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Kontrollzwang habe ich überhaupt nicht.
Ich habe Angst vor Kontrollverlust. Also plötzlich dreht sich alles zb, oder Herzrasen, das nicht aufhört (beides hatte ich halt auch schon) oder wie damals Borreliose, etwas kommt in meinen Körper hinein und ich keine möglichkeit, es zu kontrollieren. Deshalb habe ich auch panische angst vor Spritzen.

Mein Hausarzt weiß auch Bescheid, aber ich glaube er weiß, dass ich gesundheitlich meist gut unterscheiden kann zwischen Angst und wirklich erkrankt sein.. Ich gehe ja eher wenig zum Arzt, weil ich schon da kein Vertrauen habe und mir das ein Gefühl gibt, ausgeliefert zu sein. Könnte auch mit Arzt besuchen aus der Kindheit zu tun haben.

Ich würde übrigens auch sagen, dass ich trotz allem eine gute Kindheit hatte, weil ich viele Freundinnen hatte, die Oft bei mir waren, einen tollen Opa, eine tolle patentante, eine über besorgte Mutter natürlich auch und einen Alk. kranken Vater. Ich denke es könnten Kleinigkeiten sein.

Es kann auch ein weiter gegebenes trauma sein, dass du nicht mal selbst erlebt hast. @Sydaemeni

Ja, ich dachte bis vor kurzem auch noch das ich eine schöne Kindheit hatte. Es war auch nicht alles schlecht. Vieles ist bei mir erst durch die Therapie bewusst geworden.

Für mich war als Kind es normal das mein Vater nur arbeiten war und meine Mutter sich um uns Kinder gekümmert hatte, aber das sie dadurch völlig überfordert war, war mir nicht bewusst.
Es war normal für mich, das mein Vater jedes Wochenende getrunken hatte, er sich dann in die Hose gemacht hatte usw..
Für mich war auch normal das mein Vater sich für mich null interessiert hatte.
Mein Vater ist mir da ein Dorn im Auge, denn jetzt ist er allein, ich als sein Einzelkind ( waren eine Patchwork Familie) darfs sich jetzt um ihm kümmern.. Es dreht sich alles nur um ihn.. Er er er...

So sorry, genug aus geheult. Musste mal eben kurz raus.

A


Dauerschwindel wer kennts? Eure Erfahrungen

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Ich glaube ich habe eine Art kontrollzwang weil ich so lange durch die Bulimie keine Kontrolle über meinen Körper hatte und ich durch meine bps meine Emotionen ja eh schon nicht gut unter Kontrolle habe
Das mit dem weitergegeben Trauma könnte auch zutreffen meine Mutter hatte eine sehr schlimme Kindheit und war auch viele Jahre in Behandlung wegen einer ptbs
Meine Cousins und Cousinen die das selbe mitgemacht haben kämpfen fast auch alle mit psychischen Erkrankungen von bipolar,angststörung,Zwängen über Depressionen
Ich finde es sehr traurig das wir scheinbar alle auf diese Reise in die Vergangenheit ähnlich reagieren aber irgendwo her muss der ganze Mist ja kommen
Hoffe einfach um es mal bildlich auszudrücken das jetzt im Herbst wenn die Blätter fallen die Angst auch von jedem von uns Stock für Stück abfällt und wir endlich unsere wohlverdiente Pause bekommen

Hm... Okay also was man So liest is doch einiges das es erklären kann. Bei euch.

Ich bin gespannt ob wir bei mir was finden oder wie wir da ran gehen werden. Ich werde jetzt sofort aufhören mir darüber Gedanken zu machen denn jetzt hab ich den Salat mit Karussell und Angst im Bauch. Das möchte ich jetzt nicht. Ich möchte mich darüber ärgern das ich morgen arbeiten muss und ich möchte mich drauf freuen das ichdienstag in den Urlaub fliege.

Wenn da mal angefangen wird daran zu kratzen dann darf man auf keinen Fall damit aufhören sondern muss dran bleiben...sonst können die Symptome und die Angst noch stärker werden...das hatt mir meine thera heute erklärt...das wenn der Therapeut anfängt an der richtigen Stelle zu kratzen das er dann auf keinen Fall damit aufhören darf......
Und das ist es ja glaube ich was mit Clouds in der TK passiert ist.....einfach nur schlimm wie fahrlässig da gearbeitet wurde mit dir

Zitat von Lara1204:
Ja, ich dachte bis vor kurzem auch noch das ich eine schöne Kindheit hatte. Es war auch nicht alles schlecht. Vieles ist bei mir erst durch die Therapie bewusst geworden. Für mich war als Kind es normal das mein Vater nur arbeiten war und meine Mutter sich um uns Kinder gekümmert hatte, aber das sie dadurch völlig überfordert war, war mir nicht bewusst. Es war normal für mich, das mein Vater jedes Wochenende getrunken hatte, er sich dann in die Hose gemacht hatte usw.. Für mich war auch normal das mein Vater sich für mich null interessiert hatte. Mein Vater ist mir da ein Dorn im Auge, denn jetzt ist er allein, ich als sein Einzelkind ( waren eine Patchwork Familie) darfs sich jetzt um ihm kümmern.. Es dreht sich alles nur um ihn.. Er er er...So sorry, genug aus geheult. Musste mal eben kurz raus.



Wow das ist wie bei mir , inklusive dem kümmern. Mein Bruder lehnt den Kontakt vollkommen ab und es hängt an mir.
Mein Vater ist seit einigen Monaten trocken, hat eine Klinik besucht, das rechne ich ihm an. Aber es ist schon so, dass es zim. Größten Teil um ihn geht. Er merkt das nicht. Selten fragt er mal.

Ich muß da irgendwie einen besseren Umgang finden, denn es ist für mich immer direkt Stress, wenn ich von ihm höre, weil wahrscheinlich da das Kindheitsgefühl noch dabei ist, eas immer unter Stress stand. Mein Vater hat eher oft getrunken. Auch meine Oma leider, bei der ich die ersten Jahre war.


Ja liebe @nieaufgeben so war das leider und wie schlecht es war durftet ihr ja sozusagen ausbaden. Ich stabilisiere mich langsam, aber irgendwie ist die Wunde noch ziemlich offen. Sehr interessant was deine Therapeutin dazu sagt. Ich empfinde es ehrlich gesagt auch so und denke, dass man mir vielleicht nochmal 5h außerhalb der tk Zeit hätte anbieten müssen zum stabilisieren. Möglich wäre das nämlich gewesen. aber nein, es hieß ich sei ja so Therapie erfahren und man ließe mich trotz allem mit gutem gefühl gehen.

Es tut mir leid, wenn ich davon immer wieder anfange, aber es tut halt noch weh.

Danke für dein Verständnis @nieaufgeben und die info. Zumindest weiß ich jetzt, dass ich mich nicht einfach nur anstelle. Ich wünsche dir, dass es nicht so arg viel schlimmer wird, aber wir sind hierfür dich

Zitat von Cloudsinthesky:
Wow das ist wie bei mir , inklusive dem kümmern. Mein Bruder lehnt den Kontakt vollkommen ab und es hängt an mir.Mein Vater ist seit einigen Monaten trocken, hat eine Klinik besucht, das rechne ich ihm an. Aber es ist schon so, dass es zim. Größten Teil um ihn geht. Er merkt das nicht. Selten fragt er mal. Ich muß da irgendwie einen besseren Umgang finden, denn es ist für mich immer direkt Stress, wenn ich von ihm höre, weil wahrscheinlich da das Kindheitsgefühl noch dabei ist, eas immer unter Stress stand. Mein Vater hat eher oft getrunken. Auch meine Oma leider, bei der ich die ersten Jahre war.Ja liebe @nieaufgeben so war das leider und wie schlecht es war durftet ihr ja sozusagen ausbaden. Ich stabilisiere mich langsam, aber irgendwie ist die Wunde noch ziemlich offen. Sehr interessant was deine Therapeutin dazu sagt. Ich empfinde es ehrlich gesagt auch so und denke, dass man mir vielleicht nochmal 5h außerhalb der tk Zeit hätte anbieten müssen zum stabilisieren. Möglich wäre das nämlich gewesen. aber nein, es hieß ich sei ja so Therapie erfahren und man ließe mich trotz allem mit gutem gefühl gehen.Es tut mir leid, wenn ich davon immer wieder anfange, aber es tut halt noch weh. Danke für dein Verständnis @nieaufgeben und die info. Zumindest weiß ich jetzt, dass ich mich nicht einfach nur anstelle. Ich wünsche dir, dass es nicht so arg viel schlimmer wird, aber wir sind hierfür dich

Ich kümmere mich überhaupt nicht gerne um meinem Vater, mache wenn nur das nötigste. Ich glaube auch das er mittlerweile ein Alk. Problem hat, aber das ist mir egal. Er meldet sich auch nur, wenn er was will oder besoffen ist. Wenn das Telefon klingelt ich dir Nummer sehe bin ich gleich schon genervt.
Meine Psychologin fragte mich mal ob ich traurig wäre, wenn er nicht mehr da ist...

Er war nie DER Vater für mich.
Glaubt man ja nicht das er mich im KH besucht hatte.. Usw.. Ach die Palette ist lang..
Dafür verstehe ich mich mit meiner Mama wieder viel besser.
Meine Halbschwester kann mir gestohlen bleiben, sie ist eine Schande für unsere Familie mein Halbbruder ist da Gott sei Dank anderes. Aber zu ihm möchte ich kein Kontakt mehr haben. Er begreift irgendwie nicht, das ich jetzt groß bin und meine eigene Meinung habe..

Naja, so hat jeder sein Rucksack zu tragen. Die einen können da super mit umgehen.. Ich aber leider nicht...

Mir geht es jetzt schon wieder besser. Ich darf mich nicht mehr auf fiese Machtspielchen einlassen und mich davon abgrenzen, nicht gefangen halten darin. Und das habe ich heute auch bewusst getan. Mich ganz meinem Therapieprojekt widmen und mich nur darauf konzentrieren. Ein Nähprojekt. Nicht länger in negativen Gedanken versinken, mich abgrenzen. Muss ich aber auch noch üben.

NIEaufgeben,
das was du schilderst, die Verhaltenstherapie zur Traumabewältigung, das ist interessant. Ziel ist es den Schmerz von damals zu fühlen, auszuhalten, immer wieder, bis der Schmerz nachlässt und erträglich wird. So in der Art?

Diese Therapieform wird auch bei Traumata im Erwachsenenalter angewandt. Dazu gab es vor längerer Zeit einen TV- Bericht.


Zu diesem Kümmern, sich verantwortlich fühlen. Wie du Cloudsinthesky und du Lara, dass ihr euch um eure Väter kümmert obwohl ihr das eigentlich nicht wollt, ist das Mitleid für diesen Menschen? Sich zuständig fühlen? Abhängigkeiten?

Zitat von Jante:
Mir geht es jetzt schon wieder besser. Ich darf mich nicht mehr auf fiese Machtspielchen einlassen und mich davon abgrenzen, nicht gefangen halten darin. Und das habe ich heute auch bewusst getan. Mich ganz meinem Therapieprojekt widmen und mich nur darauf konzentrieren. Ein Nähprojekt. Nicht länger in negativen Gedanken versinken, mich abgrenzen. Muss ich aber auch noch üben. NIEaufgeben,das was du schilderst, die Verhaltenstherapie zur Traumabewältigung, das ist interessant. Ziel ist es den Schmerz von damals zu fühlen, auszuhalten, immer wieder, bis der Schmerz nachlässt und erträglich wird. So in der Art? Diese Therapieform wird auch bei Traumata im Erwachsenenalter angewandt. Dazu gab es vor längerer Zeit einen TV- Bericht.Zu diesem Kümmern, sich verantwortlich fühlen. Wie du Cloudsinthesky und du Lara, dass ihr euch um eure Väter kümmert obwohl ihr das eigentlich nicht wollt, ist das Mitleid für diesen Menschen? Sich zuständig fühlen? Abhängigkeiten?

Ich mache es nur weil er niemand hat. Mitleid und Mitgefühl ist es bei mir definitiv nicht. Ich mache wenn auch nur das nötigste.. Kann ich schlecht beschreiben.. Er ist zu faul um sich selbst zu helfen.. Sein Kopf ist ja noch fit. Wenn ich bei ihm bin dann auch nur kurz.. 30 min und dann bin ich wieder weg..

Ich habe niemals gelernt mit Angst,Panik und schlechten Gefühlen umzugehen..ich durfte niemals Gefühle zeigen sonst währe ich unter gegangen..ich habe massive emotionale Vernachlässigung erlebt..
Und nun muss ich mit 41 Jahren Schritt für Schritt lernen was normalerweise ein Kleinkind mit seinen Eltern lernt...
Ich habe nie auf die emotionalen Sachen hören dürfen und deshalb kann ich es auch heute nicht...ich reagiere nur auf Schmerzen....Schmerzen heissen Bedrohung und müssen kontrolliert werden...ich musste immer alles komplett unter Kontrolle haben..als Kind mit in Panik weg laufen..danach mit schwerer anorexie dann mit einem sehr extremen putzzwang den ich immernoch habe und jetzt seit 18 Monaten mit der extremen hypochondrie....immer alles unter Kontrolle...ich kann die Kontrolle nicht abgeben das ist mir unmöglich...und mit dieser Therapie werde ich langsam lernen Kontrolle abzugeben und das Kontrolle zu verlieren keine unbedingte Gefahr heissen muss....
Für wen es interessiert ich habe ein Thema eröffnet findet man auf meinem Profil dort spreche ich über meine Angst...und dort steht viel über meine Vergangenheit...damit man einiges besser verstehen kann....einige von euch lesen dort mit und geben auch immer wieder Kommentare dazu ab,was mich sehr erfreut....

Also nur weil es sein muss, sich jemand kümmern muss. Okay, dann ist nur eine Notwendigkeit.

Zitat von Jante:
Also nur weil es sein muss, sich jemand kümmern muss. Okay, dann ist nur eine Notwendigkeit.

Richtig, so kann man es nennen!

Wie macht ihr das mit dem abgrenzen?
Ich schaffe das nicht wirklich. Auch wenn ich es mir bewusst vornehme mich nicht mehr um alles zu kümmern oder mir bewusst vornehme mich nicht so sehr in die Problematiken der anderen hineinzuversetzen. Ich schaffe das im inneren nicht. Trotzdem habe ich zuviel Empathie für andere vorallem Familienmitglieder und innerlich macht es mich dann trotzdem fertig.
Gibt es da trickst wie man das hinbekommt?
Wie kann man den gesunden Egoismus fördern?

Ach Leute ich habe heute Abend sturmfrei weil mein Freund auf ein Stadtfest geht und nur Jungs abend ist aber anstatt traurig zu sein
Habe ich schon die hässlichste ausgebeulte Jogginghose an die ich finden konnte,auf dem Nachttisch einen erdbeer milkshake stehen und einen riesigen double choc muffin und Netflixe gleich trashfilme als würde es um mein Leben gehen
Das Leben kann manchmal echt gut sein

Zitat von Lottaluft:
Ach Leute ich habe heute Abend sturmfrei weil mein Freund auf ein Stadtfest geht und nur Jungs abend ist aber anstatt traurig zu sein Habe ich schon die hässlichste ausgebeulte Jogginghose an die ich finden konnte,auf dem Nachttisch einen erdbeer milkshake stehen und einen riesigen double choc muffin und Netflixe gleich trashfilme als würde es um mein Leben gehen Das Leben kann manchmal echt gut sein


Klingt nach Spaß.
Wir haben eben Musik an und tanzen ein wenig.. Also im Sitzen... Und lachen drüber. Is auch gut.
Zwei Flaschen B., eine große mit alk und eine kleine ohne, wildes zippen und wenns doof wird wieder Musik.

Damit dir einen schönen Abend

@Lottaluft
Wieso solltest du denn auch traurig sein?
Du gönnst dir einen schönen Abend und tust es auch noch genießen. Das ist doch schön Für sich selbst sorgen und mit sich selbst glücklich sein.
Ich wünschte ich könnte das auch mal wieder. Ich brich eher in Panik aus wenn ich alleine gelassen werde und dann noch wenns dunkel ist....total unvorstellbar zur Zeit für mich....ANGST....

Zitat von Lunaa:
Wie macht ihr das mit dem abgrenzen? Ich schaffe das nicht wirklich. Auch wenn ich es mir bewusst vornehme mich nicht mehr um alles zu kümmern oder mir bewusst vornehme mich nicht so sehr in die Problematiken der anderen hineinzuversetzen. Ich schaffe das im inneren nicht. Trotzdem habe ich zuviel Empathie für andere vorallem Familienmitglieder und innerlich macht es mich dann trotzdem fertig. Gibt es da trickst wie man das hinbekommt? Wie kann man den gesunden Egoismus fördern?

Ich habe einfach keine Kraft mehr.. Ich muss mich mal um mich kümmern, selbst da habe ich kaum Zeit für. Keine Ahnung wie ich das so gemacht habe, es kam irgendwann, weil ich einfach nicht mehr wollte.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Lottaluft viel Spaß du trashi

@nieaufgeben danke meine liebe für den Hinweis. Ich lese selten wo anders als hier, angst vor trigger.

@Lara1204 so ist es auch bei mir. Ich sehe die Nummer und bjn so extrem genervt, dass es schon nicht mehr schön ist. Und unterschwellig bin ich dauernd genervt, weil ja immer etwa kommt. Mal pc Störung, mal Handy Störung, mal sonst was mit der Versicherung etc.

@Jante @Lara1204 ja, er tut mir sehr leid. Er hat sein Leben verpfuscht mit alk und depri und da kann ich nur Mitleid haben. Das ist bei mir der Hauptgrund fürs kümmern, aber er hat sonst auch niemanden und ich fühle mich verpflichtet. Auch wenn er nie für mich da war und sogar anfangs dachte, dass ich überhaupt nicht seine Tochter bin (krankhaft eifersüchtig, was die Haupt Ursache für ständige Streitigkeiten war)
Er hat nie Rücksicht genommen auf uns Kinder, wenn er fremd gegangen ist oder rum gebrüllt hat. Beim Essen war es immer angespannt, weil ja einer was falsches tun könnte, mit offenen Mund kauen zb da ist er ausgerastet. Einmal war ich erkältet, da ging es halt nicht ab. Ist er vom Tisch aufgestanden, weil eres nicht hören konnte.
Oder ich habe mal meine Hände an seinem Handtuch abgetrocknet, da ist er auch ausgeflippt, als wäre ich giftig.
Ja, da fühlt man sich angenommen und geliebt ha ha.... Gab Vieles dieser Art, aber das ist hängen geblieben und dauernd eben B. etc. Wenn er mal nicht getrunken hat, war es aber noch schlimmer eigentlich, da saß er nur völlig missmutig da und wehe man hat was gesagt oder getan, was stören könnte. Hat man sich eh nicht getraut.

Ich bin auch gerade noch zusätzliche auf meinen Mann sauer. Hat Kopfschmerzen und pflaumt mich an. Hab ich natürlich zurück gepflaumt. Ernsthaft, wenn ich immer schlecht gelaunt wäre, wenn ich Schmerzen habe, wäre ich jetzt gerade so richtig schlimm drauf. Mir tut so der Rücken weh und meine Füße kribbeln gerade extrem, weil ich blöd gesessen habe. Oh je. Muss echt mal zum Orthopäde

Habe den ganzen Tag geschafft. Yoga, saugen, putzen, Tiere, Kuchen gebacken. Echt und er pflaumt rum. Mir tut auch alles weh grr das wird morgen noch lustiger ha ha da kann ich überlegen, was nicht weh tut und Gäste haben wir auch zusätzlich schwindel... Juhu wir sind eigentlich echt hart im Nehmen

@Lunaa ich kann das garnicht mit abgrenzen...

@Cloudsinthesky genau so sieht es aus. Genau wie bei mir!

Zitat von Lara1204:
@Cloudsinthesky genau so sieht es aus. Genau wie bei mir!


Heftig! Vielleicht können wir uns gegenseitig da irgendwie beruhigen oder so. Ich finde es echt anstrengend. Und so fordernd ist er auch

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