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Zitat von Angst234:
Hallo ihr,

ich bin langsam am Ende...
Am Montag hatte ich eine AS und danach nur leichte Blutungen.
Heute Morgen dann mal wieder ein Schock - jede Menge helles Blut, wie am stärksten Tag der Mens. Was haben die mit mir angestellt? Wird das je wieder aufhören? Ich blute jetzt insgesamt sechs Wochen und traue mich nicht mehr, mich zu bewegen, zu husten. Vertrauen in meine Körper ist weg...
In der Klinik hieß es, die Blutung solle jeden Tag schwächer werden.
Schmerzen habe ich bis jetzt keine, aber ich denke, das wird sich auch noch ändern...
Ich kann nicht mehr.

Wenn die Blutung wieder stärker wird, oder überhaupt nicht weniger wird bzw. aufhört, wäre dir eine neuerliche Vorstellung in der Klinik anzuraten. (Abklärung und zu deiner Sicherheit)

Zitat von Lianna:

Der Frauenarzt betreibt bei der jährlichen Kontrolle ja keine Muttermund - und Vaginalpflege.



da habe ich jetzt sehr lachen müssen. Ja, du hast Recht, aber sie hat ja nicht wissen können, wie es untenherum aussieht und wer weiß, was sie schon alles gesehen hat.

Lianna, bei dir wird sicher alles in Ordnung sein, du bist immer vorbildlich zur Vorsorge gegangen, so schnell kann ja da beim Gebärmutterhals nichts sein.

Irgendwie habe ich gerade mit uns allen sehr großes Mitgefühl, weil wir uns dieser Angst immer wieder aussetzen müssen.

A


Brustkrebs Frauenarzt - Angst Thread

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Keine Muttermund- und Vaginalpflege? Ich fall
vom Glauben ab!

Zitat von kiba:
:schreck
Keine Muttermund- und Vaginalpflege? Ich fall
vom Glauben ab!




Naja, die einen gehen zur Fußpflege, die anderen zur Vaginalpflege

Hallo alle und Hallo, liebe Lianna.

Wie hälst du denn die Warterei auf dein Pap Ergebnis aus?
Meinst du, du schaffst es, den Tani-Sturkopf-Weg zu gehen und NICHT anzurufen?

Ich drück die Daumen, dass du es einfach aussitzen kannst.

Liebe Grüße.
Auch an alle anderen natürlich.

Irgendwie fühle ich mich schon (fast) auf der sicheren Seite und merke, dass ich wieder unbeschwerter werde und dann kommt aus einer dunklen Ecke in meinem Gehirn wieder der Gedanke, es ist noch nicht vorbei, es kann immer noch der Anruf kommen... So als ob ich es mir nicht erlauben würde, glücklich und zufrieden zu sein bevor ich nicht die Erlaubnis durch ein gutes Ergebnis bekomme. Als ob ich durch die Unbeschwertheit irgendetwas Schlimmes heraufbeschwören würde.

Lianna, wie geht es dir?

liebe Poldi und alle Leidensgenossinnen,

wegen dem Problem beim Abstrich bin ich doch jetzt etwas ruhiger geworden. Werde aber in 6 Monaten eine neue Überwachungsabstrich machen nicht in einem Jahr. Auch will ich mich irgendwie durchreissen einen Ultraschall machen zu lassen....

Der Lymphknoten unter der Achsel ist das Hauptproblem dass mich sehr belastet, meine Gedanken meist beschäftigt...
Dass Du dir nicht erlaubst glücklich sein zu dürfen, kann ich gut nach vollziehen, so gehts mir auch. Kommt sicher von der Religion bei mir. Denke oft, man müsste seinen Teil schlimmes haben um das Paradies zu verdienen usw usw

Müsste unbedingt einen Arzt finden dem ich vertrauen könnte, wie meinem Hausarzt der jetzt in Rente ist leider

viel Mut wünscht euch Barbara

Zitat von Poldi_74:
So als ob ich es mir nicht erlauben würde, glücklich und zufrieden zu sein bevor ich nicht die Erlaubnis durch ein gutes Ergebnis bekomme. Als ob ich durch die Unbeschwertheit irgendetwas Schlimmes heraufbeschwören würde.



Das ist alles so typisch für unser Krankheitsbild und ich wette, 95 % von uns, eingeschlossen ich, können exakt diese - bescheuerten - Gedankengänge bestätigen.

Man glaubt, wenn man loslässt, wenn man einfach unbeschwert ist, dann sei man fahrlässig, gebe nicht genug auf sich acht, verlöre damit die Kontrolle... und diesen unbeobachteten Moment nutzt das Schicksal quasi unbarmherzig und schlägt zu.

Gedanklich stehen wir, im übertragenden Sinn, immer mit Rüstung und Lanze bereit, um das Schicksal abzuwehren.
Wir glauben, durch diese ( ja rein gedankliche ) Abwehrhaltung, schlimmes von uns abwenden zu können.

Statt gedanklich im Sonnenschein auf einer Blumenwiese zu liegen, latschen wir im Kampfanzug durch die Gegend.

Im Krieg wäre das sinnvoll, vielleicht.
Aber nicht im wahren Leben.

Zumal die Schlacht einzig und allein in unseren Köpfen ausgefochten wird.
Mit unseren Gedanken fechten wir einen Krieg aus. Einen Krieg gegen uns selbst.

Ich wünschte, wir würden Wege auf die Blumenwiese finden.
Und uns dort zu den anderen legen können. Und auch da bleiben.

@tanilein
@Poldi_74
@Baboutchka

Guten Morgen, ihr Lieben !

Pap-technisch gesehen geht es mir gerade recht bescheiden.
Ich hab davon geträumt, einen schlechten Pap zu haben.


Ich bin in den vergangenen Jahren immer Montags zur Krebsvorsorge gegangen und immer, bis auf ein einziges Mal, hab ich das Ergebnis am Freitag telefonisch erhalten.

Diesmal geht es womöglich nicht so schnell, weil sicherlich auch die Mitarbeiter der zytologischen Labore von der Grippewelle betroffen sind.

Als ich vorhin grübelnd im Bett lag, dachte ich kurz über einen Anruf nach.
Aber allein der Gedanke daran bereitet mir Unbehagen.

Wenn man bei meiner Frauenärztin anruft, kommt entweder das Besetztzeichen oder man hängt in der Warteschleife.

Irgendwann geht es weiter mit:
Wenn Sie ein ärztlicher Kollege sind, drücken Sie die 1, wenn Sie ein Rezept wünschen, drücken Sie die 2, bei weiteren Anliegen drücken Sie die 3.

Wenn mein zitternder Finger es dann geschafft hat, die 3 zu drücken, beginnt die Tortur erst richtig.

Man hängt wieder in der Wartschleife, bis sich endlich eine echte Stimme meldet.

Und es dauert eine weitere Ewigkeit, bis man entweder das Ergebnis gesagt bekommt oder erfährt, dass es noch nicht vorliegt.


Aussitzen ist da wirklich angenehmer, auch wenn man nie genau weiß, wann man endlich auf der sicheren Seite ist.

Poldi, ich hab mich in deinem Satz So als ob ich es mir nicht erlauben würde, glücklich und zufrieden zu sein bevor ich nicht die Erlaubnis durch ein gutes Ergebnis bekomme. direkt wiedergefunden.

Genauso empfinde ich auch oft, obwohl das natürlich völliger Unsinn ist.

Ich spinne meine merkwürdigen Gedanken manchmal sogar so weit, dass ich mir einrede, ich habe es nicht verdient, glücklich zu sein und deshalb werde ich demnächst mit einer schlimmen Krankheit bestraft.

Deine Wartezeit ist nun wirklich vorbei und du hast allen Grund, glücklich zu sein.
Da kommt kein Anruf mehr.

Barbara, vergiss den Lymphknoten in der Achsel.
Er wurde untersucht und für harmlos befundet.
Wahrscheinlich spürst du ihn auch nur deshalb, weil die so schlank bist.
Alles ist gut.

Hallo Lianna,

du solltest versuchen, wirklich auszusitzen.
Und zwar deshalb, weil du üben musst, den PAP-Abstrich sofort nach verlassen der Praxis gedanklich abzuhaken.
Du warst bei der Früherkennung, es war alles wunderbar und ab sofort ist Entspannung angesagt. So musst du lernen, zu denken !

Abends kannst du dir genehmigen, absolut entspannt zu sein und zu relaxen, denn abends kommt kein Anruf.
Das selbe am Wochenende.

Und ab nächsten Montag schwindet von Tag zu Tag die Wahrscheinlichkeit gravierend, dass da noch was kommt.

Versuche, standhaft zu bleiben und NICHT anzurufen.

Das ist Therapie an dir selbst.

Rückversicherung ( wie dieser Anruf ) fördert Ängste.
Auch wenn man vordergründig glaubt, es helfe einem, wenn man sofort Entwarnung bekommt.

Langfristig tut es das aber nicht.
Denn es unterstützt unser pathologisches Verhalten.

Psychisch gesunde rufen nicht an ! Sondern haken ab, sobald sie die Praxis verlassen.

Zitat von tanilein:
Hallo Lianna,

du solltest versuchen, wirklich auszusitzen.
Und zwar deshalb, weil du üben musst, den PAP-Abstrich sofort nach verlassen der Praxis gedanklich abzuhaken.
Du warst bei der Früherkennung, es war alles wunderbar und ab sofort ist Entspannung angesagt. So musst du lernen, zu denken !

Abends kannst du dir genehmigen, absolut entspannt zu sein und zu relaxen, denn abends kommt kein Anruf.
Das selbe am Wochenende.

Und ab nächsten Montag schwindet von Tag zu Tag die Wahrscheinlichkeit gravierend, dass da noch was kommt.

Versuche, standhaft zu bleiben und NICHT anzurufen.

Das ist Therapie an dir selbst.

Rückversicherung ( wie dieser Anruf ) fördert Ängste.
Auch wenn man vordergründig glaubt, es helfe einem, wenn man sofort Entwarnung bekommt.

Langfristig tut es das aber nicht.
Denn es unterstützt unser pathologisches Verhalten.

Psychisch gesunde rufen nicht an ! Sondern haken ab, sobald sie die Praxis verlassen.


Liebe Tani,
genauso sehe ich es auch: wenn ich jetzt anrufe, habe ich bestenfalls zwar eine sofortige Erleichterung, aber es bringt mich und meine angeknackste Psyche nicht weiter.

Aber das Warten ist so belastend.


Abends kann ich es mir leider gar nicht genehmigen, entspannt und gelassen zu sein.

Meine Frauenärztin hat schon mal abends nach 20 Uhr bei einer Bekannten angerufen, weil sie einen schlechten Pap hatte.

Ich denke, sie tätigt diese Anrufe, wenn keine Patientinnen mehr in der Praxis sind.

Deshalb konnte ich mich gestern abend gar nicht richtig auf Germany`s next Topmodel konzentrieren, zumal meine Frauenärztin am Donnerstag besonders lange Öffnungszeiten hat.

Erst ab ca. 21:30 Uhr wurde ich endlich entspannter.

Ich beneide die Frauen, die locker flockig ihren Frauenarzttermin wahrnehmen und anschließend vergnügt zur Tagesordnung übergehen.

Es lohnt sich wirklich, daran zu arbeiten, um die die Sache irgendwann mit der gleichen Gelassenheit anzugehen.

Hab nun doch gerade angerufen.

Es liegt noch kein Befund vor.

Schei-ße, Schei-ße, Schei-ße.

In doppelter Hinsicht könnte ich mir selber gerade einen Ar-schtritt geben.


Zitat von Lianna:
Hab nun doch gerade angerufen.

Es liegt noch kein Befund vor.

Schei-ße, Schei-ße, Schei-ße.

In doppelter Hinsicht könnte ich mir selber gerade einen Ar-schtritt geben.




Lianna, wirklich !

Es gibt nur einen richtigen Weg. Nämlich den, nicht anzurufen !

Anzurufen macht es nur für einen kurzen Moment leichter.

Auf lange Sicht werden Ängste damit nur noch schlimmer.

Du bist doch so intelligent: Behalte die Kontrolle über den Impuls, anzurufen.
Beweise dir selbst, dass du das schaffst.

Das wird dir gut tun, glaube mir.

Zitat von tanilein:


Lianna, wirklich !

Es gibt nur einen richtigen Weg. Nämlich den, nicht anzurufen !

Anzurufen macht es nur für einen kurzen Moment leichter.

Auf lange Sicht werden Ängste damit nur noch schlimmer.

Du bist doch so intelligent: Behalte die Kontrolle über den Impuls, anzurufen.
Beweise dir selbst, dass du das schaffst.

Das wird dir gut tun, glaube mir.


Du hast so recht, Tani.

Ich könnte mich dafür ohrfeigen.

Hätte ich bloß nicht angerufen ...

Zitat von Lianna:

Meine Frauenärztin hat schon mal abends nach 20 Uhr bei einer Bekannten angerufen, weil sie einen schlechten Pap hatte.




Ich war bis jetzt immer so ab 19 Uhr entspannt (also relativ). Letzte Woche war ich von Freitag 18 Uhr bis Sonntag Nachmittag ruhig, dann hat wieder das verfluchte Denken begonnen, dass ja bald Montag ist und die Möglichkeit eines Anrufs immer näher kommt...

Lianna, es wird bei dir sicher alles gut sein! Mach dich nicht fertig, dass du angerufen hast,das ist jetzt vorbei und du kannst es nicht mehr ändern. Die nächste Gelegenheit anders zu reagieren, kommt am Montag

Liebe Mädels ,

heute war ja meine Untersuchung beim Frauenarzt.
Das Ergebnis für mich leider nicht so berauschend.
Er hat eine leichte Rötung und eine Art von Pickel
am äußeren Schambereich festgestellt.

Ich bin schon mit einem unguten Gefühl in die Praxis ,
da ich schon vorgestern etwas gespürt habe , auch
ein leichtes brennen.

Er hält es für unbedenklich und hat mir eine Salbe
verschrieben.

Er weiß aber auch , dass meine Mama an einem
Vulvakarzinom verstorben ist und kennt meine
Ängste.
So hat er mir empfohlen , dass ich das WE abwarte
und wenn ich zu sehr am Rad drehe , kann er mir
die Stelle auch entfernen.

Im Moment hoffe ich nur , dass die Salbe eine Wirkung
zeigt und ich meine Ängste einigermaßen im Griff
habe.

Über was schreibt ihr hier?

Brustkrebs?

Und dann Pap?

Also ersteres wurde bei mir ausgeschlossen durch Ultraschall?

Oder kann man sich darauf nicht verlassen?

Und zum Pap,

hatte 3 mal schlechten Befund und jedes Mal hat mich meine FÄ ABENDS angerufen.

Ich war zur Konisation am 6.2.18 und blute immer noch. Zum kotzen. Ambulant ja toll... aber du darfst nix tun...

Klinik empfiehlt nun, Re-Konisation oder Total-OP. Weil immer noch schlechte Werte.

Entweder alle 3 Monate zittern, ob es nun doch Krebs ist oder alles raus?

Die Entscheidung fällt mir schwer. Sehr schwer.

Was würdet ihr mir raten?

Muss mich schnell entscheiden.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Lianna:

Du hast so recht, Tani.

Ich könnte mich dafür ohrfeigen.

Hätte ich bloß nicht angerufen ...


Mach dir bloß jetzt keine Vorwürfe.
Ich kann dich jedenfalls verstehen und hätte
genau so gehandelt.

Die Angst lässt einen manchmal Dinge tun , die
im Nachhinein lächerlich erscheinen.
Nur die Angsthasen können das verstehen

Zitat von evelinchen:
Liebe Mädels ,

heute war ja meine Untersuchung beim Frauenarzt.
Das Ergebnis für mich leider nicht so berauschend.
Er hat eine leichte Rötung und eine Art von Pickel
am äußeren Schambereich festgestellt.

Ich bin schon mit einem unguten Gefühl in die Praxis ,
da ich schon vorgestern etwas gespürt habe , auch
ein leichtes brennen.

Er hält es für unbedenklich und hat mir eine Salbe
verschrieben.

Er weiß aber auch , dass meine Mama an einem
Vulvakarzinom verstorben ist und kennt meine
Ängste.
So hat er mir empfohlen , dass ich das WE abwarte
und wenn ich zu sehr am Rad drehe , kann er mir
die Stelle auch entfernen.

Im Moment hoffe ich nur , dass die Salbe eine Wirkung
zeigt und ich meine Ängste einigermaßen im Griff
habe.



Hey, evelinchen

ich kann mir absolut vorstellen, dass es nun in deinem Kopf anfängt, zu rattern.
Das würde mir nicht anders gehen.
Insbesondere nach der Geschichte mit deiner Mama ist das umso mehr nachvollziehbar.

Aber bitte versuche, einen kühlen Kopf zu bewahren und dich an die Aussage deines Arztes zu halten, dass er das für absolut unbedenklich hält.

Beim leisesten Verdacht hätte er sofort eine weitere Diagnostik eingeleitet, zumal er ja den Grund deiner übersteigerten Ängste kennt.
Eine Salbe wird nur verschrieben, wenn es sich um etwas harmloses handelt

Rasierst du dich im Imtimbereich ?

ich habe nämlich vom Rasieren ( bzw. Trimmen ) sehr häufig Pickelchen und leicht entzündete Stellen.

Auch durch zu feste Unterhosengummis hatte ich sowas schon.

Mach dir bitte nicht solche Gedanken. Es ist harmlos - dein Arzt hat es dir bestätigt.

Ich schätze, am Montag ist es weg.

Zitat von evelinchen:
Liebe Mädels ,

heute war ja meine Untersuchung beim Frauenarzt.
Das Ergebnis für mich leider nicht so berauschend.
Er hat eine leichte Rötung und eine Art von Pickel
am äußeren Schambereich festgestellt.

Ich bin schon mit einem unguten Gefühl in die Praxis ,
da ich schon vorgestern etwas gespürt habe , auch
ein leichtes brennen.

Er hält es für unbedenklich und hat mir eine Salbe
verschrieben.

Er weiß aber auch , dass meine Mama an einem
Vulvakarzinom verstorben ist und kennt meine
Ängste.
So hat er mir empfohlen , dass ich das WE abwarte
und wenn ich zu sehr am Rad drehe , kann er mir
die Stelle auch entfernen.

Im Moment hoffe ich nur , dass die Salbe eine Wirkung
zeigt und ich meine Ängste einigermaßen im Griff
habe.


Liebes Evelinchen,
ich kann verstehen, dass es dir mit diesem Pickel nicht gut geht.

Aber denk immer dran, dass der Arzt ihn für unbedenklich hält.

Möglicherweise ist das eine Art Furunkel, der von allein wieder verschwindet.

Wenn er am äußeren Schambereich sitzt, dann befindet er sich wahrscheinlich auf normaler Haut und nicht auf Schleimhaut.

Hättest du genau diesen Pickel an einer Pobacke, würdest du wahrscheinlich gar keinen Gedanken daran verschwenden.

Es ist einfach nur diese blöde Angst, die sich bei dir gerade wieder verselbständigt und dir das Leben schwer macht.

Fühle dich lieb umarmt von einem Angsthasen, der genau nachempfinden kann, wie mies es dir gerade geht.


Zitat von Kathi 1970:
Klinik empfiehlt nun, Re-Konisation oder Total-OP. Weil immer noch schlechte Werte.

Entweder alle 3 Monate zittern, ob es nun doch Krebs ist oder alles raus?

Die Entscheidung fällt mir schwer. Sehr schwer.

Was würdet ihr mir raten?

Muss mich schnell entscheiden.


Liebe Kathie,

wenn nach einer Total-OP die Gefahr ein für alle mal gebannt ist, würde ich mich wahrscheinlich dafür entscheiden.

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Dr. Matthias Nagel
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