Hallo zusammen, bin neu hier, aber schaue öfters mal rein (bislang stiller Leser). Bei mir begann alles 2016 mit einer Panikattacke, zum damaligen Zeitpunkt wusste ich nicht mal was eine Panikattacke war. So wie bei euch allen, fing dann erstmal der Ärztemarathon an. Das Endresultat war, das ich kerngesund bin (aber gefühlt habe ich mich alles andere als gesund gefühlt) und weil ich nicht wusste was die pysche alles mit einem anstellen kann, war ich der Überzeugung ich muss irgendwas haben . Naja und wegen diesem falschen denken, bekam ich letzten Endes eine Angststörung. 2017 hatte ich sie durch Konfrontation ,vor allem in Bezug auf Schwindel und Benommenheit, durch Fahrrad fahren im griff. Es gab aber immer wieder bis heute Rückschläge. Wieso? Weil wir zu sehr auf unseren Körper fixiert sind . Ich hatte im juni schwindel bei dem ich mich so rein gesteigert habe das ich ins KH gefahren bin . Es wurden sämtliche Untersuchungen durchgeführt mit dem Ergebnis das ich nichts habe . Also habe ich mir gesagt, so Schwindel, wir beide gehen jetzt auf den Fussballplatz (alleine) und schauen wer hier wem sagt wo es lang geht . Was ist passiert ? Nichts ! Ich bin dadurch den schwindel losgeworden . Schwindel war weg, bis jetzt, seit 2 Wochen ist er wieder zurück , aber das lag daran das ich leicht erkältet war und durch die Winterzeit wahrscheinlich leicht depressiv verstimmt bin ohne es zu merken. Morgens ist der Schwindel aktuell am schlimmsten, dann legt es sich und kommt immer mal wieder zurück. Im Grunde ist er die ganze zeit da , ich kann nicht mal mehr sagen ob es mehr Schwindel Benommenheit oder DR ist. Fakt ist die Rückschläge nerven, und auch wenn man weiss was man machen muss damit es weg geht , fehlt einem oft die kraft .
20.11.2024 10:24 •
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