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Das wird ziemlich schwer werden den Körper wieder auf normal zu trainieren....aber da müssen wir wohl anfangen....um dem Körper zu zeigen das doch alles okay ist....und was meine Therapeutin immer sagt....totale Akzeptanz der Situation und der Symptome....solange der Körper immer auf Abwehr ist wird es nicht besser...und solange man nicht total akzeptiert wird der Körper immer in Abwehr sein.....ein Teufelskreis

@ewigeangst vielleicht ist da mein Text hilfreich und auch dieses Buch. Da geht es nämlich um acceptance and commitment therapy. ACT kurz gesagt.
Ich werde mich damit heute beschäftigen...

Was mich immer bisschen nervt, die Therapeuten sagen das, aber wie man dahin kommt, sagen sie nicht

A


Dauerschwindel wer kennts? Eure Erfahrungen

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Cloud, super deine Lektürentipps!

Ich google das gerade

Welche Lektüre ist das?

Zitat von Ewigeangst:
Das wird ziemlich schwer werden den Körper wieder auf normal zu trainieren....aber da müssen wir wohl anfangen....um dem Körper zu zeigen das doch alles okay ist....und was meine Therapeutin immer sagt....totale Akzeptanz der Situation und der Symptome....solange der Körper immer auf Abwehr ist wird es nicht besser...und solange man nicht total akzeptiert wird der Körper immer in Abwehr sein.....ein Teufelskreis


Dann frag deine Therapeutin doch mal, wie da konkret ihre Erfahrungen sind:
Also bei den Patienten, die totale Akzeptanz erreicht haben: Leben die dann mit ihren Symptomen und akzeptieren die einfach nur oder verschwinden dann bei denen die Symptome auch vollständig?
Bei wieviel % der Patienten (grob geschätzt) verschwinden dann durch die Akzeptanz die Symptome?
Und falls es dadurch nicht besser wird, behaupten sie dann einfach, dass der Patient einfach nur mehr akzeptieren müsse oder trauen sie sich dann nach x Jahren dem Patienten zu sagen, dass sie mit der Vermutung dass es psychisch bedingt sei, sich wohl geirrt haben?



Das ist wohl eher die Abstellgleis-Strategie.....

Naja ich hab sowieso das Gefühl ein hoffnungsloser Fall zu sein...bis jetzt waren immer alle überfordert mit meinem komplexen Krankheitsbild....hier in der Schweiz ist die hypochondrie noch nicht so ausgebreitet und es gibt sehr wenige die es so stark wie ich habe....dazu kommen noch alle traumatas die ich seit Jahrzehnten in mir trage....und meine Schmerzstörung ist auch sehr stark ausgeprägt....es gibt einfach Symptome die ich nicht verstehe und niemand kann sie mir erklären..weder meine Ärztin noch die Therapeutin

Zitat von Ewigeangst:
bis jetzt waren immer alle überfordert mit meinem komplexen Krankheitsbild....

Zitat von Ewigeangst:
es gibt einfach Symptome die ich nicht verstehe und niemand kann sie mir erklären..weder meine Ärztin noch die Therapeutin

Heißt übersetzt: Ärzte und Psychologen sind überfordert und wissen weder was du hast, noch wie man das bestmöglich behandelt.
Strategie der Ärzte/Therapeuten: Dir einfach erzählen, es sei alles psychisch und du solltest das alles so akzeptieren. Damit macht man es sich sehr einfach. Wenn es nicht besser wird, bist DU Schuld weil du es nicht genug akzeptierst. (Und ein Patient der alles akzeptiert ist sehr pflegeleicht. Dann lebt der Patient halt mit seinen Symptomen und man muss sich keine Gedanken machen als Arzt/Therapeut/...).

Zitat von la2la2:
Und hast du Schwindel wenn du aufm Boden sitzt?



Etwas ja.
Ich war vorhin bei meinem Patenkind. Der hat von Ikea so ein Stuhl im Kinderzimmer. Habe mich darauf gesetzt, da ging gar nichts mehr. Alles seltsam. Ich habe das Gefühl, sobald ich einen weicheren Untergrund habe, oder die Füße nicht den Boden berühren, da ist es am allerschlimmsten.


@Cloudsinthesky ja, je länger ich schlafe, je mehr wird es.

Zitat von Cloudsinthesky:
ihr beiden, oder vielleicht ihr alle,,, @Jante und @Inneresmein ich glaube der Schwindel symbolisiert diese Haltlosigkeit. Also müssten wir irgendwie einen Halt finden? In uns, nicht im außen. Das ist so meine Theorie und @Inneresmein ich frage mich das gleiche. Ich weiß echt schon sehr viel und glaube, dass mich fast nichts mehr überraschen kann in meiner Vergangenheit, aber warum gehts mir dann nicht besser? Gerade habe ich mein altes Buch herausgekramt. Es heißt Mit Ängsten und Sorgen erfolgreich umgehen von Forsyth und Eiffer Einfach mal eine Seite aufgeschlagen und da steht Ich ...


Hier liebe @Jante

Falls ihr das buch auch irgendwann habt, könnten wir das vielleicht gemeinsam machen
Ich habe das schon ewig im Schrank stehen und gestern dachte ich, ach da war doch eine nette Meditation fürs Yoga drin und deshalb kam ich überhaupt wieder darauf. Es gibt auch eine CD dazu mit ARbeitsblättern und Übungen

@la2la2 ja genauso fühlt es sich für mich an... ja dann akzeptieren Sie das doch.DAS ist DIE Lösung! Ja...genau... ist es ja auch, aber wie? MEine sprach kürzlich nur von radikaler Akzeptanz aber wie man die ausübt... oder dahin kommt. Das ist ja sicher nichts, was man so jetzt einfach mal beschließt, sondern ein Weg. Du hast es gut auf den PUnkt gebracht. Wenn wir es nicht schaffen zu akzeptieren, dann kann man uns halt auch nicht helfen. Pech gehabt.

Zitat von Ewigeangst:
und meine Schmerzstörung ist auch sehr stark ausgeprägt...


Kann es denn nicht sein, dass dein Schmerzempfinden gestört ist, also dass du eine viel niedrigere Schmerzschwelle hast als normal und leichte Schmerzen viel stärker empfindest als andere?

Zitat von Pusteblume321:


Etwas ja.
Ich war vorhin bei meinem Patenkind. Der hat von Ikea so ein Stuhl im Kinderzimmer. Habe mich darauf gesetzt, da ging gar nichts mehr. Alles seltsam. Ich habe das Gefühl, sobald ich einen weicheren Untergrund habe, oder die Füße nicht den Boden berühren, da ist es am allerschlimmsten.


@Cloudsinthesky ja, je länger ich schlafe, je mehr wird es.


Das ist bei mir auch so, das its komisch oder?

Ist das dieser wippstuhl?

Meine Theorie was weiche untergründe angeht ist, dass wir total extrem darauf reagieren und durch dieses hin und wer wanken (ich glaube das hast du auch?) so wackel dackel mäßig, dass das durch Sofa und weiche Untergründe verstärkt wird. Bei mir überschlagene Beine...katastrophe. Beide Füße sollten möglichst am Boden stehen im sitzen, dann geht es halbwegs. ich verstehs nicht. Hatte ja schon mal 2010-12 schwindel, aber da hatte ich so komische SAchen NICHT.

Zitat von Schlaflose:

Kann es denn nicht sein, dass dein Schmerzempfinden gestört ist, also dass du eine viel niedrigere Schmerzschwelle hast als normal und leichte Schmerzen viel stärker empfindest als andere?

Das kann natürlich auch sein.....da ich bei schmerzen extrem in Panik verfalle....komisch ich war doch immer das gegenteil

Zitat von Ewigeangst:
Naja ich hab sowieso das Gefühl ein hoffnungsloser Fall zu sein...bis jetzt waren immer alle überfordert mit meinem komplexen Krankheitsbild....hier in der Schweiz ist die hypochondrie noch nicht so ausgebreitet und es gibt sehr wenige die es so stark wie ich habe....dazu kommen noch alle traumatas die ich seit Jahrzehnten in mir trage....und meine Schmerzstörung ist auch sehr stark ausgeprägt....es gibt einfach Symptome die ich nicht verstehe und niemand kann sie mir erklären..weder meine Ärztin noch die Therapeutin


Was du so erzählst immer glaube ich eher, die Hypochondrie ist bedingt durch die Traumatas und wenn man da ansetzt....aber das tust du ja. Ich denke die Hypochondrie ist eher ein Symptom... so wie der Schwindel vermutlich auch...

Ich spüre Schmerzen scheinbar auch intensiver, als normal wäre. Jedenfalls meinte ich zur Osteophatin hm ich kann manchmal garnicht liegen so weh tut es und sie meinte so schlimm fühlt es sich garnicht an...tja. Daher übergehe ich ganz oft meine Schmerzen im Sport zB, weil ich garnicht weiß sind die nun echt oder eben übertrieben.

Ihr lieben ich geh mal bisschen an die frische Luft. Bin total benommen wegen der NAcht...wobei, das bin ich ja auch ohne solche Nächte

@Jante und @Inneresmein ich hatte das Buch damals bei booklooker gebraucht gekauft, weil es doch recht teuer ist mit 25Euro

Zitat von Cloudsinthesky:
Du hast es gut auf den PUnkt gebracht. Wenn wir es nicht schaffen zu akzeptieren, dann kann man uns halt auch nicht helfen. Pech gehabt.

Und wer ALLES radikal akzeptiert hat genauso Pech! Mit dem einzigen Unterschied, dass derjenige dann genauso leidet für Jahre bis Jahrzehnte - es aber garnicht mehr versucht eine Lösung zu finden......

Zitat von Pusteblume321:
Ich habe das Gefühl, sobald ich einen weicheren Untergrund habe, oder die Füße nicht den Boden berühren, da ist es am allerschlimmsten.

Dann beschaff dir doch einfach einen Stuhl fürs Wohnzimmer. Du weißt wodurch die Symptome ausgelöst werden und wie sie besser werden: Dann setze doch einfach das Wissen um statt immer wieder mehr oder weniger absichtlich den Schwindel zu provozieren. Erstmal muss das ständige am Rad drehen beseitigt werden. Erst dann kann man mal weiter überlegen und schauen wegen dem Schwindel.
Bist du eigentlich noch im Urlaub? Dachte du wolltest dein Handy für die Tage ausmachen und einfach mal entspannen/abschalten/......


@ewigeangst : Wie ist denn der Verlauf bei dir? Warst du bis vor 1-2 Jahren gesund und munter fest im Leben und dann fing alles an? Oder hast du schon seit Jahrzehnten massivste Probleme und konntest nur mit großer Mühe den Alltag bewältigen?

Zitat von la2la2:
Und wer ALLES radikal akzeptiert hat genauso Pech! Mit dem einzigen Unterschied, dass derjenige dann genauso leidet für Jahre bis Jahrzehnte - es aber garnicht mehr versucht eine Lösung zu finden......


Dann beschaff dir doch einfach einen Stuhl fürs Wohnzimmer. Du weißt wodurch die Symptome ausgelöst werden und wie sie besser werden: Dann setze doch einfach das Wissen um statt immer wieder mehr oder weniger absichtlich den Schwindel zu provozieren. Erstmal muss das ständige am Rad drehen beseitigt werden. Erst dann kann man mal weiter überlegen und schauen wegen dem Schwindel.
Bist du eigentlich noch im Urlaub? Dachte du wolltest dein Handy für die Tage ausmachen und einfach mal entspannen/abschalten/......


@ewigeangst : Wie ist denn der Verlauf bei dir? Warst du bis vor 1-2 Jahren gesund und munter fest im Leben und dann fing alles an? Oder hast du schon seit Jahrzehnten massivste Probleme und konntest nur mit großer Mühe den Alltag bewältigen?

Also bei mir hatt alles am 16 Januar 2018 angefangen mit einer starken Panikattacke...
Bis dahin war ich mit beiden Beinen voll im leben.hatte einen guten Job ,war Abteilungsleiterin in einer Fabrik....
Und jetzt bin ich seit März 2018 voll Arbeitsunfähig bis heute....probleme gibt es immer aber bis dahin war es ein normales Leben.....und vorrallem war ich nie beim Arzt und hatte nie Ängste vor Krankheiten.....und jetzt bin ich nicht mehr richtig fähig normal zu leben....immer mit Todesangst lebe ich....aber immer nur vor akuten Sachen die sofort zum Tod führen .....

Zitat von Ewigeangst:
Also bei mir hatt alles am 16 Januar 2018 angefangen mit einer starken Panikattacke...
Bis dahin war ich mit beiden Beinen voll im leben.hatte einen guten Job ,war Abteilungsleiterin in einer Fabrik....
Und jetzt bin ich seit März 2018 voll Arbeitsunfähig bis heute....probleme gibt es immer aber bis dahin war es ein normales Leben.....und vorrallem war ich nie beim Arzt und hatte nie Ängste vor Krankheiten.....und jetzt bin ich nicht mehr richtig fähig normal zu leben....immer mit Todesangst lebe ich....aber immer nur vor akuten Sachen die sofort zum Tod führen .....


So war es bei mir auch, ein einmaliges Erlebnis hatt mein Leben total aus der Bahn geworfen

Zitat von la2la2:
Und wer ALLES radikal akzeptiert hat genauso Pech! Mit dem einzigen Unterschied, dass derjenige dann genauso leidet für Jahre bis Jahrzehnte - es aber garnicht mehr versucht eine Lösung zu finden......


Dann beschaff dir doch einfach einen Stuhl fürs Wohnzimmer. Du weißt wodurch die Symptome ausgelöst werden und wie sie besser werden: Dann setze doch einfach das Wissen um statt immer wieder mehr oder weniger absichtlich den Schwindel zu provozieren. Erstmal muss das ständige am Rad drehen beseitigt werden. Erst dann kann man mal weiter überlegen und schauen wegen dem Schwindel.
Bist du eigentlich noch im Urlaub? Dachte du wolltest dein Handy für die Tage ausmachen und einfach mal entspannen/abschalten/......


@ewigeangst : Wie ist denn der Verlauf bei dir? Warst du bis vor 1-2 Jahren gesund und munter fest im Leben und dann fing alles an? Oder hast du schon seit Jahrzehnten massivste Probleme und konntest nur mit großer Mühe den Alltag bewältigen?




Nein sind wir leider nicht. Unser Auto ist kaputt gegangen usw. Längere Geschichte. Standen jedenfalls 2 Stunden von zu Hause entfernt , dann kam ADAC usw.

Ich sitze wirklich viel am Stuhl aber manchmal, wenn der Körper mal Ruhe braucht, gerade nach den harten Tagen in der TK oder früher nach der Arbeit, Brauch ich das eigentlich. Einfach mal aufs Sofa legen und nichts tun. Das dauernde sitzen ist sehr Anstrengend geworden für mich.


@cloidsinthesky ja aber woran liegt es ? Weißt du, das Versuche ich rauszubekommen. Was ist das Problem daran?!




Wir stehen vor einer sehr schweren und großen Entscheidung. Ein bekannter hat meinen Mann angerufen! Er ist Architekt und ihm gehören 10 Häuser, alle vermietet. Er hat ein haus, welches ein Traum ist, ehrlich! Wunderschön, 2 Jahre alt. Er verkauft es und hat uns zu erst gefragt. Er wusste, das ich dieses haus liebe. Ich stand damals drin und bekam den Mund nicht mehr zu. Doch ich weiß nicht, ob es jetzt das richtige ist.
Es wäre von unserer Heimat 30 Minuten entfernt (also endlich wieder näher bei Familie und Freunden) aber zur Arbeit wieder etwas weiter. Er gibt uns eine Woche Bedenkzeit, die wir dringend brauchen werden! Mein Mann würde sofort Ja sagen!
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Zitat von Ewigeangst:
Also bei mir hatt alles am 16 Januar 2018 angefangen mit einer starken Panikattacke...
Bis dahin war ich mit beiden Beinen voll im leben.hatte einen guten Job ,war Abteilungsleiterin in einer Fabrik....
Und jetzt bin ich seit März 2018 voll Arbeitsunfähig bis heute....probleme gibt es immer aber bis dahin war es ein normales Leben.....und vorrallem war ich nie beim Arzt und hatte nie Ängste vor Krankheiten.....und jetzt bin ich nicht mehr richtig fähig normal zu leben....immer mit Todesangst lebe ich....aber immer nur vor akuten Sachen die sofort zum Tod führen .....

Sehr interessant, dass man bei diesem Verlauf jetzt behauptet, weil vor Jahrzehnten mal massive Probleme waren, hättest seit etwas über 1 Jahr diese Gesundheitsprobleme.
Hat dich die Vergangenheit denn ständig belastet. So wie du das beschreibst, klingt das nicht so. Jetzt wird das sicher der Fall sein, wo man dir ständig erzählt, dass du wegen deiner Vergangenheit die Probleme hast und 2x wöchentlich über die Vergangenheit sprichst.



Zitat von Pusteblume321:
Er verkauft es und hat uns zu erst gefragt. Er wusste, das ich dieses haus liebe. Ich stand damals drin und bekam den Mund nicht mehr zu. Doch ich weiß nicht, ob es jetzt das richtige ist.

Ist der Preis angemessen? Und dann ist natürlich die entscheidende Frage: Was ist im Worst-Case Fall? Also wenn du deien Job verlierst und nach 1 Jahr kein ALG I mehr bekommst: Würde das Einkommen von deinem Mann ausreichen um den Kredit abzubezahlen UND leben zu können?

Zitat von Pusteblume321:
Es wäre von unserer Heimat 30 Minuten entfernt (also endlich wieder näher bei Familie und Freunden) aber zur Arbeit wieder etwas weiter.

Was willst DU? Wenn es dir am A*** vorbeigeht was deine Mutter denkt oder will: Möchtest du in ihre Nähe ziehen oder ist es dir egal oder lieber irgendwo anders leben?

Zitat von la2la2:
Sehr interessant, dass man bei diesem Verlauf jetzt behauptet, weil vor Jahrzehnten mal massive Probleme waren, hättest seit etwas über 1 Jahr diese Gesundheitsprobleme.
Hat dich die Vergangenheit denn ständig belastet. So wie du das beschreibst, klingt das nicht so. Jetzt wird das sicher der Fall sein, wo man dir ständig erzählt, dass du wegen deiner Vergangenheit die Probleme hast und 2x wöchentlich über die Vergangenheit sprichst.




Ist der Preis angemessen? Und dann ist natürlich die entscheidende Frage: Was ist im Worst-Case Fall? Also wenn du deien Job verlierst und nach 1 Jahr kein ALG I mehr bekommst: Würde das Einkommen von deinem Mann ausreichen um den Kredit abzubezahlen UND leben zu können?


Was willst DU? Wenn es dir am A*** vorbeigeht was deine Mutter denkt oder will: Möchtest du in ihre Nähe ziehen oder ist es dir egal oder lieber irgendwo anders leben?




Ja, finanziell ist alles soweit im Lot. Das wäre alles kein Problem. Selbst wenn wirklich mal eine Schwangerschaft oder so dazwischen kommt. Wäre alles geregelt
Tja , ich? Momentan würde ich am liebsten alles hinschmeißen! Meinen Job kündigen und in mein Kinderzimmer ziehen! Ja, ehrlich! Die TK meinten, das sei normal. Das man so eine Krise mal hat.

@Pusteblume321 sprich doch darüber mal in der tk. Die nehmen dir nicht die Entscheidung, aber können dir beim finden der Lösung helfen...
Ist übrigens wirklich normal . Diese Krise hatten alle bei mir in der tk auch. Meistens so nach 4 bis 6 Wochen, aber das ist ja unterschiedlich und je eher je besser finde ich, weil man dann konkret arbeiten kann

Ich war jetzt spazieren bin müde. Koche jetzt und taumel dabei herum. Ich versuche, das zu akzeptieren, dann ist es so, aber der nächste Gedanke gleich, was wenn es so bleibt?

A


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