Hallo an alle.
Mich treibt die Frage um, ob ich nun ab März Wiedereingliederung machen soll, oder erst nach einem Klinikaufenthalts, stehe auf Warteliste, wird April oder Mai. Meine Tiefenpsychologie ambulant startet auch erst in 3 Monaten, bis dahin diese 5 probatorischen Sitzungen. Leider keine Verhaltenstherspie, da mir die dafür zuständige Therapeutin zu was anderem geraten hat. Alles verwirrend für mich.
Opipramol seit Montag abgesetzt, bis jetzt noch keine Verschlimmerung.
Falls ich also ab März wieder arbeite, bin ich ohne Therapie und Medikamente, letzteres ist ja meine eigene Entscheidung.
Habe Angst, dass das alles nach hinten losgeht. Niemand kann mir die Entscheidungen abnehmen.
Blöd ist auch, ab März wieder zu arbeiten und im Mai zu sagen, so.. gehe jetzt in die Psychosomatische Klinik, ob das mein Arbeitgeber mitmacht.
Ich hätte so gerne eine körperliche Erkrankung, damit kann man wenigstens mit Operation und Medikamenten gegenwirken. Der Schwindel ist einfach die Höchststrafe für mich.
Leider sind alle in meiner Familie auch schon genervt von mir… kann ich auch verstehen.
Liebe Grüße an euch
10.02.2024 13:28 •
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