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Hallo Zusammen!

Momentan befinde ich mich auf dem absolutem Tiefpunkt in meinem Leben und ich bin jeden Tag am überlegen, wie ich (vor allem mit eigener Kraft) wieder dort raus komme.
Ich weiss es nicht genau, aber ich glaube, ich Stecke in einer Tiefen Depression, zusammen mit der ANgststörung und Hypochondrie.

Auslöser von allem sind warscheinlich die Vorfälle in meiner Familie.

- 2013 : Vater verstorben
- 2014 : Onkel verstorben
- 2016 : Mutter verstorben

Noch nicht mal das eine ganz Verarbietet, schon kommt das nächste. Übrigens meine Mutter hatte ich bis zu ihrem Tod gepflegt, da sie Krebs hatte und Schlaganfall. Bis zur Letzten Minute war ich an ihrem Bett. Die Bilder sind tief in meinem innersten. Nun geht es mir nach dem Tod selbstverstäntlich nicht gut, aber meine Probleme werden jeden Tag immer schlimmer. Ich fühle mich seit Wochen nicht mehr Fit.

Symptome die täglich mein Leben bestimmen habe ich sehr viele. Abgeklärt ist davon nur mein Herz das 2x untersucht wurde und sehr viele Blutuntersuchungen. Auch Schilddrüse ist ok. CT von Luge/Brust wegen Luft Problem hatte ich auch schon.

Meine Symptome:
Herzstolpern, Schwindel, Schwäche in Armen und Beinen, Manchmal Luft Probleme, Kribbeln im Körper (auch wenn ich im Bett liege), Blutdruck Schwankungen, Schlechtes Körpergefühl/Unruhe... Total Tattrig..

Die letzten Tage waren besonders schlimm. Heute lieg ich auch nur rum weil ich einfach keine Lust und kraft habe etwas zutun. Sogar das Essen mit Besteck fällt mir manchmal schon schwer. Vorgestern war ich draußen Rasenmähen, hat alles geklappt obwohl mir Komisch war. Lebe aber noch. Wenigstens habe ich mich darüber gefreut das ich das geschafft habe
Medikamente nehme ich zur Zeit keine da erst ein neues gefunden werden muss. Das letzte hatte zuviele Nebenwirkungen. Freitag muss ich zu meinem Arzt wegen neuer Einstellung an Tabletten.

Ich mag das echt nicht mehr Ertragen alles. Jeden früh wenn ich aufstehe weiss ich jetzt schon, der Tag wird wieder ein schlechter. Einen Therapieplatz bin ich noch am Suchen, die Listen sind leider viel zu lang Immerhin bin ich ein mal im Monat Ambulant bei einer Psychologin mit der ich reden kann. In meiner Familie nerve ich nur alle mit meinem Problemen und die können es nicht mehr hören. Das einzige was ich zu hören bekomme: Steiger dich nicht zu sehr rein oder: Lass dich einweisen und mache eine Therapie.

Ich versuch so gut es geht an mir zu Arbeiten, aber die Dunklen gedanken vielleicht Sterbenskrank zu sein und die Damit verbundenen beschwerden ziehen mich immer in ein Tiefes Loch.

Kann soviel was ich empfinde und fühle, Psyisch sein? Oder verbergen sich dahinter doch etwas schlimme Krakheiten. Ich bin jeden Tag nur am grübeln und es macht mich kaputt

22.06.2016 19:52 • 23.06.2016 #1


3 Antworten ↓


Hallo
Das mit deinen Eltern und Onkel tut mir leid .
Ja und es kann alles von der Angst können die syntome .
Vor allem wenn man eine kranke Mutter pflegt und die Bilder sich in das Gehirn gebrannt haben
Das ginge mir genauso .
Wie alt war denn seine Mutter und Vater Webb ich fragen darf .
Was für Krebs hatte sue den ?
Ich gabe auch 2 Onkels und 2 Tanten an Krebs verloren sollte nur EIn Sternzeichen sein .
Und das sind auch neibe Ängste vor Krankheiten .
Liebe grüße

A


Die Angststörung und Hypochondrie bestimmt mein Leben

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Hallo flügelpupser791,

ich danke dir das du mir geschrieben hast.

Mein Vater wurde 61 Jahre und meine Mutter ist mit 59 gestorben, im August wäre sie auch 60 Jahre geworden. Meine Mam hatte Darmkrebs im Endstation der auch in die Lunge streute. Sie hatte über Jahre hinweg aber immer wieder beschwerden mit dem Bauch aber sich nichts schlimmes dabei gedacht. Nachdem der Schlaganfall kam, wurde der Krebs als nebendiagnose sichtbar. Gleich Doppelt bestraft

Oje das tut mir leid
Meine beiden Onkels hatten Magenkrebs hatten ja schon früher Beschwerden sind aber nur nie zum Arzt .

Meine Tanten beide Lungenkrebs haben auch bloß immer die vorgegeben Untersuchungen gemacht von den Krankenkassen aber noe ein großes Blutbild .

Ich wünsche dir einen schönen angstfreien Tag





Dr. Matthias Nagel
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