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Jup, mit solch einem Knubbel kann ich auch zur Zeit dienen.

An der inneren Seite der Unterlippe.

Da habe ich mir vor ein paar Tagen mit Karacho draufgebissen und nun will das Teil nicht abheilen.

Ich denke, kleine Verletzungen der Schleimhaut machen sich eher als eine Art Knubbel bemerkbar, als Verletzungen der normalen Haut.

Zitat von Lianna:

Da müsstest du mal die Innenseiten meiner Backen sehen.
Immer wieder mal passiert es mir, dass ich mir beim Essen in die Backe beiße.
Meine Innenbacken sind beidseitig vernarbt und hubbelig.

Vielleicht ist dein Hubbel aber auch einfach nur der Ausgang der Speicheldrüse, der an einer Seite ausgeprägter sein kann als an der anderen.


Ich beruhig mich oder versuche es zumindest damit, das ich ja vor 3 wochen erst beim zahnarzt war
Und ich bin sogar nochmal zwischendurch rein weil ich ne grössere behandlung hatte und beide wangeninnenseiten verletzt wurden...
man sieht nur halt nichts, vielleicht hätte ich den arzt bitten müssten zu tasten :-O

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Brustkrebs Frauenarzt - Angst Thread

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Zitat von tanilein:
Jup, mit solch einem Knubbel kann ich auch zur Zeit dienen.

An der inneren Seite der Unterlippe.

Da habe ich mir vor ein paar Tagen mit Karacho draufgebissen und nun will das Teil nicht abheilen.

Ich denke, kleine Verletzungen der Schleimhaut machen sich eher als eine Art Knubbel bemerkbar, als Verletzungen der normalen Haut.



Wow das ihr alle so flott antwortet, das rührt micg!
Mir gelingt es kurzzeitig mich immer wieder zu beruhigen, ich hoffe nur das artet nicht so aus wie gestern das gedankenlarussell

Danke das ihr da seit :-*

hallo ihr lieben,

kennt das jemand von euch,wenn man sich ständig abtasten muss und dabei immer wieder was neues entdeckt?
Bei mir ist das leider neuerdings fast täglich der Fall und nicht mal ein Ultraschall kann mich richtig beruhigen (2x in den letzten 8 Wochen, bei zwei Ärzten)
Wie schafft man es nur, davon wieder weg zu kommen...
lg Janie

Zitat von Janie:
hallo ihr lieben,

kennt das jemand von euch,wenn man sich ständig abtasten muss und dabei immer wieder was neues entdeckt?
Bei mir ist das leider neuerdings fast täglich der Fall und nicht mal ein Ultraschall kann mich richtig beruhigen (2x in den letzten 8 Wochen, bei zwei Ärzten)
Wie schafft man es nur, davon wieder weg zu kommen...
lg Janie

Liebe Janie,

ich kenne das sehr gut - gerade im Moment. Ich habe eine Delle unten an der Brust und obwohl ich in den letzten Wochen auch zwei Mal Sono bekommen habe, kann mich das nicht recht beruhigen. Ich muss mich immer wieder zwingen, meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken und je nach Tagesverfassung gelingt das mal besser und mal schlechter... Ich denke, man kommt tatsächlich am besten davon weg, indem man diesen Angstgedanken so wenig Raum wie möglich bietet. Also immer wieder anderweitig beschäftigen, sobald die Angst sich meldet. Bloß nicht googlen oder die Angst als ständiges Gesprächsthema zulassen. Wie gesagt - manchmal klappt das gut, manchmal nicht so gut. Bist du denn in therapeutischer Behandlung?

Liebe Grüße!

Hallo, danke für deine schnelle Antwort!
Ja ich mache schon seit Mitte 2015 eine verhaltenstherapie und vorher war ich auch schon mal einige Wochen stationär..damals haben sich meine Ängste oft abgewechselt und es war auch mal ne Zeit lang besser aber seit Anfang 2017 ist es immer das Thema Brustkrebs und mittlerweile kann mich kaum noch was beruhigen.Es ist wie ein zwang geworden. LG Janie

Naja, es ist ja auch irgendwie eine Form der Zwangserkrankung. Deswegen ist es ja so wichtig, dem Zwang der Selbstbeobachtung nicht nachzugeben. Ich vermeide im Moment morgens sogar den Blick in den Spiegel, solange ich noch nicht angezogen bin Richtig weird irgendwie...

Zitat von Janie:
hallo ihr lieben,

kennt das jemand von euch,wenn man sich ständig abtasten muss und dabei immer wieder was neues entdeckt?
Bei mir ist das leider neuerdings fast täglich der Fall und nicht mal ein Ultraschall kann mich richtig beruhigen (2x in den letzten 8 Wochen, bei zwei Ärzten)
Wie schafft man es nur, davon wieder weg zu kommen...
lg Janie


Miiiir... jeden Tag... ständig abtasten..und IMMER finde ich was..das muss natürlich auch dann noch hundertmal kontrolliert werden...sooo anstrengend... komm dadurch nimmer zur Ruhe..

Zitat von MaedchenNr1:
Naja, es ist ja auch irgendwie eine Form der Zwangserkrankung. Deswegen ist es ja so wichtig, dem Zwang der Selbstbeobachtung nicht nachzugeben. Ich vermeide im Moment morgens sogar den Blick in den Spiegel, solange ich noch nicht angezogen bin Richtig weird irgendwie...


Ich auch... jeden Tag am morgen im Bad dasselbe...nur nicht hinsehen...wenn dann auch noch die sonne scheint...gaaanz schlimm...wirkt alles noch schlimmer

Zitat von MaedchenNr1:
Ich vermeide im Moment morgens sogar den Blick in den Spiegel, solange ich noch nicht angezogen bin Richtig weird irgendwie...


Das kann ich bestätigen.

Heute Morgen, als ich aus der Dusche stieg, habe ich mich erwischt, wie ich dachte jetzt bloß nicht groß in den Spiegel schauen und ganz schnell anziehen, bevor ich irgendwas entdecke und der Tag dann im Eimer ist

Natürlich entdecke ich bei genauem Hinsehen immer irgend etwas, das nach meiner Auffassung regelwidrig aussieht.

Was natürlich Schwachsinn ist, denn das ist schlicht und ergreifend mein Körper. Mit all´seinen - physiologischen - Asymmetrien, Dellen, Beulchen, Pickelchen...usw.

Ich dachte mir dann heute Morgen hey, bist du bescheuert? Kein Mensch steigt aus der Dusche und lauert auf schlimme Erscheinungen, die auf Siechtum und Tod hindeuten

Von daher stimme ich Mädchen zu, dass man seine Aufmerksamkeit bewusst lenken und an andere Dinge denken sollte.
Was aber meiner Meinung nach nicht die Konsequenz haben darf, dass man nicht mehr in den Spiegel schaut und schnell in die Klamotten hüpft, um nur nichts eingebildet böses zu entdecken.

Vielmehr sollte man an seiner positiven, gesunden, normalen Körperwahrnehmung arbeiten, indem man sich z.B. die Stellen betrachtet, die man besonders schön findet oder ähnliches.

Von mir aus kann man auch hadern mit den Stellen, die man nicht so mag.

Aber bloß nicht unter der Krankheitslupe schauen. Zumindest sollte man es versuchen.

Auch wenn ich weiß, wie ungeheuer schwierig das ist

Ja, es ist wirklich unglaublich schwierig. Ich bekomme es momentan kaum hin, nicht hinzuschauen. Deswegen vermeide ich den Spiegel lieber ganz. Eine Dauerlösung ist das irgendwie nicht, das stimmt, aber anders geht es gerade irgendwie nicht. Die letzten Wochen sind wie eine Achterbahnfahrt - mal bin ich sicher, dass mir nichts fehlt, mal breche ich wieder voll ein und denke, die Delle wird immer größer. Es ist zum Mäuse melken. Und dass es dieses Mal so anders ist, macht mich erst recht fertig - weil ich mir dann einrede, dass ich mich trotz Arzt nicht beruhigen kann, weil mir dieses Mal wirklich was fehlt... Ich weiß auch nicht - ich glaube, solange dieses Vertrauen, dass mir nichts fehlt, noch nicht wieder stärker geworden ist, lebe ich lieber damit, dass ich nicht in den Spiegel schaue

Zitat von MaedchenNr1:
- weil ich mir dann einrede, dass ich mich trotz Arzt nicht beruhigen kann, weil mir dieses Mal wirklich was fehlt...


Diesen Gedanken solltest du versuchen, ganz schnell fallen lassen.

Zwar kenne ich diese Art des magischen Denkens selbst sehr gut, aber es ist, bei Lichte betrachtet, natürlich absoluter Blödsinn.

Darüber haben wir uns hier im Forum ja auch schon öfter ausgetauscht, dass wir immer Dinge denken wie weil es mir jetzt gut geht, wird mich das Schicksal bestimmt bald doppelt treffen oder weil ich vorhin gedacht habe, Gerda ist eine blöde Kuh, werde ich sicher krank werden... oder eben das, was du schilderst.

Dir fehlt nichts ! Dass du dich trotz mehrfacher ärztlicher Entwarnung nicht beruhigen kannst, liegt an deiner labilen Verfassung zur Zeit.
Und nicht daran, dass jetzt eben doch etwas ist.

Ach je. Hier bei euch fühle ich mich zuhause...mit meinem Knacks.

Ich habe auch mittlerweile Angst, in den Spiegel zu schauen. Sei es aus Angst vor gelben Augen oder einem Leberfleck, oder Mundkrebs oder Rachenkrebs und und und.

Also der normale Spiegel geht noch aus der Entfernung, am besten ohne Brille reinschauen, dann sehe ich nur die Hälfte.

Dann gibt es noch den 12 fach Vergrößerungsspiegel , den ich brauche um Häärchen im Gesicht zu entfernen, die dort nichts zu suchen haben.

Vor dem Ding hab ich Panik.

An der Wangeninnenseite ist Schwellung ganz normal, das ist Kauleistenaufbiss.

Knubbel auf der Unterlippe hab ich auch hin und wieder.

Zitat von tanilein:
Dir fehlt nichts ! Dass du dich trotz mehrfacher ärztlicher Entwarnung nicht beruhigen kannst, liegt an deiner labilen Verfassung zur Zeit.
Und nicht daran, dass jetzt eben doch etwas ist.

Ich lese das jetzt einfach jedes Mal durch, wenn ich wieder so komische Gedanken habe Ja, dieses magische Denken ist bei mir wirklich ganz stark. Schon als Kind hatte ich das. Auch dieses Gefühl, für schlechte Gedanken bestraft zu werden und sowas. Ich denke, das Problem ist, dass mir schon mehrere Ärzte gesagt haben, dass man spüren würde, wenn einem wirklich was fehlt. Solche Aussagen schlagen bei meiner Angst natürlich ein wie eine Bombe. Dieses gesunde Körpergefühl fehlt mir halt komplett und deswegen bin ich so verunsichert, welches Gefühl nun echt ist - das es ist alles okay oder das jetzt hast du wirklich was.

Aber Fakt ist, dass es tatsächlich so ist, dass es für unsere Psyche kaum akzeptabel ist, wenn mal nichts ist. Ich kann mir regelrecht dabei zuschauen, wie ich richtig suche, wenn es mal nichts gibt, worüber ich mir Sorgen mache. Ich frage mich, woran das liegt. Hier wurde ja schon oft die Theorie aufgestellt, dass Angst irgendwie vertraut ist und wir deshalb unruhig werden, wenn diese Vertraute plötzlich weg ist. So richtig stimmig fühlt sich das für mich nicht an, wobei mir die stimmige Erklärung jedoch fehlt. Ein Kerngedanke ist schon, dass ich nicht nachlässig sein darf. Ich muss die Kontrolle haben und alles an meinem Körper wahrnehmen, weil ich sonst selbst schuld bin, wenn es mich trifft. Rational betrachtet ist das völliger Käse, denn Körperbeobachtung verhindert keine Krankheiten, es produziert sie höchstens in Form von Somatisierungsstörungen. Und obwohl ich das so klar benennen kann, bin ich nicht in der Lage, das in mein Verarbeitungssystem zu integrieren und damit diese Tatsache zu verinnerlichen.


Zitat von lechatnoir:
Ach je. Hier bei euch fühle ich mich zuhause...mit meinem Knacks.

Ich habe auch mittlerweile Angst, in den Spiegel zu schauen. Sei es aus Angst vor gelben Augen oder einem Leberfleck, oder Mundkrebs oder Rachenkrebs und und und.

Es ist so krass, wenn man sieht, wie unfassbar ähnlich unser aller Gedankengänge sind. Allein das müsste heilsam genug sein Wir bräuchten Spiegel, die integrierte Filter haben, damit uns der Anblick nicht sofort wieder in Panik versetzt.

Ja den Gedanken,dass ich Schuld bin, wenn es mich trifft, weil ich nicht genug aufgepasst habe,kenne ich leider auch. Trotz der vielen Untersuchungen,denke ich jedes mal wieder..es könnte ja dieses mal doch wirklich was sein und dann nehme ich es nicht ernst.

Zitat von MaedchenNr1:
Wir bräuchten Spiegel, die integrierte Filter haben, damit uns der Anblick nicht sofort wieder in Panik versetzt.



Am besten, ich fotografiere mich nur noch mit Snapchat....alles weichgezeichnet und Augen groß usw.... so als Manga Mädchen. Wenn´s hilft....sind alle Mittel recht

Zitat von MaedchenNr1:
Ich vermeide im Moment morgens sogar den Blick in den Spiegel, solange ich noch nicht angezogen bin Richtig weird irgendwie...

Zitat von dresal:
Ich auch... jeden Tag am morgen im Bad dasselbe...nur nicht hinsehen...wenn dann auch noch die sonne scheint...gaaanz schlimm...wirkt alles noch schlimmer

Zitat von tanilein:
Heute Morgen, als ich aus der Dusche stieg, habe ich mich erwischt, wie ich dachte jetzt bloß nicht groß in den Spiegel schauen und ganz schnell anziehen, bevor ich irgendwas entdecke und der Tag dann im Eimer ist


Und hier meldet sich dann noch die liebe Lianna zu Wort, die ebenfalls ein arg gespaltenes Verhältnis zu ihrem Spiegelbild hat, vor allem wenn es um nack-te Tatsachen geht.

Da reicht schon ein roter Abdruck auf der Brust, der definitiv nur von einer Knitterfalte im Bettbezug stammen kann und schon verhagelt es mir den Tag.

Morgens beim Duschen wage ich es kaum, an mir herunterzusehen und anschließend trockne ich mich in einem Affenzahn ab und schmeiße mich in die Klamotten, nur um keine unliebsamen Entdeckungen an meinem Körper zu machen.

Das hat wohl auch sehr viel mit mangelnder Eigenliebe zu tun, wobei ich über irgendwelche Makel eigentlich großzügig hinwegsehen kann, sofern ich sie nicht für bösartige Veränderungen halte.

Zitat von lechatnoir:
Dann gibt es noch den 12 fach Vergrößerungsspiegel , den ich brauche um Häärchen im Gesicht zu entfernen, die dort nichts zu suchen haben.


Das erfüllt mich gleichermaßen mit Neid und Respekt.

Ich besitze ja nur einen 10fach Spiegel, der mich regelmäßig in den Wahnsinn treibt.

Für einen mit 12 facher Vergrößerung braucht man wahrscheinlich entweder eine gehörige Portion Mut oder die Disziplin, ihn nur zum Härchenauszupfen zu benutzen.
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Zitat von Lianna:
wobei ich über irgendwelche Makel eigentlich großzügig hinwegsehen kann, sofern ich sie nicht für bösartige Veränderungen halte.



auch hier, meine liebe Lianna, bin ich ganz nah bei dir.

Makel, so unübersehbar sie auch sein mögen, lassen mich echt relativ kalt.
Genauso, wie mir ja auch ein sehr großer Teil meines Schamgefühls abhanden kommt, wenn ich beim Arzt hocke und davon ausgehe, mein letztes Stündlein habe geschlagen.

Nur, wenn ich denke, etwas ist bösartig (und selbst Pickel halte ich für Krebsgeschwüre, versteht sich), dann ist der Spaß vorbei.

Eincremen ist für mich daher ein täglicher Ritt auf dem Vulkan. Dabei kann man so irre viel entdecken

Trotzdem zieh ich das täglich durch. Ich kann so hart zu mir selbst sein

Zitat von Lianna:
wobei ich über irgendwelche Makel eigentlich großzügig hinwegsehen kann, sofern ich sie nicht für bösartige Veränderungen halte.


Zitat von tanilein:
Makel, so unübersehbar sie auch sein mögen, lassen mich echt relativ kalt.
Genauso, wie mir ja auch ein sehr großer Teil meines Schamgefühls abhanden kommt, wenn ich beim Arzt hocke und davon ausgehe, mein letztes Stündlein habe geschlagen.

Ich finde mich so wieder - mittlerweile sind mir Makel auch egal. Hauptsache, es ist nichts Schlimmes. Wüsste ich sicher, dass meine Delle nur eine Delle ist, wäre sie mir piepegal. Und wenn mein ganzer Körper eine einzige hängende Delle wäre - okay! Hauptsache, kein Krebs

Was das Schamgefühl anbelangt, so kann ich nur bestätigen, dass einen diese Hypochondrie immer wieder in derart entwürdigende Situationen bringt, als dass ich mittlerweile auch ziemlich abgehärtet bin. Mir ist in so Momenten, wo ich mit Panik beim Arzt sitze, alles, aber auch wirklich alles, egal. Wichtig ist eigentlich nur, ob der Typ besorgt guckt oder besorgt schweigt - auf mehr achte ich nicht. Andere Menschen kennen mich geschminkt, frisiert, ordentlich angezogen und dabei beherrscht und vernünftig - meine Ärzte kennen mich auch gerade aus dem Bett gefallen, ängstlich und völlig an der Realität vorbei eilend. Ich möchte lieber gar nicht wissen, was in deren Kopf vorgeht, wenn die mich dann so reden hören

Zitat von MaedchenNr1:
Mir ist in so Momenten, wo ich mit Panik beim Arzt sitze, alles, aber auch wirklich alles, egal. Wichtig ist eigentlich nur, ob der Typ besorgt guckt oder besorgt schweigt - auf mehr achte ich nicht. Andere Menschen kennen mich geschminkt, frisiert, ordentlich angezogen und dabei beherrscht und vernünftig - meine Ärzte kennen mich auch gerade aus dem Bett gefallen, ängstlich und völlig an der Realität vorbei eilend. Ich möchte lieber gar nicht wissen, was in deren Kopf vorgeht, wenn die mich dann so reden hören


Das hast du aus einem meiner Beiträge zitiert, gib es zu
JEDES Wort könnte von mir sein. JEDES

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