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28.12.2011 16:09 • 22.08.2017 #1


37 Antworten ↓




Hallo mimiklein

Ich habe 2 Jahre lang unter einer Herzneurose gelitten. das war in der zeit als ich 10 jahre an einer Panikattacke nach der anderen litt und auch noch abgesehen von meinem Sohn der im Alter von 4 Wochen verstorben ist auch noch meine Mutter an einem Infarkt gestoben ist und ich sie gefunden habe . Doch da war es schon zu spät

Bei mir wurde es immer schlimmer mit dem herzrasen . Der Notarzt gab sich die klinke in die hand und im Krankenhaus war ich oft genug zur beobachtung. Nix. Alles gesund.

ich konnte nicht glauben das es etwas mit der Psyche zu tun hatte. Doch ich mußte es einsehen. 8 jahre bin ich mit Antidepressivas behandelt worden die mehr nebenwirkungen hatten als notwendig. Unter anderem herzrasen und Ängste . Stand sogar manchmal in den Beipackzetteln. Tioll was einem die Ärzte so verschreiben .

Najedenfalls kam ich nach einer langen Odysee der verschiedensten Ärzte Internisten kKardiologen und sogar eienr Herzklinik in Bad Nauheim wo ich gründlichst untersucht wurde zu einem Neurologen . Der verschrieb mir zuerst Tavor (Lorazepam ) später Valium (Diazepam). das hat wenigstens geholfen und innerhalb von 20 Minuten war die panik nach fast 10 Jahren endlich weg . ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind zu Weihnachten. er eröffnste mir auch das es therapien gibt die mir helfen könnten und das die Tabletten abhängig machen können wenn man es übertreibt und ich solle sie so nehmen wie er es verordnet hat und sie nicht von alleine erhöhen die Dosis. Brauchte ich auch nie. 1mg am tag war OK. Ich konnte sogar wieder Bahn fahren und arbeiten gehen . Bei weniger starken Ängsten nahm ich Diazepam.

Das ging fast 2 jahre so . Doch als ich sie absetzte merkte ich wie die Ängste wieder hoch kamen. Also ging ich zum Neurologen und beantragte eine Langzeitherapie . Das dauerte noch mal fast ein Jahr.

Die Medikamente wurden ganz laaangsam auschleichend abgesetzt und ich kam in eine Klinik . Diese hier :


Leiider starben noch 2 mir sehr nahe stehende menschen wie meine Partnerin an Krebs und eine Freundin machte Suizid und warf sich vor die Strassenbahn , so das ich drei Therapien zu je 6 Monaten benötigte bis ich ohne medikamente und ohne Panik und herzneurose leben konnte .

das war hier :

... /index.htm

und hier :



Seit dem hab ich keine Probleme mehr damit.

Also richtig helfen kann nur eine Therapie . Wobei ich immer wieder sage eine Langzeit bringt in schweren Fällen mit schlimmen Attacken mehr als eine ambulante , weil viel mehr Therapien am tag gemacht werden in der Klinik als die 45 Minuten ambulant in einer Woche .

Irgendwo logisch oder ?

Na ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen mit meinen Erfahrungen . Wenn Du mehr wissen möchtest frag ruhig ;-9

GGLG Ozonik

A


Cardiophobie Leidensgenossen?

x 3


Danke!

Es mag sich komisch anhören, aber es beruhigt mich schon zu sehen, dass ich nicht alleine bin. Und das es Hoffnung gibt, dass es weggehen kann. Dass man etwas machen kann. Denn ich glaube das schlimmste ist diese elendige Hoffnungslosigkeit. Nichts ändert sich, egal was man macht.

Ich habe nur noch zwei Fragen:
1. Hast du, so wie ich, eine Herzerkrankung? Also ich habe keine direkte Krankheit, mehr so eine vegetative ventrikuläre Extrasystolie, also harmlose Rhythmusstörungen in der Herzkammer, wodurch meine Panik ausgelöst wurde.

2. Waren deine Panikattacken mit Schmerzen verbunden? Bei mir ist es so, dass ich die typischen Infarktschmerzen habe, und das permanent. Also es ist wirklich schwer, wenn nicht sogar unmöglich, diese auszublenden.

Im Übrigen möchte ich dir noch mein herzliches Beileid aussprechen und bin wirklich froh für dich, dass es bergauf geht!

Ich leide auch unter diesen Extrasystolen. Mir wird dabei auch richtig schlecht und jedes Mal denke ich, ich bekomme einen Herzinfarkt. Durch meine Gerinnungsstörung ist das Risiko erhöht. Mein Arzt sagt, ich soll mir keine Sorgen machen, doch mir fällt es sehr schwer... Wie oft hast du die Extrasystolen?

Auch ich habe ventrikuläre Extrasystolen.Austausch ist immer gut,darum darf mich jeder gerne anmailen.
Moonlight

Hi!

Ich leide ebenfalls seit 1 Jahr an einer Cardiophobie.

Alles begann mit einer Panikattacke die ich für einen Herzanfall hielt, und ich dachte das ich sterben muss.

Als ich aus meinen Nachforschungen heraus erfuhr das mein Vater damals im Alter von 26 Jahren an einem Herzinfarkt (Koronarsklerose) gestorben ist, war das ein riesen Schock für mich. Seit dem leide ich an einer Herzneurose. So wie es hier auf der Homepage beschrieben kann man es 1 zu 1 übernehmen, ich hatte schon ! jedes ! was hier aufgeführt wurde, von der brennenden Brust bis zu den Herzstolperern.

1000 mal bin ich schon gestorben, und trotzdem lebe ich noch =)

Zwar geht es mir wesentlich besser als am Anfang, trotzdem habe ich noch meine Durchhänger und ab und zu kleinere PA's.

Meine Erfahrung zeigt, dass bei plötzlichen Anfällen es sehr hilft es einfach kommen und dann vorbeiziehen zu lassen.

Was mir jedoch am meisten hilft ist auf diese Webseite zu gehen und mir den Artikel zur Herzneurose durchzulesen, das beruhigt mich immer aufs neue.

lg ein Leidgenosse

Sry, bin schon sehr müde, habe Sachen falsch formuliert und Wörter vergessen, ich hoffe ihr versteht trotzdem den Sinn, den leider kann ich den Text nicht mehr ändern bzw. bearbeiten.

lg

Hallo Zusammen,
auch wenn der Thread schon etwas älter und scheinbar auch abgeschlossen ist, wollte ich doch mal meine Erfahrungen, bzw. Leidensgeschichte mit der Cardiophobie erzählen. Bekommen hab ich sie vor ein paar Jahren beim *beep*, an sich war alles gut, aber beim Einschlafen dachte ich immer wieder, dass mein Herz stehen bleiben würde. Ich hab dann ne wirklich ziemlich bescheuerte Zeit durchgemacht, weil sich das mit anderem Stress hochgeschaukelt hat und so.. Mittlerweile allerdings gut 1 1/2 Jahre vergangen und seit circa 9 Monaten hab ich so gut wie keine Probleme mehr mit Cardiophobie. Ich hab keine Therapie oder so etwas gemacht, sondern habe ein paar Tricks entdeckt, die mir sehr geholfen haben:
Was man ja generell bei der ganzen Sache verliert ist das Vertrauen in das eigene Herz. Man traut ihm nicht mehr zu, dass es fähig ist, den Körper am Leben zu halten, sondern ist ständig skeptisch ihm gegenüber. Was mir hier nach und nach rausgeholfen hat, war, mein Herz einfach total machen zu lassen, was es will. Zwei Finger am Handgelenk um zu spüren, dass es noch schlägt, und einfach den befürchteten Herzstillstand kommen lassen. Er kommt nämlich nicht, versprochen. Als ich das zum ersten mal gemacht habe, dachte ich, mein Herz würde genau in der Sekunde stehen bleiben, aber in Wirklichkeit war einfach nur einmal meine Konzentration nicht unterbewusst auf den Puls gelenkt - er war natürlich trotzdem noch da, wie ich an meinem Handgelenk gemerkt habe. Ich glaube, für das erste mal sollte man dafür am besten bei einer vertrauten Person sein, die dann den Notarzt rufen könnte, wenn was passieren würde - was es nicht tut. Immer wenn ich dann später meinen Puls so stark gespürt habe oder Angst hatte, habe ich das wieder gemacht, und jedes mal hat es geholfen. Ein anderer Tipp, den ich entdeckt habe, war, mir bewusst zu machen, dass ich vor meiner Phobie kein. Einziges. Mal. Irgendein Problem mit meinem Herz hatte. Warum sollte sich das, vor allem wenn der Arzt sagt, dass alles gut ist, von heute auf morgen ändern? Nur weil ich Angst davor bekommen habe? Eigentlich doch nicht. So unglaublich viele Leute haben mal in einer ruhigen Situation einen Puls von 120 oder morgens einen von knapp 50, überleben tun sie's trotzdem.
Das große Problem der Cardiophobie ist in meinen Augen die Uneingeschränktheit, mit der man denkt, wenn man sie hat. Weil ein Herzstillstand ja wirklich keine spaßige Angelegenheit ist, und man diesen befürchtet, fokussiert man sich viel extremer darauf, als das bei belangloseren Phobien der Fall ist, und ist auch viel weniger bereit, davon abzusehen, weil man dann ja auf der Stelle stirbt. Ich bin nur ein sechzehnjähriger Junge und habe keine wirkliche Ahnung von dem allen, aber meiner Erfahrung nach ist es genau so. Ich habe auch mal gelesen, dass Menschen, die an Cardiophobie leiden, oft tief im Inneren Zweifel an der Realität haben, auch das war bei mir der Fall. Hier kann ich nur jedem mit auf den Weg geben, dass, ob das jetzt alles echt ist oder nicht, es trotzdem das Leben ist was man jetzt nunmal lebt, und ob man Angst hat oder nicht, oder zweifelt, ändert daran rein gar nichts, es macht nur sehr vieles sehr viel weniger angenehm.
Ich hoffe, dass das hier Leute lesen, die die gleichen oder ähnliche Probleme haben wie ich, und dass ich denen damit helfen kann/konnte. Ich hätte in der blödesten Phase glaub ich nichts eher gebraucht, als jemanden, der mich auf meiner Ebene versteht und nicht nur sagt ja, das ist alles nur in deinem Kopf.
Peace Out!

Guten tag
Mein name ist Marvin 22 jahre und komme aus Erfurt.
Bin derzeit in behandlung aufgrund von :
Panik und angststörung ,zwangsstörung,depression, adhs

Zu mein problem

Ich war 7 wochen in einer tagesklinik kam raus und ich hatte ständig herzrasen bin also darauf hin stationär nach Mühlhausen.. heute werde ich entlassen und mir geht es keun stück besser 9 wochen theraphie dieses jahr.. ich war die letzten 3 jahre jedes jahr ca 10 wochen . Foch momentan ist es besonders schlimm ich bin verunsichert denn es sind seid 2 tagen neue symptome da .. arm schmerzen und schweres athmen . Ich habe nathürlich angst einen Herzinfarkt zu bekommen . Oder zu haben.. es wurde ein 24 ekg vor 3 jahren gemacht und monatg ein normales ekg aber dagt das so viel aus ? Ich glaube derzeit das es nicht an der panik und angst liegt und weis nicht was ich machen soll ich bin fix und fertig .. habe todesangst bzw angst das etwas ist .. und habe das gefühl keiner hört mir zu ich bin verzweifelt und melde mich hier .. ich weis nicht was ich erhoffe aber irgendwie muss es doch besser werden so schlimm wie in den letztrn 48 stunden war es noch nie . Ich will heim bin vor 5 wochen vater geworden und will nicht mehr als bei meiner familie sein. Gesund und fitt . Ich habe mittlerweile passive Suicide gedanken (wenn ich überfahreb werde dann hatt es endlich ein ende) ich bin müde nach 3 jahren kampf dagegen jeden tag panik attacken und nix hilft. Und trotz allem bin ich derzeit wieder aif dem stand zu sagen es biistst organisch .. ich hoffe hier kann jemand irgendwas dazu sagen ... Ich weis nicht was oder was ich erwarte och brauch einfach hilfe

Erstmal Willkommen hier im Forum.

Diese Herzbeschwerden sind ein typisches Zeichen von Angst- und Panikattacken.
Wenn du einen Herzinfarkt gehabt hättest, dann hätte man es auf dem EKG sehen können.

Du hast schon lange Therapien gemacht und du schreibst, das es im Grunde nicht geholfen hat.
Wie wurde denn mit dir dort umgegangen hattest du genug Gruppengespräche/Einzeltherapien?

Ich hatte leider nicht genug gespräche .. es waren 3 verschiedene kliniken .. ich fühlte mich in jeder allein gelassrn und hatte das gefühl das sich auch nich genug zeit genommen wurde oder dass sich für mich interessiert wird ich liege seid 2 tagen mit den beschwerden im bett und habe bescheid gesagt und kein hatt es irgendwie interessiert bin seid 2 tagen nicht zu den theraphien weil ich nicht klarkam ich fühle mich allein gelassen und jetz werde ich entlassen die kasse zahlt nur 10 wochen ca und dienstag wäre diese voll .. ich rufe nach hilfe und bekomme keine aufmerksamkeit was soll ich den noch machen um welche zu erhalten ? Sorry für rechtschreibung und grammatik und vertipper

Schreibfehler passieren, das ist doch unwichtig .

Dann waren es wohl nicht dir richtigen Kliniken, kann man sich als Kassenpatient nicht aussuchen.

Hast du deinen Betreuer dort nicht mal ganz konkret und eindringlich auf deine Beschwerden und Probleme
angesprochen?

Doch oft genug seltsam ist warum fängt es 2 tage vor schluss an anfängt es so gut das ich auser abends keine pillen mehr nehme .. deswegen ja die vermutung herz :/

Vielleicht ist die 'Herzgeschichte' in deinem Unterbewußtsein eine Reaktion darauf, das die Therapie 'schon' zu Ende ist?
Eigentlich möchtest du das nicht, weil du meinst, dir wurde nicht geholfen?

Vielleicht wäre eine ambulante Therapie nochmal gut? Wo du einmal wöchentlich hingehst und der Therapeut oder die
Therapeutin sich nur mit dir intensiv beschäftigen kann...

Zitat:
ich war die letzten 3 jahre jedes jahr ca 10 wochen

Wenn eine psychische Behandlung des Problems nichts bringt, sollte man mal hinterfragen, ob es wirklich psychisch ist!

Du hast die alleinige Macht über deine Krankengeschichte, Diagnosen und Co. Du kannst jederzeit einfach alle Akten in den Keller packen, hattest nie irgendwelche Gesundheitsprobleme und dann nochmal bei 0 anfangen. Da du noch weit unter 30 bist wird da auch kein Arzt komisch gucken, wenn du nie was hattest.

Schnellste und einfachste Lösung: In den nächsten Zug oder Bus steigen und in irgendeine Notaufnahme einer Klinik fahren, in der du noch nicht warst. Mit Atemnot und Brustschmerzen vorstellen. Falls man dumme Fragen stellt, besuchst du halt grad irgendeinen Bekannten in der Stadt und es hat sich im Laufe des Tages deutlich verschlechtert. Alle (psychischen) Vorerkrankungen verschweigen und dann heißt es abwarten. Dann wird man dich gründlich untersuchen und danach weißt du, ob es was schlimmes ist oder nicht.


Edit: Ist es Absicht, dass du dich mit vollem Namen als Nick hier angemeldet hast, inkl. Nennung von Stadt und Alter? Das Internet vergisst nichts. Muss nicht jeder zukünftige Arbeitgeber hier finden, was du so schreibst. Bei Bewerbungsgesprächen kannst du problemlos alles verschweigen - aber so findet man alles über dich.

Ja ich bin ne ehrliche haut . Und ich denke nicht an arbeit bis ich fitt bin habe deb entschluss gefasst heute mit meinen hausarzt zu sprechen und da und dies nochmal testen zu lassen .

Lunge super ekg gemacht warte auf auswertung sitze im wartebereich und bin ängstlich wie sonst etwas .. komme mir echt lächerlich vor
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Hallo zusammen,

ich bin 24 Jahre alt und leide seit 10 Monaten unter Herzangst. Es hat (wie bei so vielen) angefangen mit einer Panikattacke mit der ich dann zum Hausarzt gegangen bin. Dort wurde lediglich hoher Blutdruck festgestellt und die Symptome gingen dann auch recht schnell wieder zurück. Ich habe dann daraufhin auf Anraten des Arztes noch verschiedene Untersuchungen machen lassen: 24h-EKG, 24h-Blutdruck und eine Untersuchung des Blutes. Alles ohne Befund. Daraufhin wurde ich zum Kardiologen überwiesen, der ein Herzecho sowie eine Überprüfung des autogenen Nervensystems veranlasste. Auch beides ohne Befund.
Mir wurde vom Hausarzt gesagt ich hätte einen leicht erhöhten Blutdruck. Auf die Frage, ob ich darauf in meiner Lebensweise reagieren sollte, wurde mit Nein geantwortet.
Der Kardiologe meinte dass mein Puls erhöht sei und ich da mit Entspannungsübungen durchaus Abhilfe schaffen könnte. Er empfahl mir außerdem, dass ich eine Therapie anfange.

Nun bin ich seit Januar diesen Jahres in einer Verhaltenstherapie und habe bisher gute Fortschritte gemacht. Ich habe jedoch angefangen keinen Kaffee mehr zu trinken. Nun habe ich eingesehen, dass das dazu beiträgt, dass ich meine Angst doch immer noch mit mir herumschleppe und deswegen vor etwa einer Woche wieder angefangen zwei Tassen Kaffee am Tag zu trinken.
Das hatte nun zur Folge, dass die Panikattacken wieder sehr stark zurückkamen. Ich habe Angst der Kaffee würde mein Herz zu stark belasten wenn ich danach Sport mache. Ich habe außerdem (abgesehen von der Angst vor einem Herzinfarkt) auch noch Angst vor einem Schlaganfall. In diesem Zusammenhang habe ich den Fehler gemacht, dass ich mich über Symptome online informiert habe. Seitdem spüre ich diese immer wieder.

Meine nächste Therapiesitzung ist erst übernächste Woche und ich habe gerade große Probleme zu akzeptieren dass ich körperlich gesund bin. Ich habe das starke Bedürfnis mich durchchecken zu lassen. Der Gedanke, dass seit der letzten Untersuchung etwas mit meinem Körper passiert ist macht mich irre. Ich weiß jedoch, dass das eher kontraproduktiv wäre. Es ist gerade sehr hart das durchzustehen.

@Crake

Die Wahrscheinlichkeit in deinem Alter einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu bekommen ist wohl eher sehr gering.

Koffein ist für Angstpatienten nicht so gut. Der kann Angststörungen verursachen.

@petrus57

Danke für deine Antwort! Ich habe auch gelesen, dass man Koffein vermeiden sollte. Allerdings habe ich tatsächlich mit dem Kaffee-Trinken aus Angst aufgehört und das wurde zu einem Vermeidungsverhalten, das ich jetzt aufbrechen muss.
Ich weiß auch irgendwo, dass das sehr unwahrscheinlich ist und ich wohl gesund bin. Aber es fällt mir dann in den konkreten Momenten doch immer wieder schwer nicht doch Angst vor dieser geringen Wahrscheinlichkeit zu haben.

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Prof. Dr. Heuser-Collier
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