Kann dir nur von jeweils zwei Ehepaaren berichten die jeweils ungeimpft sind/waren.
Das eine Paar hatte vor 9 Monaten Corona. Beide waren nur sehr müde, schlapp, hatten Halskratzen, Halsweh, Husten, Schnupfen, kein Fieber und ihr gingen die Haare stark aus. Sie waren kurz zuvor in Deutschland, wo ihre Familien, Kinder, Anhang wohnt und auch ihr Zuhause ist. Hier beim Test war alles OK, aber kurz nach der Ankunft in den USA, wo sie hauptsächlich jetzt wohnen, bekamen sie Corona. Beide blieben daheim, schliefen sehr viel in den 2 Wochen u. er machte Home-office.
Danach ließen sie sich beim Arzt durchchecken, er ging wieder arbeiten, mußte sich dann aber Zwangsimpfen lassen, was ihm mehr Probleme machte wg. der starken Nebenwirkungen. Er hätte sonst die Arbeit verloren. Beide haben aber keinerlei Nachwirkungen von der Infektion gehabt. Ihr wuchsen nun die Haare wieder nach, sogar etwas kräftiger u. in ihrer früheren Farbe. Man muß aber auch sagen, das dort tägl. stark die Sonne schien (ca. 39 Grad, = Vitamin D) u. das ggf. ein Schutz vor der schweren Erkankung war.
Das andere Paar, ungeimpft (58 u. 61), sie aber stark vorbelastet wg. Rheuma u. schweren Medikamenten, die ihre Eigenabwehr dämpfen, hatten nun Omikron. Beide sehr schlapp u. müde, die Aussage von ihnen: war wie eine sehr schwere Grippe. Beide keinerlei Nachschäden.
Dagegen zur Anfangszeit von Corona, traf es einen Ausfahrer von Lebensmitteln (ca. 56, ungeimpft), dieser blieb durch Mundschutz immer gesund, bis seine Frau (Krankenschwester) ihn schwer ansteckte, sodaß er auf Intensiv kam u. 3 Monate außer Gefecht war.
Als er alles überstanden hatte, wurde er geimpft mit Moderna u. das verursachte bei ihm so starke Nebenewirkungen, das er erneut auf Intensiv landete. Der ganze Körper bekam juckende Ausschläge wie Herpes/Gürelrose u. das Gesicht wawr geschwollen etc.
Man könnte noch fortfahren, denn es gibt weitere Geimpfte, die starke Nebenwirkunge hatten
Man sieht, jeder Mensch verträgt das anders. Der eine gut, der andere nicht. Drum kann man es nicht pauschalisieren.
Aber was ich unverständlich finde, ist das jeder Erwachsene die gleiche Dosis bekommt, obwohl das Gewicht doch unterschiedlich ist. Eine Frau mit ca. 45 oder 51 Kg bekommt die gleiche Dosis wie ein Mann mit z.B. 200 Kg. Ein Kind bekommt davon nur 1/3 tel. Irgendwo ist da was völlig Außer- Acht gelassen worden.
Es gibt auch Impfdurchbrüche, doch die wären angeblich sehr selten.
Das schlimme ist aber, das oft die Geimpften denken, sie können sich nichts mehr einfangen, werden oberflächlicher mit dem Mundschutz FFP2 beim Treffen anderer, beiim Einkaufen etc.
Viele tragen entweder ihre Zahnarztmasken, die gar nichts bringen, oder sie haben ihre Masken unter der Nase, als Kinnschutz hängen.
Viele formen auch den Bügel oberhalb der Nase nicht richtig, sodaß Luft rein kommt.
Es wurde nun schon einige male berichtet, wie eine FFP2 Maske richtig zu tragen ist, aber nur wenige beherzigen das leider.
Konnte mitbeobachten, als die ersten Impfungen stattfanden, das sogar mir frisch geimpfte Bekannte um den Hals fallen wollten zur Begrüßung, obwohl wir vom Alter her noch gar nicht geimpft werden konnten.
Bin dann immer zurückgewichen u. hab gesagt, das es doch nicht sicher sei, ob sie nicht auch ansteckend wären. Sie waren dann total baff und glaubten nicht dran. Besonders ältere dachten gleich nach der Impfung alles sei vorbei u. lebten wieder wie zuvor.
Nun, wenn ich alles so beobachte, bewahrheitet sich doch, das:
1.) der Mundschutz FFP2 zu 99,9% in Räumen schützt, wenn er richtig benutzt wird. (Wurde auch schon so bestätigt in Medien)
2.) Abstand halten und Handhygiene einhalten.
3.) Auch Geimpfte können sich anstecken, da der Impfschutz nicht sehr lange anhält, aber angeblich vor einem schweren Verlauf schützt.
Wobei wenn man Patricia Kelly, Tony Marshall uva. Prominente anschaut, die sogar geboostert waren u. 2x schwer erkrankten u. auf Intensiv kamen, eben Impfdurchbrüche hatten, dann kann man auch nicht behaupten, das generell keiner einen schweren Verlauf haben kann.
Das ist unterschiedlich, was auch bekannt ist. Drum trotz Impfungen immer auf alles achten und nicht so tun, als hätten wir die Zeit von vorher.
Aber noch zum Schluß, normalerweise ist es eher selten, das man einen Impfdurchbruch erleidet, somit gehen wir mal davon aus, das dein Mann einen milden Verlauf haben wird. Denke auch, das es nicht Corona ist, sondern Omikron ist, und lt. dem Ehepaar wie eine heftige Grippe war. Auch sie waren nie in der Klinik. Das ist erst vor 3 Wochen gewesen.
Hoffe ich konnte Infos geben und drücke die das es harmlos verläuft.
Achja, es kann sein, das bei euch anderen erst in ein paar Tagen der Test positiv ausfallen könnte.
Komischerweise hatte ich bei der Blutauswertung vor einem Jahr einen Zufallsbefund bei den Rheumatologen.
Beauftragte gleich einen PCR- Test mitzumachen. Das Ergebnis war positiv, aber nur sehr gering 1,15, was bedeutet, das ich durch meine hartnäckige Benutzung der FFP2 Maske geschützt war, als jemand im Warteraum Corona hatte. Ich hatte keinerlei Symptome.
Es ist erwiesen, das wenn sich ein infizierter und ein gesunder Mensch in einem Innenraum auf kurzer Distanz begegnen, die Ansteckungsgefahr demanch auch nach 20 Minuten bei gut einem Promille (0,1 %) liegt.
FFP2, oder KN95-Masken.
Bis heute bin ich u. meine Familie Coronafrei, obwohl Ungeimpfte aus besonderen Gründen dabei sind, die bis 74 sind, aber jeder auf die Maske, Abstand, Hygiene achtet und nicht überall herumhüpft.
03.03.2022 02:22 •
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