29.03.2010 15:44 • #41
29.03.2010 15:44 • #41
29.03.2010 22:20 • #42
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GastB
30.03.2010 22:52 • #43
31.03.2010 08:49 • #44
GastB
Zitat von rubby:Nein. ich habe nie jemanden nahestehendes verloren.
Zitat von rubby:Verlust evtl. da mein vater ging, als ich 1 oder 2 jahre alt war.
Zitat von rubby:heute bin ich wieder mit panik aufgewacht, der angst vor dem ende, meinem oder den meiner liebsten. es ist so ein schlimmes gefühl, ein gefühl der ohnmacht und früher oder später kann ich nichts dagegen tun. ich habe keinen alltag mehr, ich sehe keinen sinn, da es eh endet. ich fühl mich so hilflos und ausgeliefert...
31.03.2010 22:12 • #45
01.04.2010 06:23 • #46
Zitat von jaleandi:ruby mir gehts genau so...jeden morgen wach ich erschrocken auf.....es ist die hölle alles reht sich nur um meine angst......um meine kinder um mein mann um mich wenn ich alleine bin mit die kids hab ich angst das mir was passiert und sie auf sich alleine gestellt sind ....mein mann muss meist 12std. arbeiten..........es ist so schrecklich......kann mich kaum auf was anderes konzentrieren....und nix geniessen..........
01.04.2010 07:31 • #47
01.04.2010 07:36 • #48
Zitat von jaleandi:ja genau das wird der grund sein......bei mir liegt viel aus der kindheit vor....hab nie mutterliebe kennenlernen dürfen........ich selber bin aber eine übermutter wie man so schön sagt.........
01.04.2010 07:43 • #49
01.04.2010 07:47 • #50
Zitat von rubby:manchmal hab ich auch ein bißchen hoffnung, zur zeit halt selten.
ich hatte schon als kind so panik vor dem tod, dem nichts, das ich einfach verschwunden bin.
und gerade glaub ich, ich käme nur damit klar, wenn mir einer sagt, dass es nicht schlimm ist und man wieder kommt. das kann nur keiner sagen und deshalb werde ich die angst nie verlieren. so spüre ich es gerade.
es ist so eine schlimme angst, mir wird übel und ich erkenne garkeinen sinn mehr. ich sehe mich, wie ich sterbe und für immer fort bin. wenn einer von der vergangenheit spricht wird mir übel, da ich weiß, auch von mir wird man fotos zeigen und sagen: das war rubby, meine oma, oder so. und das wird schon bald so kommen.
ich will hier nicht weg! und mein freund, mein ein und alles, wenn er weg ist, was definitv passieren wird, früher als ich gehe wahrscheinlich, da er 10 jahre älter ist, dann gehe ich am stock.
ich kann es einfach nicht akzeptieren, ich sehe es als strafe, als sinnlos, warum ich unfreiwillig hier her kommen musste, man mir es schmackhaft macht und mich dann wieder wegnimmt! das geht doch nicht! es drückt so, diese angst!
lg
01.04.2010 15:47 • #51
01.04.2010 15:49 • #52
Zitat von jaleandi:mir gehts leider genau so wie dir......jeden tag sitze ich zuhause und habe angst tot umzufallen....und habe angst alles zuverpassen.....meine kinder nicht aufwachsen zusehen....mein leben ohne panikattacken und angstzustände glücklich weiter leben zukönnen....ich hab halt noch nicht alles geschafft was ich mir vorstelle deswegen möchte ich jetzt noch nicht gehn....meine mutter ist mit 32 jahren gestorben....ich bin jetzt 30 es ackert in meinen kopf........einfach angst das von jetzt auf gleich alles vorbei ist.....
aber ich merke auch das ich bereits alles verpasse........denn durch diese *beep* angst......verpasse ich bereits mein leben...sitze nur zuhause kann ohne begleitung nicht raus.......und wenn draussen dann nur unter angst......zuhause fällt mir die decke auf dem kopf bin nur am grübbeln.....und kann mich nicht wirklich auf meine kleine tochter konzentrieren(bin zwar für sie da und kümmere mich liebevoll um sie)aber meine gedanken kreisen trotzdem nur um das eine...ich kann nicht geniessen.....meine grosse tochter beschert sich auch schon das mama kaum noch für sie da ist......es ist eine qual dieses angst und ich will sie nicht mehr haben................lg jacky
01.04.2010 15:53 • #53
01.04.2010 15:54 • #54
01.04.2010 16:22 • #55
01.04.2010 16:25 • #56
GastB
Zitat von GastB:Aber rubby!Zitat von rubby:Nein. ich habe nie jemanden nahestehendes verloren.Zitat von rubby:Verlust evtl. da mein vater ging, als ich 1 oder 2 jahre alt war.
Merkst du, was du da schreibst?
Was meinst du denn, wie sich ein 1-2-jähriges Madchen fühlt, wenn sein Vater ein für alle Mal weggeht ???
Was meinst du, was du danach gefühlt hast?Zitat von rubby:heute bin ich wieder mit panik aufgewacht, der angst vor dem ende, meinem oder den meiner liebsten. es ist so ein schlimmes gefühl, ein gefühl der ohnmacht und früher oder später kann ich nichts dagegen tun. ich habe keinen alltag mehr, ich sehe keinen sinn, da es eh endet. ich fühl mich so hilflos und ausgeliefert...
03.04.2010 14:49 • #58
03.04.2010 18:51 • #59
GastB
03.04.2010 18:58 • #60
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