Ich verstehe das nicht Mini Mami.Das geht jetzt nicht nur an dich sondern ist aucheine generelle Überlegung bei so so vielen hier.
WARUM? Was ist so schlimm daran einzusehen, dass es psychisch ist? Warum so viele ärzte, die nie etwas finden können. Kein Glauben daran, dass die Psyche einen wirklich total komplett flach llegen kann wenn es nötig ist?
Warum dieses beharren darauf, dass unbedingt NUR rein körperlich etwas gefunden werden muss damit sich endlich wieder etwas verbessert?
Die Psyche ist etwas in unserem Leben, ja das ist schwer greifbar, nicht so einfach,w ie ein Beinbruch oder sonst irgendeine körperliche Erkrankung. Man kann sienciht unter Röntgenstrahlen sehen, man kann dafür kein Blut abnehmen und dann sehen, oh ja stimmt DA ist etwas.
Der Körper erzählt uns genug. Der Körper ist das Ausdruckmittel der Psyche-.
Meine Güte ich erlebe das jetzt seit so so so vielenHJahren (bewusst).
Meiner psychischen Probleme bin ich mir seit 18 Jahren bewusst und vorher war es wie bei euch. Viele körperliche Geschichten. Ständig Angst. Ständig nur Symptome. 10 Jahre davon dieser elendige Klos im Hals und die ANgstzu ersticken. Schmerzen hier und dort und ja, auch Schwindel, das Ohnmachtsgefühl, ein paar mal auf der Arbeit vom Stuhl gekippt. Ständig irgendwas und immer die ANgst und das untersuchen lassen.
UNd nie wurde etwas gefunden.
Vor 18 Jahren fing das an. Und auch da war ich oft in A. gekniffen.
Von Simulant bis faul, von sie lächeln ja, dann kanns ihnen ja nicht schlecht gehen bis hin zu einem schlichten ich glaube ihnen nicht.
Meine gesamte Kindheit und Jugend in einer amnesie verschwunden. Scheinbar grundlos krank. Keine Ahnung gahebt, nie drüber nachgedacht. Nie gedacht, was die Psyche alles kann.
Ja, ichbin schwer traumatisiert. Ja ich erlebe es tag für tag für tag, was die psyche alles so kann.
Ich bin erwerbsunfähig, ich bin nicht belastbar. Jede Kleinigkeit überfordert mich. UNd dennoch kämpfe ich.
Schluckprobleme, Verspannungen, Schmerzen an allesn Ecken und Ende. Gelenke, urolgisch, gynäkologisch, proktologisch. Schwindel. Schwankschwindel, Drehschwindel. Panikattacken, Angsepisoden die Wochen und monatelang anhalten. Herzrasen, zittern, nassgeschwitzt mit Angstschweiß, Unruhe, wie gelähmt. CMD psychosomatisch durchs Aufbeißen und daurch wieder Migräne, Kopfschmerzen, Gesichtsschmerzen, Trigeminusschmerzen, Zahnschmerzen.
Albträume, Schlafstörungen, Schlafparalysen, 3 Stunden Schlaf maximum pro Nacht,
Durch das Trauma Flashbacks, Derealisation, Benommenheit, Depersonalisation.
reizbarkeit, Angst vor Kontrollverlust, emotional ,,numb,,, Schreckhaft, Überreregt, hohe Aufmersamkeit. Zwänge, magisches Denken, Ekzeme/ Neurodermitis, Nesselsucht, Nahrungsunverträglichkeiten.
Nie nie nie nie wurde ein körperlicher Grund gefunden. Außer einmal mit der Herzrhythmusstörung die oft vorkommt und die abladiert wurde.
Ich bin nicht stolz darauf und präsentiere hier, wie wunderschön kapuut ich bin. Ich will euch etwas klar machen.
UNd wahrscheinlich wird das auch, wie so oft in euren Körpen nicht ankommen. Und as meine ich nicht mal böse. Ich habe dafür auch lange lange lange gebraucht.
ist die Psyche krank, geht es dem Körper auch nicht gut. Wie auch?
Und so viel kann dabei passieren. Wie bei mir. So viele Symptome und noch mehr.
UNd es hilft ncihts, wenn man immer nur einen körperlichen Grund erhofft und ersehent.
Denn so wird nichts aber auch gar nichts besser.
Es wird erst besser werden, wenn man sich damit abfindet, dass es psychisch ist.
Und auch dann noch jagen einem an vielen Tagen die Symptme angst ein. Denn damit gehen sie ja nicht weg.
Aber mankann damit besser umgehen. Mankann sich immer wieder beruhigen und dann darum käpfen , dass einem diese verfluchten Symptome nciht alles rauben, was man noch hat.
Immer wieder um jede Kleinigkeit zu kämpfen um sie zu erleben und sich an jedem Moment zu erfreuen, den man ohne Symptome erlebt. Aber man darf sie nicht festhalten, sich an sie krallen als wären sie alles was man noch hat. Das ist dann nur verstärkend.
Die Energie, die manin Arztbesuche und in die jeweiligen Enttäuschungen hineinsteckt, ist besser bei einem selbst aufgehoben. Man nutzt sie für sich und statt einem Arztbesuch macht man etwas, das einem wirklich gut tut.
Und auch das muss man erst lernen, was das sein kann. Und sich Schritt für Schritt herantasten.
Macht es euchklar: Eine psychische Erkrankung ist eine, die euer ganzes Leben lang nicht weggehen wird. Mankann sie einigermaßen unter Kontrolle bringen. Aber mit den Spuren, die das schon ins Hirn gezogen hat, wird man das nie komplett los und wird bei Triggernimmer wieder in der Tinte sitzen und sich wieder und wieder aus dem verdammten Loch herausarbeiten.
So etwas ist eine schwere chronische Erkrankung und die gilt es als genauso ernst anzunehmen wie jede andere chronische Erkrankung auch.
Sorry. Das musste jetzt mal heraus.
Ich meine das wirklich nicht böse. Und ich habe jetzt keine Energie mehr dafür, all die Tippfehgler zu berichtigen
16.10.2018 17:29 •
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