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Ich freue mich, auf so ein Thema zu Stoßen. Fakten und keine Panik mache. Herrlich.

Was schon mal Beruhigend ist, ist die Tatsache, das wir hier in Deutschland einen Gleichmäßigen Todes/Infektion anstieg haben.
Solange das so bleibt, und es Plötzlich keinen Immensen Infektionsausbruch gibt, wird die Mortalität stabil und gleichmäßig bleiben.
https://de.statista.com/statistik/daten...utschland/

Bevor einer Sagt, die Fallzahlen steigen doch ja, die Infektionsanzahlen aber auch, Gleichmäßiger anstieg.

Was mir aber noch nicht gefällt, ist die Tatsache wieder Geschäfte und so zu öffnen.
https://www.merkur.de/welt/corona-deuts...98635.html

Es gab glaube ich noch ein paar Virologen, die der sache Skeptisch gegenüberstehen. Ich finde es aber auch Verwirrend warum man Läden Öffnet, die GROß sind. So bekommt man mehr leute auf einen Haufen, was doch Kontra Produktiv ist.
Mal schauen, ob das mit denn Schutzmasken aufgeht.

Zitat von Danny94:
Ich freue mich, auf so ein Thema zu Stoßen. Fakten und keine Panik mache. Herrlich.

Herzlich willkommen!

A


Corona-Virus - Aktuell Erkenntnisse Daten & Fakten

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Zitat von kritisches_Auge:
Da geht es dir wie mir, nur habe ich einen Balkon. Allmählich wird es Zeit den Thread der Wärme- und Sommerhasser wieder zu beleben.

den gibt es? Wie cool! Mein Sommer ist gerettet! Ich bin der größte Sommerhasser ever

Remdesivir schützt Rhesusaffen vor SARS-CoV-2

Laut dem Bericht in bioRXiv (2020; https://www.biorxiv.org/content/10.1101...66v1?ct=ct) wurden die Lungenschäden einer COVID-19-Erkrankung bei Makaken deutlich abgeschwächt. Das Virus blieb aber in Abstrichen weiter nachweisbar.

Frühere Experimente mit anderen Coronaviren hatten gezeigt, dass die Tiere innerhalb eines Tages erkranken. Die Hälfte der Tiere wurde deshalb bereits 12 Stunden nach der Inokulation mit Remdesivir behandelt. Die Tiere erhielten über 6 Tage täglich eine intravenöse Bolusinfusion. Die andere Hälfte der Tiere erhielt eine wirkstofffreie Injektion. Die Tiere wurden (unter einer Kurznarkose) regelmäßig klinisch untersucht und geröntgt. Am Tag 7 wurden sie getötet, um die Ausbreitung der Viren im Körper genauer untersuchen zu können.

Wie die Forscher berichten, erkrankte nach der Behandlung mit Remdesivir nur eines der 6 Tiere mit einer leichten Dyspnoe, während bei allen Tieren der Kontrollgruppe Tachypnoe und Dyspnoe beobachtet wurden. In den Röntgenuntersuchungen hatten die mit Remdesivir behandelten Tiere eine signifikant geringere Lungenlappenbeteiligung und eine geringere Lungeninfiltration.

Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass Remdesivir eine effektive Behandlung von COVID-19 ermöglichen könnte. Die Behandlung sollte jedoch so früh wie möglich begonnen werden, um einen maximalen Behandlungseffekt zu erzielen.


Quelle: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/...SARS-CoV-2
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Das hört sich so an, dass Remdesivir nur effektiv wirkt, wenn es sehr schnell zu Beginn verabreicht wird, weil zu dem Zeitpunkt das Immunsystem noch nicht überdreht und die Schäden noch reversibel sind. Denn das ist ja nachher die Ursache für die schweren Lungenerkrankungen und damit der Todesfälle. Das Virus ist ja prinzipiell nur der Trigger, damit dass Immunsystem überhaupt so über die Stränge schlägt. Das Medikament selbst wirkt ja nur antiviral und dämpft eben nicht das Immunsystem.

Ich frag mich warum es noch keine Studien zu Immunsuppressiva gibt, wenn das Überschießen des Immunsystems wirklich die Ursache für die schweren Fälle ist... nur so ein Gedanke der mir grade kam

Zitat von Mutexia:
Wissenschafter vermuten positive Wirkung von Nikotin (nicht Zi.garetten!)Die Hypothese ist, dass Nikotin an Zellrezeptoren anhaftet, die vom Coronavirus genutzt werden und damit die Anhaftung des Virus verhindert, sagt Professor Jean-Pierre Changeux vom Institut Pasteur und dem Collège de France.Bei der Erforschung des neuartigen Coronavirus sind französische Wissenschafter auf die möglicherweise schützende Wirkung von Nikotin aufmerksam geworden. Die Annahme beruht auf der geringen Zahl an Rauchern unter den Covid-19-Patienten. Weltweit liegt die Rate laut mehreren Studien zwischen 1,4 und 12,5 Prozent. ------------------Der geringe Anteil der Raucher war mir so nicht bekannt. So hieß es doch bisher, dass Raucher wesentlich stärker gefährdet seien.


Naja wenn wir jetzt alle Hypothesen hier veröffentlichen kommen wir auch nicht weiter. Warum machst du sowas unwissenschaftlich bewiesenes hier öffentlich Mutexia ? Wenn so eine Hypothese von der anderen Seite hier auftauchen würde, was würdest du denn dazu sagen ?

Zitat von Mutexia:
Gesundheitsminister Spahn stellt die Bürger auf Fehlentscheidungen in der Corona-Krise einDie Antwort von Jens Spahn macht Eindruck in der Regierungsbefragung. Wir werden miteinander wahrscheinlich viel verzeihen müssen in ein paar Monaten, sagt der Bundesgesundheitsminister am Mittwoch im Bundestag. In der Geschichte der Bundesrepublik habe man während einer Krise mit so vielen Unwägbarkeiten noch nie so tiefgehende Entscheidungen in so kurzer Zeit treffen müssen wie jetzt bei der Corona-Pandemie. Auch er werde in einem halben Jahr möglicherweise feststellen müssen, dass er nicht immer richtig gehandelt habe.


Da hat Comical-Jens ja mal ausnahmsweise Recht !

Zitat von Liar:
Ja krass. Du hattest es also ohne es wirklich zu wissen. Dann könntest du aber andere angesteckt haben oder?


Wie wurdest du getestet denn Bella ? Rachenabstrich ? Blutprobe ? Stuhlprobe ?

Hintergrundimmunität durch frühere Infektionen?

Die Forscher hätten bei Untersuchungen von Abwehrzellen in Proben aus der Zeit vor der Pandemie gesehen, dass bei 34 Prozent der Patienten reaktive T-Zellen vorlagen, die bestimmte Teile des neuen Coronavirus sozusagen erkannten.

Milde oder symptomlose Corona-Verläufe könnten nach Ansicht des Berliner Virologen Christian Drosten mit früheren Infektionen mit Erkältungs-Coronaviren zusammenhängen. Unter Berufung auf eine Studie eines Charité-Kollegen bekräftigte der Wissenschaftler am Freitag im NDR-Podcast, dass eine gewisse Hintergrundimmunität in der Bevölkerung zu bestehen scheine. Drostens Team habe an der Studie zu sogenannten T-Helferzellen mitgewirkt, die zentral für die Immunantwort seien.


Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf...40861.html

120 Expertenstimmen zu Corona,
zusammengefasst hier: https://www.nichtohneuns.de/virus/

Ausschnitte davon:

Er untersucht mit seinem Team in Hamburg die Corona-Opfer: Nun hat der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel an Kanzlerin Angela Merkel appelliert, Deutschland langsam wieder aufzumachen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt', sagt Püschel dem Hamburger Abendblatt'. Er fügte hinzu: Die Zeit der Virologen ist vorbei. Wir sollten jetzt andere fragen, was in der Coronakrise das Richtige ist, etwa die Intensivmediziner.' Nach seinen Erkenntnissen ist Covid-19 eine vergleichsweise harmlose Viruserkrankung'. Die Deutschen müssten lernen, damit zu leben, und zwar ohne Quarantäne. Die von ihm untersuchten Todesopfer hätten alle so schwere Vorerkrankungen gehabt, dass sie, auch wenn das hart klingt, alle im Verlauf dieses Jahres gestorben wären', sagte Püschel. (2)

Professor Dr. Klaus Püschel ist Rechtsmediziner und Chef der Hamburger Rechtsmedizin.

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Wir kommen zu einem viel niedrigeren Wert von 1,6 Promille. Wenn wir also 1.000 Dänen haben, die diese Infektion hatten, dann gibt es ein bis zwei, die damit gestorben sind.' (...) Zusammen mit Kollegen führte er Blutuntersuchungen von knapp 1.500 Blutspendern durch (...) Das Blut wurde verwendet, um auf Coronavirus-Antikörper zu testen, und vorläufige Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Anzahl der Infizierten. (3)

Professor Dr. Henrik Ullum, Rigshospitalet Kopenhagen, Dänemark, Section for Transfusion Medicine, Centre of Diagnostic Investigation.

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Was wir brauchen, ist die Panik zu kontrollieren', sagte er. Im Großen und Ganzen wird es uns gut gehen. (...) Aber er wirft den Medien auch vor, unnötige Panik zu verursachen, indem sie sich auf die unerbittliche Zunahme der kumulativen Zahl der Fälle konzentrieren und Prominente ins Rampenlicht rücken, die sich mit dem Virus infizieren. Im Gegensatz dazu hat die Grippe seit September 36 Millionen Amerikaner erkrankt und schätzungsweise 22.000 getötet, so die CDC, aber diese Todesfälle werden weitgehend nicht gemeldet. (4)

Professor Dr. Michael Levitt, Professor für Biochemie, Stanford University, USA. Nobelpreis für Chemie 2013.

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Persönlich würde ich sagen, dass der beste Ratschlag ist, weniger Zeit mit dem Anschauen von Fernsehnachrichten zu verbringen, die sensationell und nicht sehr gut sind. Ich persönlich halte diesen Covid-Ausbruch für eine schlimme Winter­grippe­epidemie. In diesem Fall hatten wir im letzten Jahr 8000 Todesfälle in den Risikogruppen, d.h. über 65% Menschen mit Herzkrankheiten usw. Ich glaube nicht, dass der aktuelle Covid diese Zahl überschreiten wird. Wir leiden unter einer Medienepidemie! (5)

Professor Dr. John Oxford von der Queen Mary Universität London, Großbritannien, weltweit führender Virologe und Influenza-Spezialist.

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Ich empfinde, was im Moment läuft, ist das, was wir mehr oder weniger jeden Winter erleben. (...) Die Ansteckung ist hoch. Aber die Krankheit ist aus meiner Sicht nicht so schlimm wie die Influenza. (...) Ich bin der Ansicht, dass man eigentlich hier selektiv nur eine Sache anschaut und die mit einer gewissen Panik füllt. (...) Ich bin der Ansicht, dass wir solche Situationen schon mehrfach hatten und dass jetzt in Bezug auf die Maßnahmen der Bogen überspannt wird. (...) Wir brauchen Luft und Sonne, Luft verdünnt die Viren und Sonne mit UV Licht tötet sie. Aber bloß keine Ausgangssperre! Auf der Straße steckt man sich nicht an! (6)

Professor Dr. Karin Mölling, international renommierte Virologin. Ehemalige Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie in Zürich, Schweiz. Verdienstkreuz 1. Klasse der BRD.

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Covid-19. Scharfe Kritik an ARD und ZDF wegen Berichterstattung zum Coronavirus. (...) Dadurch inszeniere das Fernsehen zugleich Bedrohung und exekutive Macht und betreibe Systemjournalismus'. (...) Die Chefredaktionen haben abgedankt', folgert Jarren. In der Berichterstattung fehlten alle Unterscheidungen, die zu treffen und nach denen zu fragen wäre: Wer hat welche Expertise? Wer tritt in welcher Rolle auf?' Gesendet würden zudem größtenteils einzelne Statements, eine echte Debatte zwischen Expertinnen und Experten entstehe nicht, schreibt der Medienwissenschaftler. (7)

Professor Dr. Otfried Jarren, Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich, Präsident der Eidgenössischen Medienkommission in der Schweiz.

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Zunächst: Mit der Verdreifachung der Tests ergab sich auch etwas mehr als eine Verdreifachung der positiv Getesteten. Diese Verdreifachung wurde den Bürgerinnen und Bürgern als Verdreifachung der Infizierten vorgeführt. (...) Weitreichende Entscheidungen bedürfen gesicherter Grundlagen. Genau das ist bisher vernachlässigt worden. Die wiederholte Gleichsetzung der Zahl positiv Getesteter mit der Zahl der Infizierten vernebelt den Blick, die Zählweise bei Corona-Toten ebenfalls. (...) Der Maßstab der Regierung, ab wann eine Abschwächung der Maßnahmen geboten ist, basiert auf einer Scheinzahl von Infizierten, die aber nichts mit der Realität gemein hat. (8)

Professor Dr. Gerd Bosbach, Professor für Statistik, Mathematik und empirische Wirtschafts- und Sozialforschung und Mit-Autor des bekannten Buches Lügen mit Zahlen.

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Erste Analysen österreichischer COVID-19 Sterbezahlen nach Alter und Geschlecht:
Wir analysieren die Alters- und Geschlechtsverteilung der gemeldeten COVID-19 Verstorbenen in Österreich. Übereinstimmend mit internationalen Studien legen auch die österreichischen Daten nahe, dass das Sterberisiko mit dem Alter stark ansteigt. Die beobachtete Altersabhängigkeit ist konsistent mit der des allgemeinen jährlichen Sterberisikos in Österreich. (9)

Institut für Medizinische Statistik (IMS) der Medizinischen Universität Wien, Österreich.

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Wer rechnen kann und ein Zahlenverständnis hat, ist dem Schwindel der Statistik nicht wehrlos ausgesetzt. Das erweist sich gerade in der Corona-Krise als nützlich.' Meyerhöfer sieht auch eine Krise der mathematischen Bildung'. Wir sehen rasant steigende Infizierten-Zahlen, und diese Kurve ängstigt uns.' (...) Es sind Zahlen, die Kontaktsperren und Geschäftsschließungen legitimieren' (...) Meyerhöfer verweist auf den statistischen Umgang mit den Verstorbenen: In der statistischen Praxis wird ein Mensch, der mit Corona stirbt, als ein an Corona Gestorbener gezählt. Ob er an Corona gestorben ist, geht daraus nicht hervor.' (10)

Professor Dr. Wolfram Meyerhöfer, Professor für Mathematik-Didaktik.

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Die Zahl der gemeldeten Infektionen hat nur eine geringe Aussagekraft, da kein populationsbezogener Ansatz gewählt wurde, die Messung auf einen zurückliegenden Zeitpunkt verweist und eine hohe Rate nicht getesteter (v.a. asymptomatischer) Infizierter anzunehmen ist. (...) Die allgemeinen Präventionsmaßnahmen (z.B. social distancing) sind theoretisch schlecht abgesichert, ihre Wirksamkeit ist beschränkt und zudem paradox (je wirksamer, desto größer ist die Gefahr einer zweiten Welle') und sie sind hinsichtlich ihrer Kollateralschäden nicht effizient. (11)

Prof. Dr. Matthias Schrappe, Hedwig François-Kettner, Dr. Matthias Gruhl, Franz Knieps, Prof. Dr. Holger Pfaff, Prof. Dr. Gerd Glaeske, Thesenpapier zur Pandemie durch SARS-CoV-2/Covid-19.

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Tom Jefferson, ein Epidemiologe und ehrenamtlicher Forschungsstipendiat am Zentrum für evidenzbasierte Medizin der Universität Oxford, sagte, die Ergebnisse seien 'sehr, sehr wichtig'. Er sagte dem BMJ: Die Stichprobe ist klein, und es werden mehr Daten zur Verfügung stehen. Außerdem ist nicht klar, wie diese Fälle genau identifiziert wurden. Aber sagen wir einfach, dass sie verallgemeinerbar sind. Und selbst wenn sie zu 10% ausfallen, deutet dies darauf hin, dass das Virus überall ist. Wenn und ich betone, wenn die Ergebnisse repräsentativ sind, dann müssen wir fragen: Warum zum Teufel sperren wir uns ein?' (12)

Dr. Thomas Jefferson, Epidemiologe und Research Fellow der University of Oxford, Großbritannien.

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Sowohl in China als auch in Südkorea begann die soziale Distanzierung also erst lange, nachdem die Zahl der Infektionen bereits rückläufig war, und sie hat sich daher nur sehr wenig auf die Epidemie ausgewirkt. Das bedeutet, dass man dort bereits Herdenimmunität erreicht hatte, oder man stand kurz davor, die Herdenimmunität zu erreichen. Sie stand unmittelbar bevor. Aber durch die Anordnung der sozialen Distanzierung verhinderten sie, dass es tatsächlich zum Endpunkt kam, weshalb wir auch einige Wochen nach dem Höhepunkt noch immer neue Fälle in Südkorea sehen. (13)

Professor Dr. Knut Wittkowski aus New York, USA.

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Nach langer Bedenkzeit wende ich mich an die verbliebenen Vernunftbegabten. Und ich möchte mir trotz möglicher Anfeindungen, mist Storms oder Stigmatisierung das Recht nicht nehmen lassen, Kommentare von Journalisten, sogenannten Experten sowie Entscheidungen politischer Verantwortungsträger kritisch zu hinterfragen. (...) Prozentsatz von schweren Fällen und Todesraten um den Faktor 10 überschätzt. (...) Wer das aktuelle Vorgehen fälschlicherweise als angemessen bewertet, müsste dies anlässlich der jährlichen Influenza-Daten bei uns wohl jedes Jahr in der Influenza-Saison mit gleicher Konsequenz aufs Neue erfordern müssen. (14)

Professor Dr. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektions­epidemiologie, Österreich.

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Mehr auf der Seite dazu.

Später werden unsere Kinder dann fragen, warum diese und viele andere Menschen nicht gehört wurden.

Nach enttäuschender China-Studie - Münchener Klinik hat Erfolge mit Remdesivir

Weltweit wird die Wirkung des Ebola-Medikaments Remdesivir an Covid-19-Patienten erforscht. Der Wirkstoff gilt als Hoffnungsträger. Kurz nachdem die WHO einen enttäuschenden Bericht aus China veröffentlicht, meldet ein Schwabinger Chefarzt ermutigende Behandlungserfolge.

Das Medikament habe bei Patienten in der München Klinik Schwabing erste Erfolge gebracht, sagte Clemens Wendtner, Chefarzt der dortigen Klinik für Infektiologie. Nach zurückhaltenden Schätzungen habe die Hälfte seiner Patienten profitiert, sagte Wendtner. Es sehe danach aus, dass schwer Erkrankte früher von den Beatmungsmaschinen genommen werden könnten.

Die US-Herstellerfirma Gilead Sciences wies die Berichte (Anm: Gemeint ist die Studie aus China) zurück. Es habe keine Genehmigung zur Veröffentlichung gegeben. Die Studie sei aufgrund geringer Beteiligung vorzeitig abgebrochen worden, daher seien keine statistisch aussagekräftigen Schlussfolgerungen möglich.


Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Muenchener...36502.html

Das macht ja doch ein wenig Hoffnung auf dieses Medikament. Danke

Zitat von Darcyless:
Das macht ja doch ein wenig Hoffnung auf dieses Medikament. Danke

Naja, so mittelmäßig. Das ist ein Medikament aus den US. Sollte es vielversprechende Erfolge mit dem Medikament geben, dann wirds erstmal politisch.
Problematisch ist es auch, dass ein Medikament wirklich nur dann Maßgeblich zur Besserung beitragen würde, wenn es eine Intensivmedizinische Behandlung ersetzen würde, nicht nur verkürzen. Verkürzen ist zwar besser als nix, aber ändert am Kern des Problems nicht wirklich viel.

Aber eine Person pusht in diesem Thread ja eh ihre ganz eigene Agenda.

Zitat von Mutexia:
Später werden unsere Kinder dann fragen, warum diese und viele andere Menschen nicht gehört wurden.


Och, ich lass' mich gern fragen, wenn ich dafür dann noch lebe .

Zitat von Mutexia:
Es sehe danach aus, dass schwer Erkrankte früher von den Beatmungsmaschinen genommen werden könnten.


Solange es noch im Konjunktiv steht ist erst mal Abwarten angesagt. Es gab schon so viel Erfolgsmeldungen von Alzheimermedikamenten etc., die sich dann eher als Hoax herausstellten.

Zitat von 4ngsth4se:
Aber eine Person pusht in diesem Thread ja eh ihre ganz eigene Agenda.



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Zitat von Mutexia:
Klick einfach auf Mutexia - Das Mitglied ignorieren


Dann ist der Thread aber so gut wie leer

Zitat von ed92:
Dann ist der Thread aber so gut wie leer


Irgendwas scheint Euch ja trotz meiner Postings hier hinzuziehen. Scheint dann ja für nichts zu sein.
@Zephyr ist aber auch noch da

Schwimmendes Versuchslabor

Japanische Behörden haben 60 neue Corona-Infektionen auf einem italienischen Kreuzfahrtschiff bestätigt, das sich derzeit im Hafen von Nagasaki befindet. Die Costa Atlantica liegt dort seit Ende Januar für Reparaturarbeiten. Passagiere sind keine an Bord, aber 623 Crew-Mitglieder, von denen inzwischen alle mindestens einmal auf das Coronavirus getestet wurden, berichtet der japanische Fernsehsender NHK.

Mit den neuen Infektionen hat sich mittlerweile nachweislich ein Viertel der Crew mit dem Coronavirus angesteckt. Nur einer musste im Krankenhaus behandelt werden. Alle anderen befinden sich weiterhin an Bord, weil sie nur leichte oder gar keine Symptome zeigen.

Quelle: https://www.spiegel.de/reise/kreuzfahrt...b0789d3f0c


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Nicht infiziert: 75%
Infiziert: 25%
Schwerer erkrankt: 0,16% von 100% der Population (n=623)

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