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@ewigeangst ich kann nicht gut kochen und mache es auch nicht gerne. Ich bewundere dich. Ich esse jetzt ein Brötchen und mache olivenöl drauf und esse dazu Gurkensalat.. nicht so das tollste möchte eigentlich noch eine Suppe kochen heute, aber habe keine Idee...Du hast recht mit dem was du sagst, akzeptanz der Krankheit ist wichtig... ich versuche es. ich will halt einfach wieder funktionieren, aber das ist natürlich nicht der Weg.

@Jasy1983 hier stürmt es auch wie verrückt, aber ich gehe danntrotzdem erstmal einkaufen. habe jetzt 2h geschrieben, brauchePause

@mädchenmami das mit den Augen beim Autofahren habe ich auch gehabt. mir hat eine ganz leichte Brille geholfen. Vielleicht gehst du einfach mal zu einem guten Optiker?

ich schäme mich gerade total muss ich sagen... meine Cousine war eben bei meinen Eltern und ihrer Mutter gehts sehr schlecht (habe auch immer Kontakt zu ihr, also der Mutter udn weiß das) und insgesamt ist aber das Zusammenleben von Mutter und Tochter total schwierig, aber so richtig. Aber die Mutter kann auch auf keinen Fall alleine sein. Meine Cousine hat sich also bei uns ausgeheult und ich war irgendwann total neidisch, weil ich auch mal möchte, dass mir jemand so zuhört und mir hilft, meine Probleme zu lösen. Die bekommt Unterstützung von vielen Seiten, die sie auch dringend braucht, keine Frage, es ist alles echt nicht einfach, aber für mich ist es grad auch nicht einfach und ich fühle mich total alleine gelassen. Total albern, ich weiß, aber das kam grad so hoch.
Ihre Mutter weint auch dauernd, weil es íhr körperlich und seelisch so schlecht geht. Ach es ist echt ein Elend...ich hab jetzt ein wenig gearbeitet, grad mal 2h und bin schon wieder todmüde.

@cathy79 auch ich wohne noch unter dem gleichen Dach sozusagen, aber es ist wie du sagst, man muss sehen, dass man trotzdem sein eigenes LEben lebt. Für mich auch oft ganz schwierig, aber daran arbeiten muss ich so und so, egal wo ich wohne. Eiine Therapeutin meinte mal zu mir, selbst wenn ich in Australien lebte, würde ich gedanklich nicht loslassen können und am gedanknlich mich frei machen, sollte ich arbeiten.

Zitat von Pusteblume321:



Das ist das Problem. Mein Mann sagt immer zu Hause habe ich meine Meinung. Aber sind wir bei der Familie, alles hinfällig. Ich kann niemals meine eigene Meinung vertreten. Wieso ist das so ?!



Das ist etwas dass du dringend gemeinsam mit einem Therapeuten herausarbeiten solltest, denn ich bin mir sehr sicher dass du dann einen grossen Schritt näher dran bist wieder gesund zu werden.
Was deine individuellen Hintergründe sind kann dir hier niemand beantworten, wir können nur vermuten oder aus der eigenen Erfahrung sprechen.

Bei mir ist / war es ähnlich wie bei dir. Ich war der Meinung ich bin zuständig dafür dass niemand unglücklich ist. Wenn jemand leidet dann ist das meine Schuld, dann habe ich mich nicht genug bemüht, war nicht gut genug, habe nicht alles gegeben was auch immer ich war auf jeden Fall dafür verantwortlich. Das war Teil meines Problems, teil dessen was meine Erkrankung verursacht hat. Die Gründe liegen bei mir in der Kindheit, weit in der Vergangenheit das weiss ich inzwischen, das hat mich zu dem gemacht was ich lange war und von dem ich mich heute in grossen Teilen gelöst habe.
An sich selber zu arbeiten, die Vergangenheit aufzuarbeiten, sich von Handlungen, Gedanken und Verhaltensweisen die einem letztendlich mehr schaden als helfen zu lösen, sie zu ändern, bedeutet NICHT dass man zum egomanen Miststück mutiert dass sich selbst über alles andere stellt und all seine Lieben damit ins Unglück und Verderben stürzt, es bedeutet sich selbst und seine Bedürfnisse in ein GESUNDES Verhältnis zu den Bedürfnissen der anderen zu stellen, sich selbst anzunehmen mit alles Stärken, Schwächen, Fehlern und Vorzügen, es bedeutet sich genau so wie man ist richtig zu finden, sich zu erlauben eine Meinung zu haben, Bedürfnisse zu haben und die zu stillen und es erlaubt einem auch ebenso wichtig und wertvoll zu sein wie alle anderen.

A


Dauerschwindel wer kennts? Eure Erfahrungen

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Zitat von Cloudsinthesky:
@ewigeangst ich kann nicht gut kochen und mache es auch nicht gerne. Ich bewundere dich. Ich esse jetzt ein Brötchen und mache olivenöl drauf und esse dazu Gurkensalat.. nicht so das tollste möchte eigentlich noch eine Suppe kochen heute, aber habe keine Idee...Du hast recht mit dem was du sagst, akzeptanz der Krankheit ist wichtig... ich versuche es. ich will halt einfach wieder funktionieren, aber das ist natürlich nicht der Weg.

@Jasy1983 hier stürmt es auch wie verrückt, aber ich gehe danntrotzdem erstmal einkaufen. habe jetzt 2h geschrieben, brauchePause

@mädchenmami das mit den Augen beim Autofahren habe ich auch gehabt. mir hat eine ganz leichte Brille geholfen. Vielleicht gehst du einfach mal zu einem guten Optiker?

ich schäme mich gerade total muss ich sagen... meine Cousine war eben bei meinen Eltern und ihrer Mutter gehts sehr schlecht (habe auch immer Kontakt zu ihr, also der Mutter udn weiß das) und insgesamt ist aber das Zusammenleben von Mutter und Tochter total schwierig, aber so richtig. Aber die Mutter kann auch auf keinen Fall alleine sein. Meine Cousine hat sich also bei uns ausgeheult und ich war irgendwann total neidisch, weil ich auch mal möchte, dass mir jemand so zuhört und mir hilft, meine Probleme zu lösen. Die bekommt Unterstützung von vielen Seiten, die sie auch dringend braucht, keine Frage, es ist alles echt nicht einfach, aber für mich ist es grad auch nicht einfach und ich fühle mich total alleine gelassen. Total albern, ich weiß, aber das kam grad so hoch.
Ihre Mutter weint auch dauernd, weil es íhr körperlich und seelisch so schlecht geht. Ach es ist echt ein Elend...ich hab jetzt ein wenig gearbeitet, grad mal 2h und bin schon wieder todmüde.

@cathy79 auch ich wohne noch unter dem gleichen Dach sozusagen, aber es ist wie du sagst, man muss sehen, dass man trotzdem sein eigenes LEben lebt. Für mich auch oft ganz schwierig, aber daran arbeiten muss ich so und so, egal wo ich wohne. Eiine Therapeutin meinte mal zu mir, selbst wenn ich in Australien lebte, würde ich gedanklich nicht loslassen können und am gedanknlich mich frei machen, sollte ich arbeiten.

Ich glaube das es wirklich so ist,das man nicht gleich behandelt wird wenn man psychisch krank ist und nicht körperlich!viele können damit einfach nichts anfangen und können es nicht verstehen ....über körperliche Krankheiten sprechen alle und man ist gut informiert,über psychische weiß man echt nicht viel und ist schlecht informiert....die Leute haben Angst davor ...und wir sind leider in einer Welt gefangen wo gesunde Menschen nicht reinpassen weil sie es nicht können ....
Für mich ist kochen sehr wichtig und es gehört einfach dazu ....das backen genauso....ich mag keine Fertigprodukte und keiner von uns isst sowas....

Zitat von Ewigeangst:
man nicht gleich behandelt wird wenn man psychisch krank i


Irrelevant, ob man gleich oder ungleich behandelt wird. Andere sind nicht das Mass der Dinge. Es geht nur um einen selbst. Meine Wünsche, meine Irrtümer, meine Sicht, mein Problem, meine Krankheit. Ich bin, ich möchte, ich kann und ich werde.

Zitat von Ewigeangst:
viele können damit einfach nichts anfangen und können es nicht verstehen ....über körperliche Krankheiten sprechen alle und man ist gut informiert,über psychische weiß man echt nicht viel und ist schlecht informiert....die Leute haben Angst davor ...und wir sind leider in einer Welt gefangen wo gesunde Menschen nicht reinpassen weil sie es nicht können ....
Für mich ist kochen sehr wichtig und es gehört einfach dazu ....das backen genauso....ich mag keine Fertigprodukte und keiner von uns isst sowas....


Ne seh ich anders, grundsätzlich ist es für Nichtbetroffene nicht nachvollziehbar wie es jemandem mit einer Erkrankung ( welcher Art auch immer geht ) Kannst du nachvollziehen wie es jemandem geht der Krebs hat, der HIV hat, der Blind ist oder von mir aus nur die Hand gebrochen hat, ? Ich kann es nicht ich hatte all diese Dinge noch nie von daher kann ich mir vielleicht ansatzweise vorstellen wie lästig eine gebrochene Hand ist aber die Schmerzen nö, keine Ahnung.
Der einzige Unterschied liegt aus meiner Sicht hier auch wieder in uns selbst. Wir glauben eine körperliche Krankheit findet mehr Anerkennung als eine Seelische, ein körperliches Leiden wird mehr verstanden als ein seelisches. Aber ist das wirklich so oder ist es nicht viel mehr so dass es unsere ganz persönliche Empfindung und vielleicht auch unsere Angst ist as wir nicht gleich gestellt werden mit unserer Krankheit, dass wir belächelt werden und nicht erstgenommen, das wir da stehen wie ein Weichei?

Naja ich kann sehr gut nachvollziehen und verstehen wie sich ein Mensch mit einer schlimmen krankheit fühlt doch.....in meinem persönlichen Fall!ich hatte bereits 2 Mal krebs!mein Mann hatt einen Knochentumor!,ich habe ein Kind an eine Krankheit verloren!also ja ich kann es verstehen ich hatte beides und kann guten Gewissens sagen das man mit psychisch Krankheiten nicht gleich behandelt wird

Zitat von Ewigeangst:
Naja ich kann sehr gut nachvollziehen und verstehen wie sich ein Mensch mit einer schlimmen krankheit fühlt doch.....in meinem persönlichen Fall!ich hatte bereits 2 Mal krebs!mein Mann hatt einen Knochentumor!,ich habe ein Kind an eine Krankheit verloren!also ja ich kann es verstehen ich hatte beides und kann guten Gewissens sagen das man mit psychisch Krankheiten nicht gleich behandelt wird



Oh mein Gott! Wie furchtbar! Das tut mir sehr leid!

Zitat von Ewigeangst:
Naja ich kann sehr gut nachvollziehen und verstehen wie sich ein Mensch mit einer schlimmen krankheit fühlt doch.....in meinem persönlichen Fall!ich hatte bereits 2 Mal krebs!mein Mann hatt einen Knochentumor!,ich habe ein Kind an eine Krankheit verloren!also ja ich kann es verstehen ich hatte beides und kann guten Gewissens sagen das man mit psychisch Krankheiten nicht gleich behandelt wird


Schrecklich und grausam tut mir sehr leid, sowas ist niemals einfach

Zitat von Ewigeangst:
Naja ich kann sehr gut nachvollziehen und verstehen wie sich ein Mensch mit einer schlimmen krankheit fühlt doch.....in meinem persönlichen Fall!ich hatte bereits 2 Mal krebs!mein Mann hatt einen Knochentumor!,ich habe ein Kind an eine Krankheit verloren!also ja ich kann es verstehen ich hatte beides und kann guten Gewissens sagen das man mit psychisch Krankheiten nicht gleich behandelt wird


Ich pflege und begleite grade meine Mutter mit Lungenkrebs im Endstadium, ich habe KEINE Ahnung wie sich das anfühlt. Ja ich weiss was sie mir sagt und ich sehe wie der Körper sich verändert aber wie es sich wirklich und tatsächlich anfühlt kann ich nicht nachvollziehen, nicht einmal ansatzweise ich weiss nicht wie grauenhaft es sein muss um Atem zu ringen ich weiss dass es qualvoll sein muss weil ich es sehe aber das hat mit dem tatsächlichen selber erleben vermutlich nicht viel zu tun.
Im Gegensatz zu dir kann ich nur sagen, dass ich mit meiner psychischen Erkrankung deutlich besser angenommen, verstanden und akzeptiert wurde und werde als mit meiner körperlichen. Das liegt aber vermutlich auch daran dass ich selber auch meine psychische Krankheit besser akzeptieren konnte und kann als meine körperliche ich kann mit dem körperlichen schei. extrem schlecht umgehen ich muss den Mist akzeptieren aber eigentlich will ich es nicht. mit der Psyche habe ich kein Problem, da war ich von Anfang an sehr offen allen möglichen Leuten gegenüber und ich hab nicht einmal was negatives gehört im Gegenteil.
Von daher beides ist schlimm eine körperliche ebenso wie eine seelische Erkrankung, beides gehört behandelt und beides sollte auch genauso akzeptiert werden, setzt aber voraus, dass man es selber akzeptiert ( und da klemmt es halt manchmal )

Ja ich drehe mich im Karussell.. das ist richtig. Ich bin fast 30 Jahre alt und habe mir noch nie die Haare gefärbt in eine andere Farbe weil alle meine Naturfarbe lieben. Aber ich nicht. Nächste Woche mache ich einen Friseurtermin. Ende aus.
Das einzige was sich mein ganzes Leben durchsetzt ist mein Lippenstift. Ja klingt absolut dämlich, ich weiß! Aber ich trage seit meinem 15. Lebensjahr lippenstift. IMMER! die Verrücktesten Farben aber das ist nun mal mein Markenzeichen

Zitat von Pusteblume321:
Ja ich drehe mich im Karussell.. das ist richtig. Ich bin fast 30 Jahre alt und habe mir noch nie die Haare gefärbt in eine andere Farbe weil alle meine Naturfarbe lieben. Aber ich nicht. Nächste Woche mache ich einen Friseurtermin. Ende aus.
Das einzige was sich mein ganzes Leben durchsetzt ist mein Lippenstift. Ja klingt absolut dämlich, ich weiß! Aber ich trage seit meinem 15. Lebensjahr lippenstift. IMMER! die Verrücktesten Farben aber das ist nun mal mein Markenzeichen


Also dann nenn das mal Lippenstifttherapie. Hier bist du du selbst. Entscheidest, was du trägst, und bestimmst die Farben, weil es dir gefällt. Nimm dieses Gefühl mit in andere Bereiche. Ich entscheide, weil ich es so haben möchte. Mach ich jetzt immer.

Ich werde es versuchen, versprochen! Aber ich muss erstmal lernen klar zu kommen. Jetzt gerade lag ich am Sofa und wollte ruhen. Es kam wieder ein Extraschlag und gleichzeitig wurde mir ganz komisch! Manchmal sind Extraschläge da , aber normal. Und so wie jetzt gerade aber wenn mir ganz anders dabei wird kommt sofort (!) Größe Angst.

Zitat von Pusteblume321:
Ich werde es versuchen, versprochen! Aber ich muss erstmal lernen klar zu kommen. Jetzt gerade lag ich am Sofa und wollte ruhen. Es kam wieder ein Extraschlag und gleichzeitig wurde mir ganz komisch! Manchmal sind Extraschläge da , aber normal. Und so wie jetzt gerade aber wenn mir ganz anders dabei wird kommt sofort (!) Größe Angst.


Hab ich auch. Ignorieren. Hat meine Kollegin auch, die keine Angsterkrankung hat und 35 ist. Haben sehr viele Menschen. Entscheide also, ob du dich weiterhin in Angst und Schrecken versetzen lassen willst, oder einfach mal die Stolperer akzeptierst. Wie beim Lippenstift. Entscheidung treffen, dass das so sein darf.

Wird dir da auch so komisch? Mein ganzer Brustkorb schmerzt, aber ich glaube, das kommt vom Husten und vom liegen.

Zitat von Pusteblume321:
Wird dir da auch so komisch? Mein ganzer Brustkorb schmerzt, aber ich glaube, das kommt vom Husten und vom liegen.


Natürlich. Aber mir wird von vielen komisch. Also ergründe ich mein Komisch. Zur Zeit hab ich Probleme mit dem Alter. Ich komm mit der 60 echt nicht klar. Darüber mache ich mir gerade so meine Gedanken. Dadurch, dass ich sie aber 1. zulasse, und 2. Vor komisch nicht mehr erschrecke, weil mein ganzen Leben komisch war, bin ich darin geübt. Geübt auch, dass ich es noch nicht recht packen kann,,oder auch nicht möchte.

Wie gesagt, ich bin da dran. Aber weit davon entfernt, jetzt Panik zu schieben. Aber komisch, ja, das ist es, aber komisch ist auszuhalten.

Zitat von Emelieerdbeer:
Ich pflege und begleite grade meine Mutter mit Lungenkrebs im Endstadium, ich habe KEINE Ahnung wie sich das anfühlt. Ja ich weiss was sie mir sagt und ich sehe wie der Körper sich verändert aber wie es sich wirklich und tatsächlich anfühlt kann ich nicht nachvollziehen, nicht einmal ansatzweise ich weiss nicht wie grauenhaft es sein muss um Atem zu ringen ich weiss dass es qualvoll sein muss weil ich es sehe aber das hat mit dem tatsächlichen selber erleben vermutlich nicht viel zu tun.


Das tut mir sehr leid, dass Deine Mutter so krank ist. Ja, ich stelle es mir wirklich sehr grauenhaft vor, so um Atem ringen zu müssen.
Ist es nicht so, dass man im Endstadium bei Lungenkrebs irgendwann in ein künstliches Koma gelegt wird?

Okay ja vielleicht sollte ich damit anfangen. Ich denke viel löst bei mir auch sehr die Verspannungen aus. Vielleicht muss ich dort ansetzen.
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Ich bin darann viele Leckerli für unsere Tiere zu kaufen...nun geht es weiter.sind im Einkaufszentrum....

Zitat von Emelieerdbeer:

Ich pflege und begleite grade meine Mutter mit Lungenkrebs im Endstadium, ich habe KEINE Ahnung wie sich das anfühlt. Ja ich weiss was sie mir sagt und ich sehe wie der Körper sich verändert aber wie es sich wirklich und tatsächlich anfühlt kann ich nicht nachvollziehen, nicht einmal ansatzweise ich weiss nicht wie grauenhaft es sein muss um Atem zu ringen ich weiss dass es qualvoll sein muss weil ich es sehe aber das hat mit dem tatsächlichen selber erleben vermutlich nicht viel zu tun.
Im Gegensatz zu dir kann ich nur sagen, dass ich mit meiner psychischen Erkrankung deutlich besser angenommen, verstanden und akzeptiert wurde und werde als mit meiner körperlichen. Das liegt aber vermutlich auch daran dass ich selber auch meine psychische Krankheit besser akzeptieren konnte und kann als meine körperliche ich kann mit dem körperlichen schei. extrem schlecht umgehen ich muss den Mist akzeptieren aber eigentlich will ich es nicht. mit der Psyche habe ich kein Problem, da war ich von Anfang an sehr offen allen möglichen Leuten gegenüber und ich hab nicht einmal was negatives gehört im Gegenteil.
Von daher beides ist schlimm eine körperliche ebenso wie eine seelische Erkrankung, beides gehört behandelt und beides sollte auch genauso akzeptiert werden, setzt aber voraus, dass man es selber akzeptiert ( und da klemmt es halt manchmal )



Oh man ! Das habe ich total überlesen! Das tut mir sehr leid für dich und deine mum!

Zitat von Pusteblume321:
Okay ja vielleicht sollte ich damit anfangen. Ich denke viel löst bei mir auch sehr die Verspannungen aus. Vielleicht muss ich dort ansetzen.


Ja, das ist Tatsache. Angst führt unweigerlich dazu. Deshalb muss man Ursache und Wirkung verstehen und dann an der Angst arbeiten und nicht an den Symtomen.

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