Ich denke die ganze zeit mein Ende ist gekommen. Am Freitag hatte ich eine Blutuntersuchung beim Hausarzt. Die Ergebnisse sind alle in Ordnung. Nur mein Cholesterin ist leicht erhöht aber sie meinte das ist nicht schlimm ich muss mich gesund ernähren und abnehmen. Ich kann nicht mehr und denie jeden tag mein Ende ist gekommen

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Dr. Matthias Nagel
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