Vielen, vielen Dank für Eure Antworten. Leidensgenossen.....
Habe mich wieder etwas gefasst. Rief die Sekretärin meiner Frauenärztin an um einen Termin zu bekommen, wenn sie Montag vom Urlaub zurück ist.... sie sagte das sei nicht nötig, die Frauenärztin würde mir schreiben. Es stehen auch noch weitere Ergebnisse aus.. weiss schon Pavillonvirus, VIH.... habe das Gefühl sie sagt nicht die Wahrheit, die Ergebnisse sind wohl da, aber die Sekretärin darf nichts sagen... Was solls, eine Psychologin sagte mir mal ich soll einfach an was anderes denken , sagen jetzt kann ich nichts machen kümmere mich um das Problem wenn ich mich darum kümmern kann.
Wegen der Mammographie habe ich auch so meine Zweifel: immerhin hat der das Screnning erfunden der die Mammographiegeräte erfand. Also Ultraschall genügt angeblich nicht. Bei MRT sagte die Krebsspezialistin sieht man mehr, besonders bei dichtem Gewebe. (Warum macht man dann nicht immer MRT bei solchen Frauen?). Bei mir hat man mit 34 mit den Mammographien angefangen, hatte schon immer Brustkrebsangst und knotige Brust. Da ich also schon verstrahlt bin traue ich mich nicht mit der Überwachung aufzuhören. Mein Radiologe sagt beim MRT wird zuviel fixiert und es gibt zuviele falsche positive Ergebnisse.
Der Lymphknoten unter der Achsel ist auch immer noch da.
Wie alt waren deine Bekannte als sie die Papillomvirusinfektion hatten? also mit 60 soll es selten vorkommen.
Gestern habe ich einen Zahn verschluckt, muss nüchtern bleiben und soll eine Radiographie vom Magen machen heute ob er noch im Magen liegt....
Mein Sohn hatte gestern ein langes Gespräch mit seiner Frau, bete dass alles doch noch gut wird.
Kopf hoch, Brust raus und durch.... so ist die Logik, die Angst sagt anderes. Wir vergeuden unsere Zeit, sollten an schönes denken....
liebe liebe Grüsse von Barbara drück Euch ganz fest
05.01.2018 05:18 •
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