17.06.2019 15:53 • • 20.06.2019 x 4 #1
17.06.2019 15:53 • • 20.06.2019 x 4 #1
17.06.2019 19:04 • x 1 #2
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Zitat von selfishnight:Genau die richtige Einstellung. Ich habe meiner Angst auch mehrfach geschworen, dass ich es nicht mehr zulasse, dass sie die Überhand gewinnt. Ich lasse mich nicht mehr all zu sehr einschränken, denn ich bin gesund. Entweder ich lebe in ständig in Angst, was kein Leben wäre oder ich sterbe einfach, wenn sich wirklich alle geirrt haben. Man kann nicht mehr tun als sich untersuchen zu lassen, im Endeffekt hat man nie die 100% Sicherheit.
17.06.2019 19:47 • #3
Zitat von carohoney:sollte ich dann doch krank werden, ist es so und ich werde lernen damit zu leben!
18.06.2019 05:20 • x 3 #4
Zitat von domi89:So ist es, unsere Angst kann das nicht verhindern. Wir können nur das Risiko senken indem wir Gesund leben. Und das ist nicht so schwer. Viel Bewegung, überwiegend gesundes Essen - das können wir für uns tun! Alles andere ist Restrisiko. Ich kann auch vor die Haustür gehen und plötzlich sprengt sich ein Attentäter in die Luft oder mich überfährt ein Bus oder ein kleiner Asteroid erschlägt mich - hat es alles schon gegeben.
Und nicht jeder Krebs ist ein Todesurteil, nicht jedes Herzproblem verkürzt das leben. Wir sind medizinisch so weit.
Wenn man akzeptiert dass man krank werden kann, wenn man akzeptiert dass das leben auch weiter geht, dann verliert man ganz schnell diese doofe Angst.
18.06.2019 08:45 • #5
18.06.2019 18:50 • x 2 #6
18.06.2019 19:01 • #7
Zitat von selfishnight:Natürlich ist das immer alles leichter gesagt als getan, auch ich habe immer mal wieder schlechte Tage, wo ich wieder an allem zweifle. Aber ich glaube das gehört zum Prozess dazu, es geht auf und ab, aber im Endeffekt geht es voran. Wichtig ist auch sich zu fragen, woran die Panik liegen könnte, bei mir liegt es denke ich unter anderem an meinem noch recht niedrigen Selbstbewusstsein und gleichzeitig starker Perfektionismus. Ich bin selten zufrieden und habe hohe Ansprüche an mich, gleichzeitig lasse ich mir viel aufquatschen (Arbeit) und bin immer nett, lass' mir Emotionen öffentlich nie anmerken. Auch daran arbeite ich. Viellecht sollte man diese ganzen psychischen Probleme auch als Chance sehen endlich mit sich wieder in den Einklang zu kommen und für sein Leben stärker denn je zu sein.
20.06.2019 08:31 • #8
Zitat von HaZelGreY:@carohoney
Ja genau das denke ich so oft. Ich habe seit 20 Jahren eine Angststörung und Panikattacken. Momentan wieder so schlimm dass ich die Symptome kaum aushalte und dann frage ich mich auch was ist wenn dir Ärzte aufgrund der psychischen Diagnostik alles darauf schieben und nicht richtig untersuchen.
Oder doch was übersehen wird.
Aber was die anderen schreiben stimmt auch. Man kann so oder so nichts verhindern das Leben passiert ohne unser zutun.
Ich würde die Angst gerne akzeptieren und hinnehmen können um sie dann auch loslassen zu können und wieder befreit leben.
Immer dieses hin und her Grübeln macht einen ganz fertig.
Und zu einem Ergenbis komme ich so oder so nicht.
Es ist die Angst davor nicht alles kontrollieren zu können.
20.06.2019 08:35 • x 1 #9
20.06.2019 09:04 • x 1 #10
20.06.2019 09:09 • x 1 #11
InsideOut
20.06.2019 09:29 • #12
20.06.2019 09:32 • x 1 #13
InsideOut
20.06.2019 09:37 • x 1 #14
20.06.2019 10:22 • x 2 #15
waage
20.06.2019 10:33 • x 1 #16
InsideOut
20.06.2019 11:40 • #17
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