Hi Lukas,
danke fürs loswerden deiner Gedanken, fand ich sehr interessant.
Hier wird ja sehr oft und gerne argumentiert, dass grade durch beruflichen Stress und Druck immer mehr psychische Störungen entstehen. Wenn wir inzwischen so weit sind, dass aus Krisen Krankheiten werden weil der Leistungsdruck zu hoch ist, müsste ich doch als logische Schlussfolgerung was an dem Zustand allgemein etwas verändern, statt Betroffene quasi Krisenresistent zu therapieren und notfalls noch ein Leben Lang Medikamente verordnen. Das wird langfristig in die Hose gehn, glaub mir.
Es gab die 68'er Bewegung, die Menschen sind früher auf die Straße gegangen um u.a für gerechte Beschäftigungspolitik zu demonstrieren. Ich glaube, dass ist in diesem Zusammenhang die einzige fruchtende Therapie, auch im Sinne nachfolgender Generationen.
danke fürs loswerden deiner Gedanken, fand ich sehr interessant.
Hier wird ja sehr oft und gerne argumentiert, dass grade durch beruflichen Stress und Druck immer mehr psychische Störungen entstehen. Wenn wir inzwischen so weit sind, dass aus Krisen Krankheiten werden weil der Leistungsdruck zu hoch ist, müsste ich doch als logische Schlussfolgerung was an dem Zustand allgemein etwas verändern, statt Betroffene quasi Krisenresistent zu therapieren und notfalls noch ein Leben Lang Medikamente verordnen. Das wird langfristig in die Hose gehn, glaub mir.
Es gab die 68'er Bewegung, die Menschen sind früher auf die Straße gegangen um u.a für gerechte Beschäftigungspolitik zu demonstrieren. Ich glaube, dass ist in diesem Zusammenhang die einzige fruchtende Therapie, auch im Sinne nachfolgender Generationen.
29.05.2013 21:29 • #21