Guten Morgen,
nachdem ich ja eine totale Krebsphobikerin bin und jedes Wehwehchen bei mir gleich auf etwas Bösartiges hinweist, gehe ich seit einiger Zeit diesem Thema möglichst aus dem Weg. Wenn im TV jemand Krebs hat, schalte ich weg, wenn in Zeitungen etwas darüber steht, blättere ich weiter und ich versuche auch, die großflächigen Plakate der Kinderkrebshilfe zu übersehen.
Leider erfahre ich trotzdem immer wieder von Krebsdiagnosen in meinem nahen UMfeld und fühle mich schon direkt verfolgt davon, es kommt mir vor, als gäbe es kaum anderer Erkrankungen als Krebs! Sobald ich mal davon weiß, nützt das Abschalten dann leider auch nichts mehr, ich muss dann ständig an den Betroffenen denken.
Wie komm ich davon weg?
Ablenkung reicht nicht, Therapie hilft mir nur begrenzt.
Wie geht ihr damit um?
nachdem ich ja eine totale Krebsphobikerin bin und jedes Wehwehchen bei mir gleich auf etwas Bösartiges hinweist, gehe ich seit einiger Zeit diesem Thema möglichst aus dem Weg. Wenn im TV jemand Krebs hat, schalte ich weg, wenn in Zeitungen etwas darüber steht, blättere ich weiter und ich versuche auch, die großflächigen Plakate der Kinderkrebshilfe zu übersehen.
Leider erfahre ich trotzdem immer wieder von Krebsdiagnosen in meinem nahen UMfeld und fühle mich schon direkt verfolgt davon, es kommt mir vor, als gäbe es kaum anderer Erkrankungen als Krebs! Sobald ich mal davon weiß, nützt das Abschalten dann leider auch nichts mehr, ich muss dann ständig an den Betroffenen denken.
Wie komm ich davon weg?
Ablenkung reicht nicht, Therapie hilft mir nur begrenzt.
Wie geht ihr damit um?
24.11.2016 09:29 • • 25.11.2016 #1
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