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Isa1982
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03.01.2018 13:26 • #19
Zitat von Angstgehweg:Hallo Isa1982,
Danke für Deine Antwort!
Ja die sehe ich wirklich nicht, den wenn es zumindest langsam, aber sicher besser werden würde, hätte ich vielleicht Hoffnung. Stattdessen wird es immer schlimmer und das obwohl ich alles mir mögliche dagegen mache.
Zitat von Angstgehweg:Kann ja wirklich sein, dass ich bereits eine Depression habe. Mit diesen Zuständen die ich durchleben muss, würde mich das aber auch nicht wundern.
Auch finde ich es ja so schwierig, dass immer wieder neue Sachen hinzukommen, ohne das ich die anderen lösen hab können. Und ich habe Angst davor, dass mich diese Zusatzlasten irgendwann zum einknicken bringen und ich dann die Hoffnung auf ein normales Leben entgültig begraben kann.
Zitat von Angstgehweg:Ich habe heute zum ersten mal ein Medikament genommen (halbe Xanor - Benzo) und somit für mich eine Schwelle überschritten, die ich nie überschreiten wollte. Was aber noch viel schlimmer ist, dass ich nach wie vor keinen Plan hab, wie ich das jemals wieder hinbringen soll. Alles was im Internet so steht, was mir Therapeuten sagen, etc. alles verdammt mache ich und es scheint trotzdem immer schlimmer zu werden... Wenn ich doch nur mit meinem Unterbewusstsein reden und es mir sagen könnte was mir fehlt. Ich würde es sofort abstellen/ändern oder was auch immer... .
Zitat von Angstgehweg:Sport ist eigentlich sogut wie das Einzige das mir noch Spaß macht und bei dem ich zumindest irgendsowas wie Vorfreude empfinden kann. Eher muss ich mich von Woche zu Woche schleppen, damit ich jeweils 1,5 Stunden (meist am MO und DI) leben kann und nicht nur leiden muss. Auch meine Arbeit mag ich sehr, aber die ist mit diesen Zuständen meist auch nur anstrengend, weil mein Job halt, wie jeder andere auch, anspruchsvoll ist. (Und nein, ich fühle mich von der Arbeit eigentlich nicht überfordert)
Ich würde es so gerne beruhen lassen, aber wie soll die Psyche gesund werden, wenn ich nicht weiß was der Seele fehlt... Hat es bei Dir nicht auch irgendwann Klick gemacht und bist draufgekommen, was das Ganze verursacht hat? Wenn man z.B. die Grippe hat und diese als solche erkennt, dann kann ich das Richtige tun, um die Genesung zu ermöglichen (schlafen, Tee trinken, die passenden Medikamente nehmen). Ich tappe aber nur im Dunkeln und mutmaße was mir fehlt bzw. muss mich auf Diagnosen einzelner verlassen. Gleichzeitig wird es immer schlimmer... wenn das nicht beängstigend ist, was dann?
Ich habe auch immer das Gefühl mir rennt die Zeit davon. Das Stress über kurz oder lang zu Folgeschäden führt ist halt nunmal ein Fakt den man nicht so einfach wegwischen kann...und das will ich garnicht abstreiten, dass ich Angst davor habe, mein restlichen Leben nur mehr leiden zu müssen und nie mehr soetwas wie Freude oder Glück empfinden zu können.
Den schwierigen Weg muss ich leider schon seit 3 Jahren gehen...auch werde ich ihn weitergehen, denn mir bleibt ohnehin nichts anderes über als das. (Einen Ausweg würde es natürlich auch noch geben, aber der ist für mich keine Option)
Trotzdem vielen Dank für Deine Worte!
Liebe Grüße
03.01.2018 13:54 • #20
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