App im Playstore
Pfeil rechts
1490

Kiba, diese Angst kenne ich.

In der väterlichen Linie meines großen Sohnes (15) ist auch Opa und Vater an Krebs erkrankt.

Wollte neulich mal in eine Sprechstunde..diesbezüglich.

Also hier helfen Prozentzahlen ganz wunderbar, finde ich.

Das Risiko beträgt irgendwie 12% . Also.ist man so weit wie vorher.

So ab 20 soll meiner zur Gastroskopie.

Das werde ich ihm zumindest nahelegen. Zumindest soll er bei Symptomen zum Arzt

Der Vater ist geheilt. ..so nebenbei

Zitat von kiba:
Huhu ihr Lieben! Meine Omi und mein Vater sind an Darmkrebs erkrankt. Ich bin so panisch, dass ich am liebsten meine großen Söhne auch dahin schleppen würde, aber die sind erst 11.


Kiba, aber ich hoffe, deine Oma und dein Vater konnten geheilt werden ? Ist das deine Oma väterlicherseits ?

A


Brustkrebs Frauenarzt - Angst Thread

x 3


@katze

Okay, ab 20 dachte ich auch so. Das Blöde ist, dass auch der Vater meines Mannes an Darmkrebs verstorben ist. Das heißt, die Lütten sind doppelt belastet.

@Tani

Ja die Omi väterlicherseits.
Meine Oma ist verstorben, Papa lebt!

Zitat von kiba:
Huhu ihr Lieben! Meine Omi und mein Vater sind an Darmkrebs erkrankt. Ich bin so panisch, dass ich am liebsten meine großen Söhne auch dahin schleppen würde, aber die sind erst 11.


Wurden bei dir bei der ersten Koloskopie denn Polypen entdeckt?

Eine Freundin von mir hatte eine Mutter mit Darmkrebs.

Sie ist trotz dieser familiären Vorbelastung aber erst mit 56 Jahren zum ersten Mal zur Darmspiegelung gegangen.

Weil man bei ihr weder Polypen, noch sonst etwas festsellten konnte, wurde ihr gesagt, dass engmaschige Kontrollen unnötig seien.

Die Angst um deine Söhne kann ich trotzdem gut verstehen.

Aber es ist durchaus wahrscheinlich, dass es sich in deiner Familie gar nicht um einen vererbbaren Krebs handelt.

Die Entsteheung von Darmkrebs hängt oft von den Lebensumständen ab.

Rauchen, hoher Fleischkonsum, ballaststoffarme Ernährung etc. begünstigen Darmkrebs viel häufiger als eine familiäre Veranlagung.


Deine Jungs sind rein genetisch betrachtet noch mal wieder weiter von deinem Papa und deiner Omi entfernt.

Wenn du gesund bist, sind sie es auch.

Hallo ihr Lieben,

ich bin neu hier und durch die Google-Suche Hypochonder Brustkrebs auf den Thread hier gestoßen. Beim Lesen eurer Beiträge, habe ich zustimmend nickend hier gesessen. Auf der einen Seite fühle ich Erleichterung, dass es noch mehr Menschen gibt, die sich mit so einem Mist herumschlagen müssen, auf der anderen Seite bin ich auch sehr betroffen.

Ich möchte mich kurz vorstellen: Ich war schon immer ängstlich, hatte immer mehr Angst vor allem als all die anderen (insbesondere vor Krankheiten). Die letzten 1,5 Jahre sind bzw. waren bzgl. meiner Brustkrebsphobie sehr schlimm. Ständig war ich beim Gyn wegen irgendwelcher ertasteter Sachen. Ergebnis: Immer alles gut. Dann habe ich 2, 3 Wochen die Tasterei gelassen und dann ging es von vorn los. Was ist, wenn das jetzt doch was ist, etc?. Das geht dann jedes Mal solange bis ich ich wieder beim Gyn sitze. Im letzen Jahr war ich ca. 7-8 Mal beim Gyn (mitterlweile bei 3 unterschiedlichen, weil ich mich echt schäme und mein eigentlicher Gyn auch schon langsam ungeduldig wurde). Im Oktober hatte ich mal wieder etwas ertastet, dass mir keine Ruhe ließ, sodass ich erneut bei einem Gyn vorstellig wurde. Er tastete dies auch und meinte dann nach dem Ultraschall, das sei wahrscheinlich eine Art Fettknoten, aber mit Sicherheit nichts schlimmes. Diese Aussage beruhigte mich genau 1 Tag. Dann machte ich mir in meiner Not einen Termin in einem privaten Brustzentrum. Der Arzt machte nur Ultraschall von dieser Stelle und bestätigte alles gut, und er würde auf einen Komplettultraschall lieber verzichten, da ich mein Leben genießen soll und mich nicht verrückt machen soll.
Nach 2 Wochen saß ich wieder da - mit der Bitte um einen Komplettultraschall (sooo peinlich ). Diesen hat er dann auch meiner Meinung nach sehr sorgfältig durchgeführt. Ich war so glücklich und frei danach. Endlich konnte ich das Thema Brust für dieses Jahr abhaken und nahm mir fest vor, frühestens in 6 Monaten zur normalen Vorsorge einen Termin zu machen..... Tja.... gestern Abend hatte ich eine Art Zwangsgedanke: Taste ab, taste ab..... da waren sie wieder meine Probleme. Bin jetzt wieder über einen Knubbel gestolpert und weiß einfach nicht, ob das diese Stelle war, wesewegen ich im Brustzentrum war. Ist das nicht verrückt? Es ist zwar auch linke Brust, linke Seite. Aber war das auch genau diese Stelle? Es ist zum verrückt werden. Jetzt bin ich schon wieder total am kämpfen mit mir.... Zum Gyn (nur zu welchem noch?) oder abwarten bis zu meinem eigentlich gesetzten Ziel? Dann zwischendurch noch all die anderen Baustellen, wie Hautkrebs, Aderhautmelanom und und und.......

Ich bin sooo müde von diesem ganzen schei., ich will DAS nicht mehr. Es muss doch irgendwie machbar sein, ein halbwegs normales Leben zu führen? Habt Ihr Tips? Habt ihr überhaupt noch Platz und vorallem Nerven für so eine wie mich hier

Liebe Grüße und danke für´s Lesen

Ich muss euch mal loben hier! Ich lese schon eine ganze weile mit und ihr macht einem so mut! Ich hoffe ich darf nun auch ab und an mitschreiben
Zu mir:
Ich bin 26 und habe im august mein 2. Kind bekommen. Ängste hab ich mein leben lang
Im sommer kurz vor der geburt ist meine chefin an brustkrebs erkrankt.
Im oktober war ich zur nachsorge
Es wurde die brust getastet und ein ultraschall beider brüste gemacht: unauffällig
Gebärmuttee wurde geschalkt sowie scheide und nähte dort untersucht
Nun muss ich am 19. Zur krebsvorsorge mit pap abstrich
Icg weiss nicht wann mein letzter war, ich vermute nach der ersten geburt 2014
Da hatte ich noch keine krebsängste und mein damaliger FA hat nach dem abstrich auch nichts gesagt
Als ich 2016 dann schwanger wurde fragte meine neue FA direkt wann der letzte abstrich war
In der schwangerschaft wurde dann keiner gemacht glaube ich
Nur clamydien und diese streptokokken dinger
Nun hat mich die angst im griff

Untersucht wurde ich natürlich alle paar wochen und auch im kh nach der entbindung wurde gründlich geschallt und getastet und reingeschaur
Hätte man so was übersehen können?
Was wenn der abstrich nächste woche positiv ist und ich krebs habe... hätte man den jetzt nicht sehen müssen?

Und mit der brust, wann soll ich nochmal zur somi um ja nichts zu verpassen?

Hach diese angst

Liebe Pina,

ich hab auch schon mehrmals irgendetwas an meinem Körper abklären lassen, war eine Weile beruhigt und hab mich dann wieder in ein und dasselbe Problem festgebissen, weil ich nicht mehr wusste, ob ich mit exakt dieser Sache bereits beim Arzt war oder ob sich nun zufällig in unmittelbarer Nähe des ersten Fundortes etwas neues, beängstigendes entwickelt hat.
Deine Brust wurde von einem Gynäkologen und dann auch noch von einem Experten im Brustzentrum geschallt.
Wenn sogar der Brustexperte bestätigt, dass alles gut ist, kannst du wirklich ganz beruhigt sein.

Vielleicht kannst du versuchen, dir für die Stelle, an der der Fettknoten sitzt, irgendwelche Anhaltspunkte zu notieren, damit du nicht wieder Zweifel bekommst, es könne sich um eine Neuerscheinung handeln.

Ich würde die Stelle mit einem Stift umkreisen und die Brust mit dieser Markierung fotografieren.
Dann kannst du immer wieder nachsehen, wo genau der Fettknoten sitzt.

Hallo Pina, immer reinmarschiert.

Wir haben Nerven wie Drahtseile für gleichgesinnte Bekloppte (nicht böse gemeint, nur ein bisschen Selbstironie muss ein ...)

Du scheinst mir der typische Fall eines Hypochonders zu sein (andere hier und ich sind eher Krankheitsphobiker, was es aber ebenfalls nicht besser macht.)
Dein permanentes Rückversicherungsverhalten (tasten, googlen, Arzt, kurz beruhigt sein, wieder tasten, übertriebene Selbstbeobachtung...und das alles in einer Endlosschleife) ist ein für uns typisches Verhalten.
Letztlich ist es aber ein schädliches Verhalten, denn auf der Suche nach Beruhigung und Bestätigung finden wir nur noch mehr Angst und noch mehr Zweifel.
Diese ständige Rückversicherung ist das sprichwörtliche Öl ins Feuer Gießen und hält die Angst erfolgreich am Leben.

Stattdessen sollten wir lernen, die empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen zu machen, dem Befund und unseren Körpern zu vertrauen und dazwischen : LOSLASSEN !
Einfach vertrauen, dass man das getan hat, was richtig und wichtig ist und man gesund ist.
UND: die eingebildeten von den echten Krankheitserscheinungen zu unterscheiden.

In diesem Forum und diesem Thread kannst du nachlesen, mit welchen völlig beknackten eingebildeten Symptomen wir uns in den letzten Jahren und Monaten das Leben zur Hölle gemacht haben.
Da waren imaginäre Blutspuren in Kommagröße auf dem Klopapier, da waren Halsschmerzen, die natürlich als Kehlkopfkrebs fehlinterpretiert wurden, da waren Pizzakrümel in BH´s, die an eine völlig verkrebste Brust denken ließen, da waren Muttermale, die vor lauter Bösartigkeit einer besonderen Histologie bedurften, damit man sagen kann, ob die Patientin noch 3 oder nur 2 Monate zu leben hat.
Da waren schwere Lungenzersetzungen, die am Ende nichts waren, da war Nachtschweiß, der durch eine Stresssituation verursacht wurde, aber natürlich völlig anders interpretiert wurde.
Es gab verschollene Ärzte und häusliche Dramen.

Aber was es nie gab, war Krebs.

Das ist unser Schicksal, mit dem wir lernen müssen, zu leben. Dass wir die Ungewissheit, die JEDER Mensch hat, schlechter aushalten können als andere.
Dass wir immer die absolute Gewissheit und Garantie, die eins mit Sternchen benötigen.
Die wir niemals bekommen können, so wie jeder andere Mensch auf der Welt auch.

Darum reih´dich bei uns ein und versuche, Erkenntnisse zu gewinnen, die dich weiter bringen.

Und versuche, dich nicht von deinen Gedanken leiten zu lassen, sondern deine Gedanken und damit Gefühle aktiv zu steuern.

Ich hab´die Theorie voll drauf.
Selbst wende ich davon aber NICHTS an

@tanilein

Kann ich bei dir in Therapie kommen?

Sehr professionell
Leider immer nur für andere...

Warum ist es so schwer, da alles in die Praxis umzusetzen?

@kiba

meine Mutter war auch betroffen..also auch doppelt belastet. Aber auch geheilt.

UND wie Lianna schon sagt, hier zählt glaube ich viel die Ernährung Ich esse deshalb kaum rotes Fleisch. B. ist auch nicht förderlich. Und seltenst industriell verarbeiteten Mist.

Zitat von tanilein:
Stattdessen sollten wir lernen, die empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen zu machen, dem Befund und unseren Körpern zu vertrauen und dazwischen : LOSLASSEN !
Einfach vertrauen, dass man das getan hat, was richtig und wichtig ist und man gesund ist.
UND: die eingebildeten von den echten Krankheitserscheinungen zu unterscheiden.


Genau so und nicht anders sollte man es machen.

Eine sehr gute Freundin (Asperger-Autistin und hochbegabt) meinte mal zu mir:
Du gehst einfach zu allen empfohlen Vorsorgeuntersuchungen und damit hast du deine Pflicht erfüllt.
Auf diese Weise gibst du die Verantwortung für deine Gesundheit an andere weiter und brauchst dich nicht mehr darum zu kümmern.

Zitat von tanilein:
In diesem Forum und diesem Thread kannst du nachlesen, mit welchen völlig beknackten eingebildeten Symptomen wir uns in den letzten Jahren und Monaten das Leben zur Hölle gemacht haben.
Da waren imaginäre Blutspuren in Kommagröße auf dem Klopapier, da waren Halsschmerzen, die natürlich als Kehlkopfkrebs fehlinterpretiert wurden, da waren Pizzakrümel in BH´s, die an eine völlig verkrebste Brust denken ließen, da waren Muttermale, die vor lauter Bösartigkeit einer besonderen Histologie bedurften, damit man sagen kann, ob die Patientin noch 3 oder nur 2 Monate zu leben hat.
Da waren schwere Lungenzersetzungen, die am Ende nichts waren, da war Nachtschweiß, der durch eine Stresssituation verursacht wurde, aber natürlich völlig anders interpretiert wurde.
Es gab verschollene Ärzte und häusliche Dramen.

Aber was es nie gab, war Krebs.



Mit diesen Problemen haben wir tatsächlich Seite um Seite in diesem Thread gefüllt.
Es liest sich so lustig, dabei war jede einzelne Begebenheit bei aller Absurdität bitterer Ernst.



Zitat von Piret23:
Ich muss euch mal loben hier! Ich lese schon eine ganze weile mit und ihr macht einem so mut! Ich hoffe ich darf nun auch ab und an mitschreiben


Liebe Piret,
danke für dein Lob.

Natürlich bist du hier ebenfalls herzlich willkommen.

Du brauchst vor der Krebsvorsorge am 19. Januar keine Angst zu haben.
Ich bin ziemlich sicher, dass der letzte Pap-Abstrich mit Beginn deiner zweiten Schwangerschaft, also vor gut einem Jahr, gemacht wurde.

Wahrscheinlich hast du es nur nicht bemerkt, weil der Gedanke an die neue Schwangerschaft so aufregend war.
Soweit ich weiß, gehört der Krebsabsrtrich zum Standardprogramm zu Beginn jeder Schwangerschaft.

Lechatnoir, ich habe noch einige wenige Therapieplätze frei und ich weiß, dass ich SAUGUT in der Theorie bin

Die Praxis sieht so aus, dass ich gerade Angst vor dem Fäden ziehen morgen habe, weil ich befürchte, die Ärztin die das macht (angestellte Ärztin in der Praxis meines Superhelden) könnte irgend etwas dummes über die Lippen lassen, was mich wieder verunsichert. Oder mein Befund von Sonntag könnte eine Verwechslung sein

Jetzt, wo ich das schreibe, könnte ich mir echt selber eine schmieren

Zitat von tanilein:
Lechatnoir, ich habe noch einige wenige Therapieplätze frei und ich weiß, dass ich SAUGUT in der Theorie bin

Die Praxis sieht so aus, dass ich gerade Angst vor dem Fäden ziehen morgen habe, weil ich befürchte, die Ärztin die das macht (angestellte Ärztin in der Praxis meines Superhelden) könnte irgend etwas dummes über die Lippen lassen, was mich wieder verunsichert. Oder mein Befund von Sonntag könnte eine Verwechslung sein

Jetzt, wo ich das schreibe, könnte ich mir echt selber eine schmieren


Also, eine Verwechslung kann das gar nicht sein.

Du warst sicherlich die einzige Patientin, für die dein Superheld am heiligen Sonntag in die Praxis gefahren ist, um dir den Befund zu mailen.
Der Held war gut erholt, hatte ausreichend geschlafen und ausgiebig gefrühstückt.
Der war geistig und körperlich fit wie ein Turnschuh.

Außerdem: Superhelden machen nie Fehler.

Genausowenig glaube ich, dass du mit irgendeiner beunruhigenden Bemerkung der Fädenzieherin rechnen musst.
Das Ding war gutartig.
Man kann es drehen und wenden wie man will: es bleibt ein gutartiger Naevus, der vollständig entfernt wurde und somit auch vollständig weg ist.

kann mich mal jemand von euch Mädels aufklären wie die Brustuntersuchungen bei euch generell ablaufen ? bei uns in Österreich ist das ganz anders ?

Zitat von kiba:
Huhu ihr Lieben! Meine Omi und mein Vater sind an Darmkrebs erkrankt. Ich bin so panisch, dass ich am liebsten meine großen Söhne auch dahin schleppen würde, aber die sind erst 11.


Da kann ich dich sehr gut verstehen und die Koloskopie
gibt dir die Sicherheit , dass du gesund bist.

Ich z.B. habe auch Krebsfälle in der Familie und
gehe zweimal im Jahr zum Brustultraschall.

Zitat von tanilein:
Lechatnoir, ich habe noch einige wenige Therapieplätze frei und ich weiß, dass ich SAUGUT in der Theorie bin

Die Praxis sieht so aus, dass ich gerade Angst vor dem Fäden ziehen morgen habe, weil ich befürchte, die Ärztin die das macht (angestellte Ärztin in der Praxis meines Superhelden) könnte irgend etwas dummes über die Lippen lassen, was mich wieder verunsichert. Oder mein Befund von Sonntag könnte eine Verwechslung sein

Jetzt, wo ich das schreibe, könnte ich mir echt selber eine schmieren


Was hattest du denn?
Was die haut angeht hab ich auch eine angst
Ich hab am oberschenkel einen knubbel
Schon jahrelang, immer die gleiche grösse, manchmal ist er auch rot und hat eine art punkt in der mitte. Nicht schwarz und nicht weiss man sieht nur das in der mitte irgendwas ist
Ich dummie hab das gegoogelt und da steht was von tumoren unter der haut
Termin in einer privatpraxis habe ich am 22.
Auch da herrscht panische angst, wegen muttermalen und diesem ding.
Ich hab so einen roten knubbel auch am arm, da ist er viel kleiner und weil die haut da etwas dehnbarer ist merk ich das er sich verschieben lässt
An der schulter hab ich auch son ding
Am bauch hatte ich es mal, das ist seit der schwamgerschaft weg
Das hat sich wohl so sehr gedehnt das es im gewebe verschwunden ist
Ich glaub mal beim chirurgen gewesen zu sein der mal von nem atherom sprach. Aber ob ich wegen dem ding am bauch, arm oder oberschenkel da war weiss ich nichtmehr.
Auch das ist jahre her und keins der dinger ist sichtbar gewachsen seit dem
Ich hab auch ein bild von letztem juli
Sieht genauso aus wie jetzt, nur halt gerötet weil ich die finger nicht davon lassen kann

Kennt jemand hier auch sowas?

Zitat von Springtime:
kann mich mal jemand von euch Mädels aufklären wie die Brustuntersuchungen bei euch generell ablaufen ? bei uns in Österreich ist das ganz anders ?


Also, beim Screening war das heute so, dass eine Röntgenassistentin die Aufnahmen gemacht hat und dann konnte ich wieder gehen.


Ein Arzt war weit und breit nicht zu sehen.

In Österreich ist das also um einiges besser.

Zitat von Lianna:


Jetzt, wo ich das schreibe, könnte ich mir echt selber eine schmieren


Also, eine Verwechslung kann das gar nicht sein.

Du warst sicherlich die einzige Patientin, für die dein Superheld am heiligen Sonntag in die Praxis gefahren ist, um dir den Befund zu mailen.
Der Held war gut erholt, hatte ausreichend geschlafen und ausgiebig gefrühstückt.
Der war geistig und körperlich fit wie ein Turnschuh.

Außerdem: Superhelden machen nie Fehler.

Genausowenig glaube ich, dass du mit irgendeiner beunruhigenden Bemerkung der Fädenzieherin rechnen musst.
Das Ding war gutartig.
Man kann es drehen und wenden wie man will: es bleibt ein gutartiger Naevus, der vollständig entfernt wurde und somit auch vollständig weg ist. [/quote]

ich weiß ja, dass du recht hast.
Und dass ich einen an Marmel habe
Sponsor-Mitgliedschaft

Piret23 und Pina: Herzlich willkommen! Ihr seid hier verdammt richtig ihr beiden.

@katze

Ja die Ernährung kann es bei mir auch nicht sein. Ich habe heute nochmal in der Praxis angerufen und gefragt, ob ich wenigstens heute noch Salat essen kann, weil mir auch wenig anderes einfällt. Die Sprechstundenhilfe hat geantwortet, ich muss heute und morgen versuchen, mich weniger gesund zu ernähren. Also Weißbrot und Nudeln und soetwas leicht Verdauliches. Klingt verlockend.

@evelinchen

Dummerweise ist das nicht der einzige Krebs. Lunge und Blase habe ich auch noch zu bieten.
Rauche aber seit 12 Jahren nicht mehr, das beruhigt mich in der Hinsicht immer.

@Lianna : also ist das keine fixe Einrichtung ? ich kann mir das irgendwie gar nicht so richtig vorstellen ? aber bei uns in Österreich ist das auf jeden Fall besser geregelt - Gott sei Dank !

Ja , ja tani...die liebe Theorie , da bin ich auch Meister.
Da könnte ich Reden halten und Anderen kluge Ratschläge
geben ohne Ende.
Warum nur kann ich das bei mir nicht anwenden ,
das wird mir ein ewiges Rätsel bleiben.

A


x 4


Pfeil rechts




Dr. Matthias Nagel
App im Playstore