Ich, 35 Jahre, bin aufgrund meiner Familienanamnese (Mama 34 Jahre an Brustkrebs gestorben) in engmaschiger Kontrolle seit ich 26 bin-also jährlich MRT und halbjährlich Ultraschall…
Im März hatte ich einen Ultraschall und seitdem bin ich etwas verunsichert: Die Ärztin meinte ich soll in 3 Monaten wieder kommen, aber ich soll mir keine Sorgen machen…sie meinte dass in der rechten Brust was beim letzten Mrt aussah wie eine Zyste und diesesmal wie ein Lymphknoten, aber an der Stelle eher untypisch für einen Lymphknoten…natürlich war ich komplett aus dem Wind weil ich ja auch unter einer hypochondrischen Störung leide, und hab sie gefragt, ob es was Schlimmes ist…sie meinte ich solle mir keine Sorgen machen, sie würde eben bei mir besonders vorsichtig sein, weil meine Mama früh daran gestorben ist…
Aber ich denke mir trotzdem, dass da vermutlich was ist…ansonsten würde sie mich nicht so früh wieder untersuchen wollen. Mach mir halt schon Sorgen, weil ich selbst eine kleine Tochter habe und ich so Angst davor habe, sie nicht aufwachsen zu sehen und ich sie im Stich lasse
Würd mich wirklich über ein paar aufbauende Worte freuen
06.05.2024 09:47 • • 06.05.2024 #1