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Huhu ich habe Physiotherapie bekommen, da war etwas eingeklemmt.
Das müsste ganz vorsichtig gemacht werden, ein Chiropraktiker hat auch meine Kopfgelenk und den Atlas bearbeitet sehr vorsichtig.
Ich hatte vor Jahren einmal ein Schleudertrauma nach einem Autounfall, das waren die Spätwirkungen, hätte ich nie gedacht, das sowas solange danach noch auftreten kann.
LG Schnitzelchen

@Schnitzelchen geht's dir jetzt mit dem Schwindel dadurch besser?

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Dauerschwindel wer kennts? Eure Erfahrungen

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Hallo
Heute kein bisschen Schwindel j
Gehabt … nachdem ich gestern beim HNO-Arzt war und er sagte es kommt nicht vom Gehirn

Hallo.
Leider habe ich die 2. Absage von einem Psychotherapeuten nach dem Erstgespräch. Beim ersten Mal wurde gesagt, 1 Jahr Wartezeit und die 2. Therapeutin sagte gestern, sie empfiehlt eine tiefenpsychologische Therapie. Welche Art von Therapie habt ihr, wenn ich das fragen darf? Im Internet steht bei psychogenen Schwindel Verhaltenstherapie empfohlen. Jetzt weiß ich nicht, wie ich das bewerten soll, diese unterschiedlichen Meinungen.
Kann mir jemand von euch einen Rat geben?
Liebe Grüße von mir

Bei mir ist nur eine Therapie bei einer komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung. Aber bei psychogenen Schwindel ist die Verhaltenstherapie eigentlich die beste Option.

@Schwindelangst Verhaltenstherapie bei mir , mit Symptom Schwindel

Habe es irgendwann von meiner Psychologin erfahren,da ich selbst drunter leide,das bei psychogenen Schwindel,die beste Therapie, Verhaltenstherapie wäre. Aber das ist bei jedem nochmal unterschiedlich. Bei mir würde die Verhaltenstherapie nichts bringen. Wir arbeiten zum Beispiel sehr viel mit Imaginationsübungen bzw. Traumreise. Das hilft mir super,da ich ja unter dissoziative Zustände leide.

Heute morgen hatte ich so einen schlimmen Schwindel.
Also ich kenne meinen psychogenen schwankschwindel. Aber auch kopfschwindel.

Aber heute morgen war es komplett anders.
Ich saß auf dem Boden und plötzlich war eine leere in meinem Kopf der Boden unter mir hat geschwankt und zusätzlich hat sich alles gedreht, ich konnte auch schlecht gucken.
Das hielt ein paar Sekunden und danach hat mein rechtes ihr vibriert (kenne ich)
Kann so ein starker merkwürdiger Schwindel vom Ohr oder Nacken ausgelöst worden sein?

Danach natürlich hohen Blutdruck und Panik gehabt und seitdem bleibt mein psychoschwindel

Hallo an alle.
Mich treibt die Frage um, ob ich nun ab März Wiedereingliederung machen soll, oder erst nach einem Klinikaufenthalts, stehe auf Warteliste, wird April oder Mai. Meine Tiefenpsychologie ambulant startet auch erst in 3 Monaten, bis dahin diese 5 probatorischen Sitzungen. Leider keine Verhaltenstherspie, da mir die dafür zuständige Therapeutin zu was anderem geraten hat. Alles verwirrend für mich.
Opipramol seit Montag abgesetzt, bis jetzt noch keine Verschlimmerung.
Falls ich also ab März wieder arbeite, bin ich ohne Therapie und Medikamente, letzteres ist ja meine eigene Entscheidung.
Habe Angst, dass das alles nach hinten losgeht. Niemand kann mir die Entscheidungen abnehmen.
Blöd ist auch, ab März wieder zu arbeiten und im Mai zu sagen, so.. gehe jetzt in die Psychosomatische Klinik, ob das mein Arbeitgeber mitmacht.
Ich hätte so gerne eine körperliche Erkrankung, damit kann man wenigstens mit Operation und Medikamenten gegenwirken. Der Schwindel ist einfach die Höchststrafe für mich.
Leider sind alle in meiner Familie auch schon genervt von mir… kann ich auch verstehen.
Liebe Grüße an euch

@Schwindelangst ich kann Deine Verunsicherung verstehen. Ich würde es an Deiner Stelle probieren zu arbeiten, aber nur wenn Du Dich fit und bereit dafür fühlst. Wenn man einigermaßen Spaß an seiner Arbeit hat ist man abgelenkt und hört nicht so in sich rein bzw. kann man sich auch nicht den ganzen Tag Gedanken machen. Und wenn Du dann im Mai in die Klinik kommst und Dein Chef weiß das Du wieder kommst, sollte das doch kein Problem sein. Ich arbeite auch trotz Schwindel, muss halt ab und zu etwas langsamer machen aber das ist dann halt so...

@ben83:
So habe ich mir das überlegt. Die Sorgen und Ängste bleiben. Werden aber zu Hause auch nicht besser. Auf der Arbeit bin ich etwas abgelenkt und habe liebe Kollegen, die ja auch Bescheid wissen. Aber noch nicht von meiner Entscheidung, in eine psychosomatische Klinik zu gehen. Ich schäme mich auch, finde, dass man ständig in Erklärungsnot kommt, wenn man psychisch krank ist. Damit muss ich jetzt aber leben. Hatte ja schon im Dezember die Entscheidung getroffen, auch im Bekanntenkreis Bescheid zu sagen.
Beim Erstgespräch mit meiner Therapeutin wurde aber auch entschieden, dass ich körperlich alles untersuchen lassen soll, das ist ja bei mir noch nicht passiert. Gehe also zum Kardiologen, wegen meinen Synkopen, die nicht psychisch sind und gehe auch in eine Schwindelambulanz, muss da eben durch.
Gibt ja als HNO Ursache auch die bilaterale Vestibulopathie mit Schwankschwindel. Gestern habe ich bei den Ursachen u.a. auch B12 Mangel gesehen, den habe ich ja.
Falls jemand einen Vitamin b12 Mangel hat, kann er hier mal schauen:

https://flexikon.doccheck.com/de/Bilate...bulopathie

Möglich dass ich mich auf organische Ursachen versteife, denke es kann aber zumindest zu den Schwindel Symptomen beitragen.

Danke für deinen weiteren Zuspruch Ben, ich sehe, dass es einige hier auch schaffen, trotz Schwindel arbeiten zu gehen.

@Schwindelangst ich würde das an Deiner Stelle genauso machen: Alle körperlichen Ursachen, so gut es eben geht, ausschließen. Dann kannst Du da beruhigt sein und das vergessen. Ich habe das auch hinter mir und versuche nun durch eine sehr nette Selbsthilfegruppe und demnächst Sport da wieder raus zu kommen... auch wenn es mega anstrengend ist und ich schon Kraft aufbringen muss in die Gänge zu kommen. Aber ich glaube, dass es wir schaffen können damit zu leben. Hab keine Angst und stehe zu Deiner Krankheit.

Ich bräuchte auch hier vor Ort eine Selbsthilfegruppe. Bin im Saarland. Muss mich hier vor Ort informieren.
Sport hilft denke ich vielen von uns. Durch die Bewegungen trainiert man auch sein Gleichgewicht. Ich mache zur Zeit nichts.Mir wird schon schummrig, wenn ich spazieren gehe. Mein Körper ist gar nicht mehr gewohnt, aufrecht zu gehen und sich normal zu bewegen. Fahrrad fahren fällt mir komischerweise leichter als spazieren gehen. Denn da habe ich ein Gerät bei mir, an das ich mich stützen kann. Beim normalen Spaziergang würde ich am liebsten einen Rollator oder Gehstöcke mitnehmen, obwohl ich nie alleine unterwegs bin.

Ja, ich muss lernen zu meiner Krankheit zu stehen und muss damit leben. Es gibt ja keine Alternative…

Ich habe auch Schwindel und Fahrrad fahren ist super

Hallo Britta. Ja das ist wirklich komisch. Aber auf dem Fahrrad deute ich die Bewegungen von mir und der Umgebung als normal, denn ich fahre ja Fahrrad.
Leider kann man nicht den ganzen Tag Fahrrad fahren…
Eben habe ich mich überwunden einen Faschingsumzug zu besuchen, die ganze Zeit ist es mir so vorgekommen, als würde sich die Straße bewegen. Habe es aber trotzdem durchgezogen.
Es ist so wie ben83 sagt, wir müssen damit leben. Vielleicht fallen uns in ein paar Jahren diese Schwindelbewegungen gar nicht mehr auf. Das ist meine Hoffnung

@Schwindelangst spazieren gehen ist bei mir auch am Schlimmsten, vor allem tagsüber. Da ist das Schwindelgefühl am Schlimmsten. Ich mache momentan Rehasport, das ist echt gut. Ist in ner Gruppe und alles ganz easy. Der nächste Schritt ist dann Gerätetraining um meinen körperlichen Zustand zu verbessern. Ich bin jetzt fast 41, damuss ich jetzt was machen bevor es zu spät ist. Aber gerade das ist das Schwere: Antrieb finden und den Schwindel versuchen zu ignorieren, sonst komm ich nicht mehr weiter. Ich wohne in ner 50000 Einwohnerstadt, wir haben mind. eine Selbsthilfegruppe. Hab dies über Google gefunden, es ist bei uns im Bürgerhaus 2 mal im Monat und ist sogar kostenlos, da ehrenamtlich. Das tut mir sehr gut.

Hallo ihr lieben,

in letzter Zeit ging es mir gut. Seit letzten Sonntag hat mich dann eine Erkältung erwischt. Nichts besonderes, Halsschmerzen, kleiderschmerzen usw. von Donnerstag auf Freitag Nacht kamen dann starke Nacken schmerzen mit Kopfschmerzen dazu.
Ich kenne das, habe öfter Probleme mit der HWS. Als es dann Freitag einfach nicht besser wurde, hat mir der Hautarzt den Hals gespritzt. Das war nicht das erste Mal und hilft mir sonst gut und auch dieses Mal, brachte es Entlastung.

Gestern Abend wurden die Beschwerden aber wieder schlimmer und Übelkeit, Herzklopfen, Schwindel und Unruhe kamen dazu. Nacht begann ich dann zu erbrechen und mein Mann fuhr mich heute Morgen in die Klinik. Habe sehr lange gewartet und irgendwann Infusionen mit novalgin, mcp und paracetamol bekommen und es wurde dann langsam besser. Erzählte auch, dass seit Stunden die ES sehr extrem sind, aber es wurde kein EKG geschrieben. Blutwerte waren normal und der Neurologe entließ mich mit Diagnose Infekt+migräne.
Nun geht es mir seit zwei Stunden wieder vermehrt schlechter… hatte das jemand von euch schon mal so oder so ähnlich? Ich bin völlig verunsichert und auch dass mein Herz jetzt so heftig stolpert und dieser komische und starke Schwindel. Weiß nicht, was ich machen soll.
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Bei mir ist das eher ein dauerhafter Druck im Kopf, Spannung auf dem Kopf mit Depersonalisation. Schwindel Anspannung und Unruhe.

@Britta35 danke für deine Antwort. Mir ist so schwindelig und schlecht. Kann gar nicht sagen was zuerst kommt oder ob es überhaupt in Verbindung zueinander steht.

Mir wurde von Novalgin und MCP ganz schwindelig, als ich das wegen Migräne im KH als Infusion bekommen habe.
Das war richtig schrecklich.

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Dr. Matthias Nagel
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