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Zitat von Sydaemeni:
Tag im A****.Muss morgen zum zweiten Diabetestest antreten. Also zum großen. Die Werte waren nicht gut. Verflucht. Direkt Angst und traurig. Klinke mich für heute aus. @Albicocca du nimmst die kleinere dosis noch nicht lange.. Das dein Körper da noch durcheinander is is normal. Gib dir mal ein bisschen zeit.Und lass den Kopf nicht hängen.

Den musste ich auch machen und da kam dann bei raus, dass alles ok ist. Hab bis zum Ende der Schwangerschaft 26 kg zugenommen.
Mach dir bitte keine Sorgen und warte erstmal den großen Test ab.
Alles Gute!

Zitat von Cloudsinthesky:
klasse @NIEaufgeben bin sehr stolz auf dich!Den tipp von @Kaffeehörnchen finde ich auch gut. so tun als ob!@Evelin willkommen bei uns. Ja ich habe das auch sehr oft. ich sage mir jetzt innerlich immer wieder ich bin stabil, meine füße stehen fest auf dem boden das übe ich seit gesternhabe jetzt den ganzen hasen bereich aufgeräumt und leider fängt der nacken wieder sehr an zu schmerzen. heute ist aber der erste tag ohne die blockade im rücken und ich bin vorsichtig am freuen, dass es vielleicht jetzt weg geht...

Dankeschön @Cloudsinthesky für deine schnelle Antwort und das willkommen, freut mich.Es ist manchmal ein Gefühl wie auf Watte zu gehen und wenn man den Kopf schnell dreht wird es schwindelig.Der Nacken ist bei mir auch verspannt.

A


Dauerschwindel wer kennts? Eure Erfahrungen

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Ohhh wie lieb @Cloudsinthesky danke dir...
Ich bin auch froh es endlich hinter mir zu haben...

@Evelin auch von mir ein liebes Willkommen hier unter uns....

Das einzige was ich mich Frage ist!
Muss ich jetzt für immer mir Schmerzen leben?
Unterleib oder Kopf
Aber immer scherzen Tag täglich?

Keine Angst...auch sonst geht es mir sehr gut ..
Alles OK..
Aber die Schmerzen bleiben jeden Tag mal mehr mal weniger den ganzen Tag...

Ich hoffe das auch das mit der Zeit besser wird...

@Cloudsinthesky ich bin auch sehr stolz auf dich

Liebe @Lottaluft alles OK bei dir?!
Ich warte auf deinen sinnlosen Post hier
Hahahahahahahahahahaha

Zitat von NIEaufgeben:
Ohhh wie lieb @Cloudsinthesky danke dir...Ich bin auch froh es endlich hinter mir zu haben...@Evelin auch von mir ein liebes Willkommen hier unter uns....Das einzige was ich mich Frage ist!Muss ich jetzt für immer mir Schmerzen leben?Unterleib oder KopfAber immer scherzen Tag täglich?Keine Angst...auch sonst geht es mir sehr gut ..Alles OK..Aber die Schmerzen bleiben jeden Tag mal mehr mal weniger den ganzen Tag...Ich hoffe das auch das mit der Zeit besser wird...@Cloudsinthesky ich bin auch sehr stolz auf dich Liebe @Lottaluft alles OK bei dir?!Ich warte auf deinen sinnlosen Post hier Hahahahahahahahahahaha

Auch dir ein dankeschön @NIEaufgeben für dein willkommen, freue mich darüber.

@Evelin Auf Watte gehen habe ich eher selten, ich habe einfach das Gefühl , sehr unsicher unterwegs zusein. Vielleicht ist das wie auf Watte gehen...muss ich mal schauen.
Das mit dem schnellen Kopfdrehen habe ich auch, auch wenn ich in der wohnung umhergehe, schneller und um kurven gehe sozusagen...das ist auch unangenehm. Man muss es aber trotzdem machen, denn sonst lernt unser Gehirn das nicht richtig. PPPD nennt sich das.
Hast du denn schon eine Neurologische Untersuchung gemacht?

@NIEaufgeben die Zeit wird es zeigen. ich weiß es auch nicht, ob ich nun immer mit Nackenschmerzen leben muss gehe aber davon aus,, ebenso am Rücken. Die habe ich seit 2015, sehr unwahrscheinlich, dass sie weg gehen, aber wer weiß. Nacken ist schon seit 2010 Thema.
So lange es wieder besser wird, was gerade akut da ist, wäre ich zufrieden.

Aber, ich denke es ist schon möglich in deinem Fall, weil es ja eindeutig psychisch ist und so wie der Schwindel hoffentlich mal weg geht, geht das auch weg. Beides bahnt sich halt seine Wege im Gehirn, das ist das Problem, aber das Gehirn ist plastisch, es kann sich verändern. NEuroplastizität, daran kann man arbeiten. Wollte da auch grade vorhin nach einem Buch schauen, habe es dann aber vergessen.

@Evelin schau mal hier

Was ist PPPD?
Der Begriff persistierender postural-perzeptiver Schwindel (von engl. Persistent Postural-Perceptual Dizziness, PPPD) bedeutet wörtlich übersetzt anhaltendes Schwindelgefühl in aufrechter Körperhaltung. PPPD ist relativ häufig und wurde früher oft als phobischer Schwankschwindel oder chronischer funktioneller Schwindel bezeichnet.

Das typische Symptom ist anhaltender Schwindel, der sich in aufrechter Körperhaltung verstärkt und im Sitzen oder Liegen nachlässt oder ganz verschwindet. Typischerweise ist der Schwindel nicht jeden Tag gleich stark ausgeprägt, und er nimmt bei Bewegungen des Körpers und bei komplexen Sinneswahrnehmungen zu. Ebenfalls typisch ist, dass das Krankheitsbild nach einer akuten Schwindelerkrankung einsetzt oder von einer solchen ausgelöst wird.

Häufigkeit
Zur Häufigkeit des PPPD gibt es keine eindeutigen Zahlen, doch das Krankheitsbild ist nicht selten. In einer Gruppe von Patienten mit Schwindel, die zur Abklärung an ein Krankenhaus überwiesen wurden, erhielten ca. 1520 % der Patienten die Diagnose PPPD. Einer anderen Untersuchung zufolge hat ca. 1 von 4 Patienten mit einer akuten Schwindelerkrankung wie dem gutartigen Lagerungsschwindel oder einer Virusinfektion des Gleichgewichtsnerven 312 Monate nach dieser akuten Erkrankung anhaltende Beschwerden, die mit der Diagnose PPPD vereinbar sind.

Ursachen
Die genaue Ursache der Erkrankung ist nicht bekannt. Die Tatsache, dass der PPPD in der Regel von einer akuten Schwindelepisode ausgelöst wird, hat jedoch zu einer Theorie geführt: Demnach könnten die Beschwerden darauf zurückzuführen sein, dass Patienten auch nach Ende der akuten Episode unbewusst weiter versuchen, den Schwindel auszugleichen. Unser Gleichgewichtsempfinden hängt von Sensoren in den Füßen und Muskeln, von Sinneswahrnehmungen und von den Gleichgewichtsorganen im Innenohr ab. Ist das Gleichgewicht gestört, z. B. aufgrund einer Erkrankung des Innenohrs, versuchen wir, dieses Ungleichgewicht zu korrigieren, indem wir die noch erhaltenen Funktionen verschärft wahrnehmen. Das kann z. B. dazu führen, dass wir besonders darauf achten, wie wir unsere Umgebung sehen, dass wir etwas breitbeiniger und vorsichtiger gehen und dass unsere Anspannung steigt und wir unsicher werden. So haben wir das Gefühl, dass wir nach wie vor an Schwindel leiden, obwohl alle Gleichgewichtsorgane gesund sind.

Symptome und Beschwerden
Für den PPPD gibt es eindeutige Kriterien. Für mindestens drei Monaten muss anhaltender Schwindel bestehen, der oft nicht jeden Tag gleich stark ausgeprägt ist. Die Symptome treten ohne konkreten Auslöser auf. Typisch ist jedoch, dass sich die Beschwerden in aufrechter Körperhaltung, bei Bewegungen des Körpers oder bei komplexen Sinneswahrnehmungen verstärken, z. B. im Einkaufszentrum oder im Straßenverkehr. Außerdem müssen die Symptome durch eine akute Schwindelepisode ausgelöst worden sein und zu erheblichem Beschwerden und Funktionseinschränkungen führen.

Diagnostik
Falls Sie Beschwerden haben, die zu dieser Form des Schwindels passen, sollten Sie ärztlichen Rat einholen.
Die Diagnose kann anhand der oben beschriebenen Krankengeschichte gestellt werden. Mitunter ist es jedoch sinnvoll, ergänzende Untersuchungen durchzuführen, um andere Erkrankungen als Ursache des Schwindels auszuschließen. So wird z. B. empfohlen, den Hämoglobinspiegel zu bestimmen und den Blutdruck zu messen. In der Arztpraxis wird eine sogenannte neurologische Untersuchung durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Gleichgewichtsapparat und das Nervensystem richtig funktionieren.

Behandlung
Oftmals ist eine umfassende Aufklärung über die Erkrankung die beste Behandlung. Zu wissen, dass diese sehr unangenehme Form des Schwindels gut bekannt, relativ verbreitet und ungefährlich ist, kann dazu führen, dass die Anspannung nachlässt und man aufhört, den Schwindel weiter unbewusst kontrollieren zu wollen.

Außerdem wurde ein Übungsprogramm entwickelt, dessen Wirkung wissenschaftlich belegt ist. Dies wird häufig als vestibuläre Rehabilitationstherapie bezeichnet und basiert darauf, bestimmte Augen-, Kopf- und Körperbewegungen zu üben. Sie sollen den Körper allmählich daran gewöhnen, die Faktoren zu tolerieren, die die Beschwerden verstärken. Es wird empfohlen, die Übungen 612 Wochen lang täglich durchzuführen. Dies können die Patienten selbstständig oder mithilfe einr Physiotherapeutin/eines Physiotherapeuten tun.

Falls die Beschwerden nicht nachlassen, kann eine psychologische Behandlung in Form einer kognitiven Verhaltenstherapie hilfreich sein, auch wenn PPPD nicht als psychische Erkrankung gilt.

Verlauf und Prognose
Die Prognose ist gut. Der PPPD ist ungefährlich, und die meisten Betroffenen können damit rechnen, dass ihre Beschwerden wieder verschwinden. Dazu kann es jedoch nötig sein, das erwähnte Übungsprogramm durchzuführen.

Zitat von NIEaufgeben:
Ohhh wie lieb @Cloudsinthesky danke dir...Ich bin auch froh es endlich hinter mir zu haben...@Evelin auch von mir ein liebes Willkommen hier unter uns....Das einzige was ich mich Frage ist!Muss ich jetzt für immer mir Schmerzen leben?Unterleib oder KopfAber immer scherzen Tag täglich?Keine Angst...auch sonst geht es mir sehr gut ..Alles OK..Aber die Schmerzen bleiben jeden Tag mal mehr mal weniger den ganzen Tag...Ich hoffe das auch das mit der Zeit besser wird...@Cloudsinthesky ich bin auch sehr stolz auf dich Liebe @Lottaluft alles OK bei dir?!Ich warte auf deinen sinnlosen Post hier Hahahahahahahahahahaha



Klar ich bin nur schon wieder super müde meine Nacht war nicht die beste weil ich durch irgendwas stinkendes von draußen wach geworden bin haha
Bei euch alles gut ?
Ich mach nachher erstmal gefüllte Paprika ich hab schon richtig Hunger darauf

Werde jetzt auch mal MIttagessen machen. Guten Apo liebe @Lottaluft !

Wir essen jetzt auch..
Mein Mann hatt Hamburger selbstgemacht..so richtig schön im Brötchen mit salat,Tomaten,Käse und Mayo und Ketchup...

Allen einen guten Appetit..

Später duschen und dann geht's raus,das Wetter ist einfach ein Traum...

Guten Morgen

Das Wetter ist schön. Wenn auch zu trocken. Aber gut um draußen zu sein.


Ich wünsche euch einen guten Tag

@Sydaemeni
Ich wollte Dir auch Mut zusprechen.
Klar ist das erst mal eine sch...Diagnose, aber warte mal den großen Test ab.
Und wie alle ja schon sagten, gibt es eine Menge medizinischer Unterstützung plus das, was Du selber beitragen kannst.
Also nicht den Kopf in den Sand stecken.

Apropos Kopf, meiner dreht sich ganz gruselig ...
Ich habe 4 Stunden Chemie mit meinem Kind gemacht.
Versuchsreihe, der erste Versuch ging dann nach 90 Minuten in die Grütze ...aaaaaah!

Der 2. Versuch war dann gut.
Dazwischen staubsaugen, 3 Ladungen Wäsche, kochen, Küche wieder in Normalzustand bringen, den Hund einnorden, weil sie meint in meinem Gemüsebeet ihr Spielzeug erst vergraben zu müssen um dann fröhlich mit ihren dreckigen Pfoten durch das ganze Haus zu jachtern....also nochmal staubsaugen......
Jetzt bin ich bei meinem Nebenjob und hoffe, es werden ruhige 2 Stunden.
Aber ich bekomme hier einen klasse Kaffee, hihi.
Wünsche allen einen schönen NM!

@Cloudsinthesky ja alles gut haben uns schon wieder vertragen
Heut fühl ich mich echt elend. Hab so ein Gefühl als passiert mir heut was, hatte ich schon öfter. Kennt ihr/du das? So nervig!
Bin heut sehr ängstlich und nervös. Und eben das Gefühl das ein ruhiges Objekt so hin und her schwankt. Aber Nacken und Brust tun weh wenn man drückt. Wahrscheinlich vom Gewebe.

Habt ihr das auch, das ihr nach einer Schwindelattacke schwer müde seid, die Beine schwer wie Blei sind und sich der Körper und der Kopf komisch anfühlt?
So kenne ich das nur nach Panikattacken.

@rotezora2k ja das kenne ich auch! Wobei bei mir eher Angst Schwindel wird langsam besser.

Liebe @Ringelsocke das hört sich nach einem vollen Tag an...ich hoffe du kannst bei der Arbeit etwas entspannen...

Wir waren bis jetzt draussen mit den Rädern eine Runde gedreht und ein paar Sachen für die Tiere eingekauft..Morgen dann den Einkauf für uns...
Es war sehr schön das Wetter ist einfach ein Traum..
Ich hab auch noch gleich einen Brief bei der Post eingeworfen...und sogar noch ein Telefonat gemacht..
Wow der Tag ist an positivität nicht zu übertreffen

Jetzt backe ich einen Nutella Cheesecake....
Und später koche ich Nudeln mit frischem Gemüse.....

Zitat von Tobsy:
@rotezora2k ja das kenne ich auch! Wobei bei mir eher Angst Schwindel wird langsam besser.

ok also kann ich das als normal einstufen. Danke!

Man man
Wir waren jetzt ganz kurz im Baumarkt, sind dann aber direkt wieder weg, weil eine Schlange davor stand und waren stattdessen im Tiergeschäft. Buddelsand für die Hasen kaufen.
Dann noch beim Bäcker und jetzt bin ichhh wieder todmüde und habe Schhwindel vom feinsten. DAs nervt doch und das ist doch echt nicht normal.
Woher kommt das? Vorher hatte ich ja auch, aber eher leicht und jetzt wiedre volle Kanone

Nackendruck habe ich auch sehr stark

@Ringelsocke na dann...das überfordert mich schon beim zuhören gewaltig. Toll, wie du das stemmst!

@Jante dir auch einen hoffentlich guten Tag

@Tobsy ich kenne das durchaus, dass man das gefühl hat gleich passiert was schlimmes...diesen extremen Druck auf dem Nacken den ich jetzt wieder habe, der macht mir auch zu schaffen. Bin sicher, der Schwindel hat damit zu tun...

@rotezora2k ich kenne es generell mit dem schwere Gefühl, ich denke das ist der angestrengte Körper...

@NIEaufgeben dir auch einen schönen Nachmittag

ich glaube ich bekomme grade eine panikattacke so ein mist der tag lief eigentlich ok

Ich habe heute Morgen noch die Fenster geputzt und im Schlafzimmer die Rollläden auch noch dazu..
Also der Haushalt ist Tip Top gemacht...

@Cloudsinthesky danke..
Kommst du mir Gesellschaft leisten während ich backe?du bekommst dann auch ein schönes Stück ab.hihihihih

Ich wünsche dir so sehr das sich der heutige Tag noch bessert und das dieser doofe Druck im Nacken dich bald in Ruhe lässt..

Hier sind die Baumärkte geschlossen....
Mal sehen was die nächsten Tage entschieden wird wann und ob die Schulen öffnen werden...
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Ich habe hauptsächlich gerade sehr mit heftig müde und schwindel zu kämpfen und somit leider wieder mit starker Angst, so ein Mist.

Meine Mutter hat mir erzählt, dass sie so oft Herzrasen hat momentan und man müsste eigentlich schauen, aber wie soll das aktuell gehen. Vielleicht deshalb die Panik grade

Aber wie krass müde ich werde von fast einer Minute zur anderen... Unheimlich

Zitat von Cloudsinthesky:
Ich habe hauptsächlich gerade sehr mit heftig müde und schwindel zu kämpfen und somit leider wieder mit starker Angst, so ein Mist.Meine Mutter hat mir erzählt, dass sie so oft Herzrasen hat momentan und man müsste eigentlich schauen, aber wie soll das aktuell gehen. Vielleicht deshalb die Panik gradeAber wie krass müde ich werde von fast einer Minute zur anderen... Unheimlich

Ich hab das auch. Tiefe, bleiernde Müdigkeit. So eine unnatürliche Müdigkeit.

Zitat von Cloudsinthesky:
@Evelin Auf Watte gehen habe ich eher selten, ich habe einfach das Gefühl , sehr unsicher unterwegs zusein. Vielleicht ist das wie auf Watte gehen...muss ich mal schauen.Das mit dem schnellen Kopfdrehen habe ich auch, auch wenn ich in der wohnung umhergehe, schneller und um kurven gehe sozusagen...das ist auch unangenehm. Man muss es aber trotzdem machen, denn sonst lernt unser Gehirn das nicht richtig. PPPD nennt sich das. Hast du denn schon eine Neurologische Untersuchung gemacht?@NIEaufgeben die Zeit wird es zeigen. ich weiß es auch nicht, ob ich nun immer mit Nackenschmerzen leben muss gehe aber davon aus,, ebenso am Rücken. Die habe ich seit 2015, sehr unwahrscheinlich, dass sie weg gehen, aber wer weiß. Nacken ist schon seit 2010 Thema.So lange es wieder besser wird, was gerade akut da ist, wäre ich zufrieden.Aber, ich denke es ist schon möglich in deinem Fall, weil es ja eindeutig psychisch ist und so wie der Schwindel hoffentlich mal weg geht, geht das auch weg. Beides bahnt sich halt seine Wege im Gehirn, das ist das Problem, aber das Gehirn ist plastisch, es kann sich verändern. NEuroplastizität, daran kann man arbeiten. Wollte da auch grade vorhin nach einem Buch schauen, habe es dann aber vergessen.@Evelin schau mal hierWas ist PPPD?Der Begriff persistierender postural-perzeptiver Schwindel (von engl. Persistent Postural-Perceptual Dizziness, PPPD) bedeutet wörtlich übersetzt anhaltendes Schwindelgefühl in aufrechter Körperhaltung. PPPD ist relativ häufig und wurde früher oft als phobischer Schwankschwindel oder chronischer funktioneller Schwindel bezeichnet.Das typische Symptom ist anhaltender Schwindel, der sich in aufrechter Körperhaltung verstärkt und im Sitzen oder Liegen nachlässt oder ganz verschwindet. Typischerweise ist der Schwindel nicht jeden Tag gleich stark ausgeprägt, und er nimmt bei Bewegungen des Körpers und bei komplexen Sinneswahrnehmungen zu. Ebenfalls typisch ist, dass das Krankheitsbild nach einer akuten Schwindelerkrankung einsetzt oder von einer solchen ausgelöst wird.HäufigkeitZur Häufigkeit des PPPD gibt es keine eindeutigen Zahlen, doch das Krankheitsbild ist nicht selten. In einer Gruppe von Patienten mit Schwindel, die zur Abklärung an ein Krankenhaus überwiesen wurden, erhielten ca. 1520 % der Patienten die Diagnose PPPD. Einer anderen Untersuchung zufolge hat ca. 1 von 4 Patienten mit einer akuten Schwindelerkrankung wie dem gutartigen Lagerungsschwindel oder einer Virusinfektion des Gleichgewichtsnerven 312 Monate nach dieser akuten Erkrankung anhaltende Beschwerden, die mit der Diagnose PPPD vereinbar sind.UrsachenDie genaue Ursache der Erkrankung ist nicht bekannt. Die Tatsache, dass der PPPD in der Regel von einer akuten Schwindelepisode ausgelöst wird, hat jedoch zu einer Theorie geführt: Demnach könnten die Beschwerden darauf zurückzuführen sein, dass Patienten auch nach Ende der akuten Episode unbewusst weiter versuchen, den Schwindel auszugleichen. Unser Gleichgewichtsempfinden hängt von Sensoren in den Füßen und Muskeln, von Sinneswahrnehmungen und von den Gleichgewichtsorganen im Innenohr ab. Ist das Gleichgewicht gestört, z. B. aufgrund einer Erkrankung des Innenohrs, versuchen wir, dieses Ungleichgewicht zu korrigieren, indem wir die noch erhaltenen Funktionen verschärft wahrnehmen. Das kann z. B. dazu führen, dass wir besonders darauf achten, wie wir unsere Umgebung sehen, dass wir etwas breitbeiniger und vorsichtiger gehen und dass unsere Anspannung steigt und wir unsicher werden. So haben wir das Gefühl, dass wir nach wie vor an Schwindel leiden, obwohl alle Gleichgewichtsorgane gesund sind.Symptome und BeschwerdenFür den PPPD gibt es eindeutige Kriterien. Für mindestens drei Monaten muss anhaltender Schwindel bestehen, der oft nicht jeden Tag gleich stark ausgeprägt ist. Die Symptome treten ohne konkreten Auslöser auf. Typisch ist jedoch, dass sich die Beschwerden in aufrechter Körperhaltung, bei Bewegungen des Körpers oder bei komplexen Sinneswahrnehmungen verstärken, z. B. im Einkaufszentrum oder im Straßenverkehr. Außerdem müssen die Symptome durch eine akute Schwindelepisode ausgelöst worden sein und zu erheblichem Beschwerden und Funktionseinschränkungen führen.DiagnostikFalls Sie Beschwerden haben, die zu dieser Form des Schwindels passen, sollten Sie ärztlichen Rat einholen.Die Diagnose kann anhand der oben beschriebenen Krankengeschichte gestellt werden. Mitunter ist es jedoch sinnvoll, ergänzende Untersuchungen durchzuführen, um andere Erkrankungen als Ursache des Schwindels auszuschließen. So wird z. B. empfohlen, den Hämoglobinspiegel zu bestimmen und den Blutdruck zu messen. In der Arztpraxis wird eine sogenannte neurologische Untersuchung durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Gleichgewichtsapparat und das Nervensystem richtig funktionieren.BehandlungOftmals ist eine umfassende Aufklärung über die Erkrankung die beste Behandlung. Zu wissen, dass diese sehr unangenehme Form des Schwindels gut bekannt, relativ verbreitet und ungefährlich ist, kann dazu führen, dass die Anspannung nachlässt und man aufhört, den Schwindel weiter unbewusst kontrollieren zu wollen.Außerdem wurde ein Übungsprogramm entwickelt, dessen Wirkung wissenschaftlich belegt ist. Dies wird häufig als vestibuläre Rehabilitationstherapie bezeichnet und basiert darauf, bestimmte Augen-, Kopf- und Körperbewegungen zu üben. Sie sollen den Körper allmählich daran gewöhnen, die Faktoren zu tolerieren, die die Beschwerden verstärken. Es wird empfohlen, die Übungen 612 Wochen lang täglich durchzuführen. Dies können die Patienten selbstständig oder mithilfe einr Physiotherapeutin/eines Physiotherapeuten tun.Falls die Beschwerden nicht nachlassen, kann eine psychologische Behandlung in Form einer kognitiven Verhaltenstherapie hilfreich sein, auch wenn PPPD nicht als psychische Erkrankung gilt.Verlauf und PrognoseDie Prognose ist gut. Der PPPD ist ungefährlich, und die meisten Betroffenen können damit rechnen, dass ihre Beschwerden wieder verschwinden. Dazu kann es jedoch nötig sein, das erwähnte Übungsprogramm durchzuführen.

Danke @Cloudsinthesky für deine Info...Es wurde untersucht.alles gut.Ist ja mal mehr mal weniger.Es kommt auch von der LWS und den Pobacken.Ich gehe da manchmal so verkrampft wie Pinoccio...Es sind halt Verspannungen..

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Dr. Matthias Nagel
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