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Ja ich spreche das morgen an.
Ich bin immer mehr davon überzeugt das es von Verspannungen kommt. Wieso sollte es nach langem liegen schlechter sein? Es ist doch ein Zeichen das iwas da nicht stimmt.
Neurologische gesehen, bin sogar ich soweit, das ich denke es ist nicht möglich.da hätte mehr hinzu kommen müssen an Beschwerden usw. Mein ganzes Leben dreht sich nur noch darum! Das möchte ich nicht mehr.
Wir sind gerade am Geburtstag. Ich sehe alle um mich rum. Haus bauen, Kinder, schwangere usw. Es gibt soviel mehr im Leben als Schwindel! Das muss aufhören!

Diese Überzeugung habe ich ja die ganze Zeit schon, außer, wenn ich mal kurz doch Angst bekomme.

Ich denke auch, nicht nur am Nacken, sondern generell. Rücken, Beine... Überall sitzen ja Sensoren fürs Gleichgewicht.

Was mir fehlt, ist die Möglichkeit da einzugreifen. Habe ja schon paar Sachen versucht, aber komme nicht weiter.

Ich bin leider auch immer so erschöpft.

Werde jetzt mal die Küche machen und dann wird bisschen gelesen und möglicherweise Playstation gespielt, das lenkt gut ab.

Viel Spaß am Geburtstag puste!

A


Dauerschwindel wer kennts? Eure Erfahrungen

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Wir waren mit dem Fahrrad unterwegs....sind jetzt wieder Zuhause....leider konnte ich nicht abschalten und hab meinen Bauch durgehend kontrolliert und gefühlt das er leicht weh tut...leide r ist die Angst vor schlimmen Sachen nicht aus meinem Kopf....aber gut getan hat es trotzdem....das Wetter ist so super schön...

Wir sind jetzt zu Hause! So war es okay. Aber ich bin relativ kaputt heute. Kopfschmerzen. Als würde der Kopf zusammengedrückt fürchterlich.

Verurteilt mich, aber manchnal glaube ich, würde mir eine Schwangerschaft gut tun! Der Fokus würde auf ganz anderen Dingen liegen!

Zitat von Pusteblume321:
Verurteilt mich, aber manchnal glaube ich, würde mir eine Schwangerschaft gut tun! Der Fokus würde auf ganz anderen Dingen liegen!

Das kann durchaus vorkommen das die hypochondrie nachlässt in der Schwangerschaft...da wärst du nicht die erste....nur kommt es danach meistens wieder....

Zitat von Pusteblume321:
Verurteilt mich, aber manchnal glaube ich, würde mir eine Schwangerschaft gut tun! Der Fokus würde auf ganz anderen Dingen liegen!


Hier verurteilt dich keiner!
Du hast Kinderwunsch, dann gib ihm doch nach. Oft geben Kinder dann Kraft um vieles besser zu machen, aber gleichzeitig kommen auch ganz schlechte Gedanken hoch wenn man viele Symptome hat, dann hat man wieder Angst dass man das aufwachsen seiner Kinder nicht mehr erlebt. Und mit der Ruhe ist es sann auch erstmal vorbei, da gibt es kein Sofa Sonntagmittag, da heißt es bei Wind und Regen raus

Du bist nicht krank und du machst Therapie, also ?

Liebe @Inneresmein wie geht es deinem blähbauch?meiner ist im 7 ten Monat .so ein Mist...heute hab ich dazu noch etwas Magenschmerzen....ich denke das kennst du bestimmt

Zitat von Inneresmein:
Du bist nicht krank und du machst Therapie, also ?


Natürlich ist eine psychische Krankheit mindestens genauso schlimm wie eine körperliche. Das weiß jeder Betroffene doch am besten, wie eine psychische Krankheit einem das Leben zur Hölle machen kann.

Kinder können ziemlich stark unter Eltern mit psychischer Erkrankung leiden, und natürlich dadurch auch selbst psychisch krank werden.

Das sind ganz einfach Tatsachen. Ich will damit nicht sagen, dass man auf keinen Fall Kinder mit einer psychischen Erkrankung haben sollte, aber auch nicht die Augen davor verschließen.

Die hormonelle Umstellung kann die Ängste sogar noch verstärken.

Und ein Kind als Ablenkung zu bekommen (ohne zu wissen, ob das überhaupt funktionieren würde) finde ich sehr bedenklich. Dann doch eher noch einen Hund oder ein Hobby zur Ablenkung und erstmal sehen, ob das funktioniert.
Ein Kind ist viel Verantwortung.
Für ein Kind ist es übrigens nicht gerade förderlich für die Mutter oder die Eltern eine Funktion zu haben. Je weniger Funktion, desto gesünder für das Kind.

Erstmal Therapie machen und seine Ängste erstmal verstehen und in den Griff bekommen, bevor man Kinder bekommt.
Sonst ist es fast vorprogrammiert, dass auch das Kind psychische Probleme bekommt.

@ewigeangst, ich muss gerade lachen.
Ich schaue aus wie kurz vor der Geburt. heute morgen war er so schön flach, aber jetzt nach dem ganzen Esdrn heute, fürchterlich! Ja und ob ich diese Schmerzen kenne. Ich hab es manchmal so stark dass ich mich sofort hinlegen muss, dann entkrampft es sich wieder. Ich hab auch manchmal nachts solche Schmerzen und ich weiß einfach nicht den Auslöser. Aber ich weiß das nix schlimmes sein kann dafür hab ich die Schmerzen schon so lange

Der Therapeut meinte auch schon, manchen geht's wunderbar in der Zeit. Andere verfallen in noch schlimmeres Ängste.
Ich habe eben Angst das mir etwas passieren könnte unter der Geburt. Das es doch was mit den Gefäßen im Kopf zutun hat oder ähnlichem. Eine Freundin hat seit Kindheit Depressionen. Sie hat ein Baby bekommen, unter Kaiserschnitt aber, und ich seither eine der glückslichten Menschen.


EDIT
ICH glaube nicht daß sich alles bessert. Aber der Fixpunkt woanders liegt! Der Kinderwunsch wird immer und immer schlimmer. Manchmal könnte ich weinen wenn ich schwangere sehe. Wie waren doch auch soweit und dann kam der böse Schwindel!
Im Dezember dachte ich, schwanger zu sein, da ich sehr spät dran war. Plötzlich schmeckte die Zig. nicht mehr, und sogar Glück stieg in mir auf! Nur soviel was die Psyche anrichten kann.. die 30 steht nun.

Zitat von kalina:

Natürlich ist eine psychische Krankheit mindestens genauso schlimm wie eine körperliche. Das weiß jeder Betroffene doch am besten, wie eine psychische Krankheit einem das Leben zur Hölle machen kann.

Kinder können ziemlich stark unter Eltern mit psychischer Erkrankung leiden, und natürlich dadurch auch selbst psychisch krank werden.

Das sind ganz einfach Tatsachen. Ich will damit nicht sagen, dass man auf keinen Fall Kinder mit einer psychischen Erkrankung haben sollte, aber auch nicht die Augen davor verschließen.

Die hormonelle Umstellung kann die Ängste sogar noch verstärken.

Und ein Kind als Ablenkung zu bekommen (ohne zu wissen, ob das überhaupt funktionieren würde) finde ich sehr bedenklich. Dann doch eher noch einen Hund oder ein Hobby zur Ablenkung und erstmal sehen, ob das funktioniert.
Ein Kind ist viel Verantwortung.
Für ein Kind ist es übrigens nicht gerade förderlich für die Mutter oder die Eltern eine Funktion zu haben. Je weniger Funktion, desto gesünder für das Kind.

Erstmal Therapie machen und seine Ängste erstmal verstehen und in den Griff bekommen, bevor man Kinder bekommt.
Sonst ist es fast vorprogrammiert, dass auch das Kind psychische Probleme bekommt.



So sehe ich das auch, ohne verurteilen zu wollen liebe puste

Ist halt schwierig. Ich habe aus og Gründen keine Kinder und leide sehr darunter. Jede Schwangerschaft im Bekanntenkreis bricht mir ein Stück das Herz, oder wenn ich nur dss Wort baby höre... aber ich hätte es nicht stemmen können

Du bist in Therapie und arbeitest am gesund werden. Die Therapeuten wissen Bescheid... Du tust dein bestes

Ich hatte drei Kaiserschnitte. Alles ohne Probleme, bin zu schmal gebaut hätte kein Kind durchgepasst.
Dein Körper regelt in der Schwangerschaft vieles. Man entschleunigt sich auch. Ich hatte eine sehr beschwerdefrei Zeit.

Du hast eine Angststörung, stehst ja nicht im Vollbild einer schweren Depression die dich hindert sich zu kümmern. Ich sehe das egoistisch, ich habe ja 3 so Lauser daheim, Kinder zu haben wollte ich unbedingt, mit der Angststörung noch relativ gut händelbar da man vieles machen muss auch wenn man sich nicht traut, bei der Depression färbt es auf die Kinder ab, ohne jeden Zweifel.
Ich hätte es wohl irgendwann bereut. Aber in deinem Alter steht dir alles auf. Mach erfolgreich Therapie, die Kinder kommen wann sie wollen, es ist nie der richtige Zeitpunkt

Ja bei mir ist immer auch eine Depression dabei gewesen und zusätzlich die Magersucht, also absolut unmöglich.

Wobei man ja sagt, depression und Angst geht oft zusammen. Naja wie inneresmein sagt, du bist noch gut in der Zeit ;_-)

Nicht nur Depressionen färben auf Kinder ab, Ängste doch ganz genauso.

Und so stark wie Pusteblume in ihren Ängsten verstrickt ist würde das mit Sicherheit nicht gut für die Kinder sein.

Schau mal bei psychosomatischen Therapien oder Kliniken, wieviele der Betroffenen Eltern hatten, die auch psychische Probleme, ganz egal ob Phobien oder Ängste, Depressionen, Alk.probleme, Narzissmus, Persönlichkeitsstörungen usw. hatten. Das ist bei fast allen Betroffenen der Fall.

Aber das muss im Endeffekt jeder für sich selbst entscheiden.

[quote=Cloudsinthesky]Ja bei mir ist immer auch eine Depression dabei gewesen und zusätzlich die Magersucht, also absolut unmöglich.

Da hat dir deine Psyche und die Auswirkungen sehr viel genommen. Du schreibst aber in der Vergangenheit, noch eine Chance drin?

@Inneresmein theoretisch ginge es noch aber ich bin gerade 46 geworden auch wenn es sich null so anfühlt und die gyn mal sagte biologisch wäre ich jünger, aber nein ich denke nicht, denn aktuell bin ich ja auch wieder Krank ..
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Ja ich denke aber was ist ohne ? Für MICH (!) , Ist es jetzt an der Zeit. Will ich so weiter machen? Arbeiten, Wohnung, reisen? Nein, ich merke das es Mich (!) So nicht erfüllt.

Sehr sehr schade @Cloudsinthesky
Überleg es dir ganz gut, aus deinen Posts hört man so oft die Traurigkeit wegen deinem Kinderwunsch raus.
Du bist so verantwortungsbewusst!

Es ist nicht mehr in Worte zu fassen was einem die Psyche nimmt. Oft denke ich mur wäre es organisch gesichert könnte man wenigstens den Punkt setzen und das Grübeln und Suchen wäre nicht. Und wie viele bekommen mit körperlichen Handicaps Kinder. Aber das sprengt den Rahmen, jede Anschauung dazu ist wohl richtig.

Mir tut es sehr leid

Übrigens habe ich mich vorhin noch Mal provokativ in einen Schaukelstuhl gesetzt, es endete in einer halben panikattacke. Vielleicht sind es wirklich die Millimeter Bewegungen trotz das ich nicht geschaukelt habe? Oder doch der fehlende Kontakt zum Boden! Ich spreche es morgen in der TK auf jedenfalls an!

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Dr. Matthias Nagel
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