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Bist du in Therapie?

Kay da hast du recht... Ich wäre da auch hilflos... Auch meinen Freund versteh ich.. Ist halt schwer das zu erklären, wenns jemand nicht kennt

A


Dauerschwindel wer kennts? Eure Erfahrungen

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Zitat von Kay912:
Die Freunde muss man aber auch verstehen. Wenn sie dauernd absagen bekommen und man sich selbst aber nicht helfen lässt, kann man verstehen dass sie nicht mehr fragen, ob man etwas unternehmen möchte oder sonst was. Das belastet sie auch.
Man muss auch mal auf sich schauen und fragen, wieso dass so ist und nicht immer sagen dass es schlechte Freunde sind. Sie wissen selbst auch nixut damit umzugehen. Man kann auch den Schritt machen und Ihnen entgegen gehen


Die Freunde muss man nicht verstehen, man sollte es akzeptieren, kann sich aber auch von solchen trennen, denn die können einem nicht gut tun. Gute Freunde sind, die akzeptieren und vorschlagen, wenn man mit jemanden befreundet sein möchte, der krank ist, aber der als Mensch wichtig ist für diejenigen, dass man jederzeit für sie da ist. So sehe ich das. Dann kann man selbst entscheiden, wenn man sich melden möchte an Tagen, an welchen es besser geht. Sich gar nicht mehr melden oder nicht mehr fragen bedeutet schlicht und einfach: kein Interesse.

Fachärzte... Schlimm hier mit Termine :/ orthopäde wenn da n Termin willst kannst mit bis zum halben Jahr auf n Termin warten. Daher sehr froh das hausdoc auch ciropraktiker is zwecks einrenken usw...

Ich hab sonst auch niemanden :,-( vieles ging aber damals schon kaputt ab dem Zeitpunkt wo ich schwanger wurde.. Man war nicht mehr flexibel nicht für jeden schei. zu haben usw. Und heut ist s so das ich nicht mehr an sowas wie aufrichtige Freundschaft glaube weil so oft enttäuscht wurde. Und auch keine Nerven und Kraft mehr habe mich dadurch dann noch weitet runter ziehen zu lassen. Es fehlt mir sehr...aber auch die Kraft es zu versuchen usw...

Also, ich kann mit niemanden befreundet sein, der meine Interessen nicht mehr teilen kann und will.
Das ist das typische denken von psychisch kranken, die es immer ganz leicht haben wollen und sich nicht aus ihrer komfortzone trauen, bzw sich dann bequem machen und Freunde als schlecht darstellen, nur weil sie Spaß am Leben haben und das auch auskosten wollen. In der ersten Zeit, der psychischen Erkrankung sind Freunde trotzdem da, aber wenn man selbst nicht an sich arbeitet und sich Hilfe sucht, dann ist das vollkommen verständlich, wenn Freunde dann erstmal den Kontakt nicht mehr aufsuchen. Ich spreche aus Erfahrung. Ich habe mich ein halbes Jahr nixut aus dem Haus getraut und habe meinen Freunden immer abgesagt, bis sie mich immer weniger gefragt haben und dann nur noch alle paar Wochen für 1-2 Stunden vorbeigekommen sind. Sie waren trotzdem anfangs für mich da und haben mir geholfen, aber mit der Zeit ist das für sie auch nicht leicht. Denn sie merken selbst ob man etwas dagegen tut. Das ist genau so wichtig für die Freundschaft, dass man selbst den Ar. hochbekommt und sich Hilfe sucht und alles dafür tut dass es einem besser geht und wieder normal am Leben teilhaben kann. Eine Freundschaft hat immer 2 Seiten.
Meine Meinung, muss man nicht teilen.

Es geht noch nicht einmal um die gemeinsamen Interessen, sondern das Interesse an sich, an dem Menschen @kay912

Aus meiner Komfortzone bin ich schon mein halbes Leben lang gegangen, deshalb bin ich krank geworden...ein Gesunder kann es auch nicht verstehen..selbst erst einmal all die verschiedenen Krankheiten haben, dann kann man weiter reden...

leider habe ich mich immer zu oft bequatschen lassen und bin auch an schlechten Tagen mit gegangen...das war ein großer Fehler...jeder muss für sich selbst entscheiden, was er sich zutrauen kann und was ihm nicht guttut...

ich bin schon etwas älter und habe Einiges erlebt, das eine sowie das andere...so unterschiedlich sind die Erfahrungen, die jeder für sich selbst macht...

ja, aber dir muss klar sein dass es für sie auch nicht leicht ist damit umzugehen. Es gibt dann Leute, die dem dann aus dem Weg gehen, was ich mittlerweile auch verstehen kann. Freundschaften entstehen meistens durch Gemeinsamkeiten, Interessen Unternehmungen usw. und das wird mit der Zeit dann immer weniger, worauf die andere Seite der Freundschaft aber nicht auf Dauer verzichten möchte, weil deine Bedürfnisse vor ihren geht. wie ich schon sagte, wenn man selbst nichts daran ändert, fühlen die Freunde sich auch blöd und hilflos. Der einzige der da was daran ändern kann, ist man selbst.
Was hast du denn bereits unternommen, damit es dir wieder bessser geht? Bist du körperlich krank?

Zitat von Kay912:
ja, aber dir muss klar sein dass es für sie auch nicht leicht ist damit umzugehen. Es gibt dann Leute, die dem dann aus dem Weg gehen, was ich mittlerweile auch verstehen kann. Freundschaften entstehen meistens durch Gemeinsamkeiten, Interessen Unternehmungen usw. und wie ich schon sagte, wenn man selbst nichts daran ändert, fühlen die Freunde sich auch blöd und hilflos. Der einzige der da was daran ändern kann, ist man selbst.
Was hast du denn bereits unternommen, damit es dir wieder bessser geht? Bist du körperlich krank?


Das stimmt, es redet ja auch keiner davon, dass es leicht ist, damit umzugehen, deshalb schrieb ich vorhin, dass viel zu wenig geredet wird, darüber, wie das Befinden ist, was gut und/oder was einem nicht gut tut.
Verstehst du, wie ich das meine...ich hatte mal einen kranken Freund - umgekehrte Situation, er hat mir genau erklärt, wie er sich fühlt und was für ihn geht und was nicht - ich habs verstanden, Problem gelöst und ich bin heute noch mit ihm befreundet.


ich kann dir nur sagen, ich hatte bereits 5 Klinikaufenthalte hinter mir, Rücken und beide Arme operiert, Schilddrüsenerkrankung, jetzt die 3 Langzeittherapie...also beides quasi...und 50 % Behinderung.
Es war mal besser, hat sich aber leider verschlechtert die letzten Jahre und besonders im letzten Dezember...

Das stimmt, aber wenn man das auch so zu den Freunden sagt, heißt es nicht dass du denen egal bist, falls sie sich nicht so oft melden. Sie haben ja auch ein eignes leben und auch sie verändern sich
Da kann man niemanden einen Vorwurf machen.
Wenn einem es wichtig ist, dann ändert man eben was daran. Mit der Körperchen Behinderung kann kleiner was für, tut mir auch leid für dich, aber manchmal ist es ein längerer weg.
Also, hast du Hashimoto? Wovon deine psychischen Beschwerden kommen könnten?

Zitat von Kay912:
Das stimmt, aber wenn man das auch so zu den Freunden sagt, heißt es nicht dass du denen egal bist, falls sie sich nicht so oft melden. Sie haben ja auch ein eignes leben und auch sie verändern sich
Da kann man niemanden einen Vorwurf machen.
Wenn einem es wichtig ist, dann ändert man eben was daran.


Es müssen eben beide Seiten etwas ändern, der eine Part, der das Gespräch sucht, der andere Part, der zuhört, nicht nur hinhört, miteinander reden, akzeptieren, tolerieren. Aber wenn sich nichts ändert nach Gesprächen, hat es keinen Sinn, weiterhin sich abzustrampeln. Das ist meine Meinung. Wenn mir etwas wichtig ist, suche ich das Gespräch und dann erst kann ich auch verstehen, was mit meinem Gegenüber los ist. Aber nur so kann man zu einer Lösung kommen, mit nicht mehr melden wird's nicht besser.

Da hast du ja auch recht, aber es ist auch so dass du den ersten Schritt machen und das gesrpräch suchen muss. Leider wissen viele nicht wie sie das angehen sollen. Aber da ist auch jeder Mensch anders. Deswegen kann man niemanden den Vorwurf machen er sein ein schlechter Freund.
Wie gesagt, meine Meinung

Zitat von Kay912:
Mit der Körperchen Behinderung kann kleiner was für, tut mir auch leid für dich, aber manchmal ist es ein längerer weg.
Also, hast du Hashimoto? Wovon deine psychischen Beschwerden kommen könnten?


Da wurde was verschluckt...
Nein, ich habe wohl eine Unterfunktion, aber nach meiner Medikamenten-Einnahme bin ich gut eingestellt. Sie ist ziemlich verknotet. Muss halt einmal jährlich zur Kontrolle.
Ja, mein jetziger Therapeut und ich haben den Grund gefunden. Ich habe in meiner Kindheit auch Vieles verdrängt, was jetzt erst, nach vielen Jahren zum Gespräch kam. Die Erfahrungen mit tätlichen Angriffen usw. im Laufe der Jahre etc. etc. Das würde hier den Rahmen sprengen wie bei so einigen anderen bestimmt auch...

Zitat von Kay912:
Da hast du ja auch recht, aber es ist auch so dass du den ersten Schritt machen und das gesrpräch suchen muss. Leider wissen viele nicht wie sie das angehen sollen. Aber da ist auch jeder Mensch anders. Deswegen kann man niemanden den Vorwurf machen er sein ein schlechter Freund.
Wie gesagt, meine Meinung


ist doch in Ordnung, jeder hat eine dazu.

Unterfunktion kann ja auch von Hashimoto kommen. Mal über eine Veganer Ernährung gedacht? Ja siehst du:) ist doch gut wenn du die Ursachen kennst und etwas dagegen tust.
Auch wenn es was dauert, wirst du irgendwann auch wieder unbeschwert sein. Es gibt viele Leute, auch hier, bei denen es erst nach mehreren Langzeit Therapien besser wurde.
Ich war eine Zeit auch sauer auf meine Freunde weil sie sich nie gemeldet habe und mich im Stich gelassen haben. Dabei war ich es, der sie im Stich gelassen habe. Ich hatte eine psychische Erkrankung und hab mich zu erst von Ihnen abgewendet und nichts mehr unternommen.
Ich hab mir keine Hilfe gesucht und genau dass hat sie auch gestört. Sie haben gemerkt dass ich nichts daran änder und das ist für eine Freundschaft eine riesen Herausforderung, wo viele nicht wissen was sie tun sollen und ein Riesen durcheinander herrscht, wenn man nicht miteinander redet

Ich glaube, wir machen das Thema hier platt, schweifen völlig ab.
Hey Leute, ihr könnt ruhig wiederkommen. Ich bin raus erst mal...

Komme soeben von einem erstgespräch mit einer Ärztin einer psychosomatischen Klinik. Hat halt tausend Dinge gefragt usw. Sie wollte das ich stationär da bleib. Hab dies aber zwecks meines Sohnes verweigert. Sie hat mir erklärt das so eine dauerhafte benommenheit / schwankschwindel sehr wohl von der Psyche kommen kann.
In Ca 3 Wochen etwa muss ich dann eine ambulante Therapie machen. Hoffe die können mir wenigstens ein klein wenig helfen.

Zitat von MiniMami30:
Komme soeben von einem erstgespräch mit einer Ärztin einer psychosomatischen Klinik. Hat halt tausend Dinge gefragt usw. Sie wollte das ich stationär da bleib. Hab dies aber zwecks meines Sohnes verweigert. Sie hat mir erklärt das so eine dauerhafte benommenheit / schwankschwindel sehr wohl von der Psyche kommen kann.
In Ca 3 Wochen etwa muss ich dann eine ambulante Therapie machen. Hoffe die können mir wenigstens ein klein wenig helfen.



Ich drück dir die Daumen..
Solch Klinken haben wir hier gar nicht *grübel* nur n 0815 kh -_- wo noch nicht mal alles vorhanden ist... Dorf halt
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Gibt es denn nichts um diese schreckliche Benommenheit und den ewigen Schwankschwindel etwa zu lindern, das macht mich irre, wenn man überlegen muss ob man aufstehen kann um aufs Klo zu gehen. Ich habe es so satt, keine Lebensqualität mehr zu haben. Heute nachmittag wollte ich die Wäsche aus dem Garten holen und hatte das Gefühl mit der Wäschespinne umzukippen, so kann doch nicht das Leben sein und das ist nur ein kleines Beispiel, so geht es bei Allem was ich mache, dieses ständige wieder hinlegen, kotzt mich so an, denn im sitzen ist es auch nicht besser.
LG Sily

Hi ihr, ich wollte nur kurz berichten, dass ich heute beim Optiker war und tatsächlich eine Winkelfehlsichtigkeit habe. Die Messung hat 60Euro gekostet, die Brille mit leichter Sehschärfe auf Weite wird mich 500Euro kosten und hat Prismengläser.
Ich weiß zwar, dass Augenärzte davon teilweise nichts halten, aber ich habe direkt eine Entlastung gespürt und den Eindruck gehabt, meine Umwelt klarer und fokussierter wahrnehmen zu können. Nachdemich das gestern bei der Uni München gelesen habe, hatte ich irgendwie den Eindruck, das könnte mein Problem sein. Meine Augen sind ständig Müde, ich habe Druck darauf und finde sehen sehr anstrengend.
So etwas hat man wohl dauerhaft, aber durch Streß und auch Erkrankungen kann sich das verstärken.
In gut einer Woche bekomme ich die Brille und werde berichten, ob sich am Schwindel tatsächlich etwas ändert.
Möglicherweise ändert sich auch erst einmal was an den Verspannungen. Die bekomme ich nämlich trotz bereits 10x Physio und 6x Osteophatie nicht wirklich in den Griff.
Keine Ahnung, ob das für noch jemanden eine Option ist, es testen zu lassen, aber außer, dass man möglicherweise das Geld in den Sand setzt, passiert ja nicht viel...
LG !

Zitat von augusta77:
Hi ihr, ich wollte nur kurz berichten, dass ich heute beim Optiker war und tatsächlich eine Winkelfehlsichtigkeit habe. Die Messung hat 60Euro gekostet, die Brille mit leichter Sehschärfe auf Weite wird mich 500Euro kosten und hat Prismengläser.
Ich weiß zwar, dass Augenärzte davon teilweise nichts halten, aber ich habe direkt eine Entlastung gespürt und den Eindruck gehabt, meine Umwelt klarer und fokussierter wahrnehmen zu können. Nachdemich das gestern bei der Uni München gelesen habe, hatte ich irgendwie den Eindruck, das könnte mein Problem sein. Meine Augen sind ständig Müde, ich habe Druck darauf und finde sehen sehr anstrengend.
So etwas hat man wohl dauerhaft, aber durch Streß und auch Erkrankungen kann sich das verstärken.
In gut einer Woche bekomme ich die Brille und werde berichten, ob sich am Schwindel tatsächlich etwas ändert.
Möglicherweise ändert sich auch erst einmal was an den Verspannungen. Die bekomme ich nämlich trotz bereits 10x Physio und 6x Osteophatie nicht wirklich in den Griff.
Keine Ahnung, ob das für noch jemanden eine Option ist, es testen zu lassen, aber außer, dass man möglicherweise das Geld in den Sand setzt, passiert ja nicht viel...
LG !

Mir wurde auch mal so ne Brille empfohlen. Hab mich aber bislang nicht getraut weil gesagt wurde das man die ersten Wochen ziemlich Kopfschmerzen bekommt.. Bin gespannt auf deinen Bericht. Lg

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