Hallo ihr alle,
ich bin die Sprotte, 27, weiblich, aus dem hohen Norden, Psychologin in spe.
Ich möchte mich gerne vorstellen, bzw. meine Geschichte. Als ich klein war hatte ich wohl schon mal einen Waschzwang. So richtig los ging es vor ca. 5 Jahren: Zwangsgedanken. Vor 2 1/2 Jahren beschlich mich das Gefühl, ich könnte Tollwut haben, da ein Onlinesympotomat mir sagte, dass könnte die Ursache für meine Halsschmerzen sein. Ja klar! Dennoch verfiel ich in panische Angst: das Ende vom Lied: ambulante Therapie in der Psychiatrie wegen mittelgradiger Depression... Die konnte ich Dank Psychopharmaka innerhalb eines halben Jahres überwinden.
Damit war es leider noch nicht zu Ende, seitdem wechselt sich die Angst an verschiedenen Krankheiten zu leiden bei mir ab, aktuell Brustkrebs und Darmkrebs. Zu Anfang habe ich immer gegoogelt (die gute, alte Cyberchondire). Das konnte ich mittlerweile eindämmen. Es ist vor allem so, dass, je doller ich mich auf eine Sache konzentriere, desto schlimmer nehme ich auch meine Symptome wahr, was mir dann richtig ANgst macht. Tief im inneren weiß ich jedoch, dass ich Gesund bin.
Meine Familie hat auch schon langsam die Schnautze voll glaube ich...
Ich bin hier, weil ich weiß, dass ich nicht alleine bin und daher den Austausch mit anderen Betroffenen suche, da ich denke, dass wir uns gegenseitig eine Stütze sein können.
ich bin die Sprotte, 27, weiblich, aus dem hohen Norden, Psychologin in spe.
Ich möchte mich gerne vorstellen, bzw. meine Geschichte. Als ich klein war hatte ich wohl schon mal einen Waschzwang. So richtig los ging es vor ca. 5 Jahren: Zwangsgedanken. Vor 2 1/2 Jahren beschlich mich das Gefühl, ich könnte Tollwut haben, da ein Onlinesympotomat mir sagte, dass könnte die Ursache für meine Halsschmerzen sein. Ja klar! Dennoch verfiel ich in panische Angst: das Ende vom Lied: ambulante Therapie in der Psychiatrie wegen mittelgradiger Depression... Die konnte ich Dank Psychopharmaka innerhalb eines halben Jahres überwinden.
Damit war es leider noch nicht zu Ende, seitdem wechselt sich die Angst an verschiedenen Krankheiten zu leiden bei mir ab, aktuell Brustkrebs und Darmkrebs. Zu Anfang habe ich immer gegoogelt (die gute, alte Cyberchondire). Das konnte ich mittlerweile eindämmen. Es ist vor allem so, dass, je doller ich mich auf eine Sache konzentriere, desto schlimmer nehme ich auch meine Symptome wahr, was mir dann richtig ANgst macht. Tief im inneren weiß ich jedoch, dass ich Gesund bin.
Meine Familie hat auch schon langsam die Schnautze voll glaube ich...
Ich bin hier, weil ich weiß, dass ich nicht alleine bin und daher den Austausch mit anderen Betroffenen suche, da ich denke, dass wir uns gegenseitig eine Stütze sein können.
04.01.2014 11:51 • • 16.01.2014 #1
7 Antworten ↓