Zitat von Psychic-Team: Du beziehst dich sicherlich auf diesen Fall mit einer Vorerkrankung:
Gemeldete Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen sind extrem selten.
Ja, auf diesen Fall habe ich mich bezogen.
Falls Du darauf hinaus möchtest, dass das Kind eine Vorerkrankung hatte und die erwiesenermaßen mit ursächlich für den Tod des Kindes war, darfst Du auch nicht außer Acht lassen, dass die STIKO erstrecht für Kinder mit Vorkrankungen die Impfungen empfholen hat.
https://www.kbv.de/html/1150_56061.phpGemeldete Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid19-Infektion bei Kindern und Jugendlichen sind ebenfalls extrem selten.
Zitat von Psychic-Team: Man sollte immer im Auge behalten, dass die überwiegende Anzahl der verabreichten Impfungen ohne jegliche Komplikationen abläuft. Solche Inhalte zur Entscheidungsfindung heranzuziehen ob man sein Kind impfen lassen möchte oder nicht halte ich für falsch. Es ist richtig, dass dies alle Eltern selbst entscheiden müssen. Am besten spricht man darüber aber mit Fachleuten und Ärzten und verlässt sich weniger auf ähnliche denkende Menschen, die einem womöglich zu Fehlentscheidungen verleiten.
Wenn Du mal einen Blick in die offizielle EMA-Datenbank wirfst, stellst Du fest, dass die Komplikationen so selten gar nicht sind.
https://report24.news/ema-notiert-1-480...uendungen/Ebenfalls aus der offiziellen Datenbank der EMA geht hervor, dass min. 21.000 Verdachtsfälle auf Tod notiert wurden, deren kausaler Zusammenhang mit Impfungen einhergehen.
Fachleute und Ärzte nehmen sich kaum Zeit um wirklich aufzuklären, das habe ich auch schon von anderen gehört. In den Impfzentren wird man auch nicht untersucht sondern man bekommt lediglich einen Informationsbogen. Unter Aufklärung und sich Zeit nehmen stelle ich persönlich mir was anderes vor.
Ich bin keine Ärztin und generell sagen Fachleuten vom selben Metier seit zwei Jahren Verschiedenes. Die einen sagen das, die anderen sagen das und wie soll da ein Laie noch durchblicken weshalb ich persönlich wichtig finde, dass man sich alle Fakten anhört und dann für sich entscheidet was sinnvoll ist und was nicht.
Zitat von Natascha40: Sie sind weniger gefährdet als Ältere - aber von Ausnahmen kann nicht die Rede se
Im Verhältnis sind es deutlich und auffallend weniger. Jedes geendete Leben ist eine Tragödie, aber es ändert nichts daran, dass Kinder und Jugendliche seltener an Covid19 sterben.
Zitat von Natascha40: Nein. Säuglinge werden mit einem funktionsfähigem Immunsystem geboren. Nein. Impfungen schützen auch vor einer Ansteckung - und wer sich nicht ansteckt kann auch andere nicht anstecken.
Das Immunsystem muss trainiert werden. Du hast recht, dass Säulinge mit einem funktionsfähigen Immunsystem geboren werden, aber es muss trainiert werden. Wenn die Eltern zb Covid19 hatten, besteht die Möglichkeit, dass das Kind bereits Antikörper dagegen gebildet hat. Auf natürlichem Weg.
Das ist das was auch die Impfungen prinzipiell tun sollten und ich denke, darauf willst Du hinaus.
Es ist inzwischen mehrfach erwiesen, dass die Impfungen gegen Covid19 nicht vor einer Ansteckung mit dem Virus schützen.
Zitat von Natascha40: Und warum sollte der Sinn der Kinderimpfung fraglich sein?
Ist sie nicht grundsätzlich, aber bei diesen Impfungen doch schon, oder nicht? Mit Hinblick darauf, dass Kinder seltener betroffen sind.
Oder lässt Du Dir auch Insulin spritzen, obwohl Du keine Diabetis hast?
Letzendlich bleibe ich persönlich dabei, dass es die Eltern selbst entscheiden müssen. Sie selbst müssen sich Informationen holen, Fakten sammeln und entscheiden und sollten, wie alle bei allem auch, abwägen wie sinnvoll oder wenig sinnvoll eine Impfung für ihre Kinder sind.
Als Eltern möchte man alles richtig machen, weil man möchte, dass es dem Kind gut geht und ihm nichts passiert, das es sicher ist und alles.
Ich möchte auch nicht, dass es hier in einer Diskussion endet weshalb ich mich auch nicht weiter äußern werde.
Wissen ist eine Holschuld.
In diesem Sinne