@Jante ich hane ja bereits ein paar Untersuchungen machen lassen (Darmspieglung, Stuhlprobe, Blutprobe , Ultraschall, EKG ) und alle Untersuchungen waren unauffällig. Damals zu Anfang der Angstzeit dachte ich eher an einen Tumor im Darm. Mein Arzt sagte mir das es dies niemals sein wird , er hat mir dann aber eine Überweisung zur Spieglung gegeben weil er gehofft hat dass diese mich beruhigt. So und nun wusste ich , im Darm kann nichts sein und schon dachte ich kurz nach einer Zeit der Euphorie dass der Krebs woanders im Bauch sitzen muss. Es ist einfach nur krank. Dann hat er bei mir zusätzlich noch einen Ultraschall vom bauchraum gemacht (ich vermutete Bauchspeicheldrüsenkrebs) und auch da war alles wir eben schon gesagt unauffällig. Eine Magenspieglung will er mir eigentlich ersparen da dies auch wieder Stress für mich bedeutet , weil ich Panik vor dem Ergebnis habe. Er sagt ich solle ihm einfach vertrauen dass da kein Magentumor ist. Ich meine ich habe seit nun einen Jahr diese Angst , diverse körperliche Symptome unter anderen im Bauchbereich , eine manchmal sehr komische Verdaaung usw. Das einzige was sich danke der Therapie verändert hat , ich verfalle nicht mehr in eine solch starke Panik durch meine alltäglichen krankheitsgedanken.
Aber jetzt mal Hand aufs Herz , wäre dort ein Tumor in mir der 12 Monate unbehandelt wäre , dann würde ich hier wohl nicht mehr tippen oder was sagt ihr ? So lange kann man mit Krebs unbehandelt wohl kaum leben ...
12.09.2019 15:06 •
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