juuliet
ich war gestern wieder einmal beim Arzt und hab ihr von meiner Angst erzählt Krebs oder COPD zu haben.
Hab wie ein Schloss geheult und konnte nicht mehr aufhören , die Ärztin fragte mich wie ich darauf komme und ich sagte das ich mehrere Symptome dafür habe . Sie meinte das in den letzten 2 Monaten alle beiden großen blutbilder immer super gewesen sind , bei Krebs müsste i.was am blutbild nicht stimmen . Natürlich glaube ich ihr nicht da ich gelesen habe das man Krebs nicht im blutbild sehen kann , bei COPD sagte sie mir das man das hören würde wenn sie meine Lunge abhört , das glaube ich natürlich auch nicht .
Ich habe seit 2 Monaten dauerangst es fühlt sich so an als müsste ich jeden Moment sterben , mein ganzer Körper tut weh und ich bekomme gefühlt schlecht Luft .
Meine Mandeln sind geschwollen und die Lymphknoten am Hals auch , sagte die Ärztin . Ich soll am Montag nochmal zur Kontrolle hin .
Habe die Ärztin förmlich dazu gedrängt mir einen Termin für eine Ganz Körper vorsorgeuntersuchung zu geben, den habe ich am 28 Mai.
Bis jetzt hatte ich keine richtige panikattacke, es fühlt sich fast täglich so an als würde es dazu kommen , aber es passiert nichts..
Ich weiß einfach nicht mehr weiter , die Ärztin sagte mir auch i.was von Psyche , das sie mal eine Patientin hatte und ihre Psyche so stark geschädigt war , das sie nicht mehr laufen konnte und im Rollstuhl saß.
Das ist ja alles schön und gut und ich weiß selbst auch das ich einen ganz schönen Knall habe , aber ich habe trotzdem das Gefühl das ich i.eine schlimme Krankheit habe . Ich weiß einfach nicht mehr weiter , das lustige daran ist ja das ich anderen Leuten gegenüber immer logisch bleiben kann , wenn Ihnen die Brust wehtut , dann haben diese bestimmt eine verspannung.
Nur bei mir klappt das nicht .
Hat hier jemand eine diagnostizierte hypochondrie und kann mir i.wie zur Seite stehen oder seine Erfahrung berichten ?
Ich bin langsam echt am Ende.
04.05.2019 11:29 • • 16.05.2019 #1