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@Quitzil Du hilft null mit Deiner Meinung und schadest damit nur. Merkst es aber nicht. Und nein, man sollte die Untersuchungen nicht selbst zahlen. Egal wie oft du das noch schreibst hier.

Gott sei Dank haben das so geizige Personen nicht zu entscheiden.

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Fibrozystische Mastopathie und Brustkrebs?

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@Saina91
Ich habe nie von Missbrauch gesprochen. Es geht eher darum einen gesunden Kompromiss zu finden. Die Vorgeschichte und familiäre Vorgeschichte rechtfertigt ja eine engmaschige Kontrolle, aber hier ist es wichtig der Untersuchung auch zu vertrauen. Und dieses fehlende Vertrauen ist eben der psychische Faktor und darum geht es ja in diesem forum.

@Zwergeule ja dich meinte ich tatsächlich auch nicht mit der Kritik.

Ich verabschiede mich an dieser Stelle und wünsche euch noch einen schönen Abend.
Hier ist leider keine Einsicht vorhanden. Schade.

@Zwergeule du hast wirklich sachlich und vorwurfsfrei geschrieben.

@Zwergeule genau darum geht es ja . Ich muss lernen zu vertrauen und deswegen bin ich in dir Therapie gegangen um meinem Körper wieder zu vertrauen und auch Routine Untersuchungen zu vertrauen .
Mein Vater war voll mit metastasen man sagte ihm wir operieren und danach sind sie wie neu .
Stunden später und 6 Ärzte im Raum ich konnten leider nichts machen Herr…..
mein Vater war am Boden zerstört 2 Jahre immun Therapie und er hat sehr gelitten . Ich hab ihn 3 Jahre lang gepflegt was beim Sterben dabei . Vor 3 Wochen das gleiche Szenario mein Onkel . Here we go again . Und die Ängste werden größer bei mir !

@Mira90 du wirst wieder raus finden aus dem Brust Thema glaube mir. Schau mal, ich gehe zwei mal im Jahr zum US beim Frauenarzt und zweimal bezahl ich selber in einer radiologischen Praxis. Somit gehe ich alle drei Monate zum Schall. Ich mache das, weil ich meine Brust nicht abtasten kann. Wenn ich sonst Beschwerden habe gehe ich so oft zum Arzt wie ich will bis eine Ursache gefunden wurde!

@Quitzil machs gut .

Zitat von Mira90:
@Zwergeule genau darum geht es ja . Ich muss lernen zu vertrauen und deswegen bin ich in dir Therapie gegangen um meinem Körper wieder zu vertrauen ...

Absolut verständlich meine Liebe

@Naddel93 ich kann meine Brust auch nicht abtasten einfach erschrecken . Ich will aus diesem 3 Monat Zyklus raus und alle 6 und dann einmal im Jahr wie alle anderen Frauen auch ich meine vor 2020 war ich so eine Frau . Ich war nie beim Arzt nur wenn es garnicht mehr geht

Zitat von Mira90:
@Naddel93 ich kann meine Brust auch nicht abtasten einfach erschrecken . Ich will aus diesem 3 Monat Zyklus raus und alle 6 und dann einmal im Jahr ...

Ja und du wirst das auch wieder schaffen .. gib dir Zeit um in deinen Körper wieder vertrauen zu finden ..

@Mira90
Ich kann deine Angst wirklich verstehen, da hast du viel durchgemacht. Hat man bei dir mal wegen PTBS geschaut? Vielleicht wäre eine Traumatherapie gar nicht schlecht, reine hypochondrie ist das wahrscheinlich gar nicht. Wichtig ist eben auch sich einzugestehen, dass so extrem viele Untersuchungen nicht förderlich sind. Gut wäre wirklich wenn du eine Ärztin hättest der du blind vertraust.

@Zwergeule ich glaube auch das es keine reine Hypochondrie ist , ich werd eventuell noch eine traumatherapie machen es kostet mich aber 500Euro im Monat ich hoffe ich kann ein ziehen damit erreichen . Ich trau einer Professorin in Köln aber da ein Termin zu bekommen das ist nicht einfach und die Untersuchung zahl ich immer aber wenn ich da bin hab ich wirklich für Monate Ruhe gehabt . Das Problem ist einfach das mein Kopf mir sagt ja super ist ne Moment Aufnahme kann sich in ein paar Wochen ändern bummmmmm da fängt mein kopfkino an .
Ich muss wie sone abhängige clean werden in dem ich mich nicht mehr antaste und nur die Hilfe annehme die man mir angeboten hat zb alle 3 Monate oder alle 6 Monate zur Kontrolle fertig und das ich die Ärzte nicht ausfrage

Ich kann deine Ängste auch sehr gut nachvollziehen . Die Vorstellung an Krebs erkrankt zu sein , der nur noch nicht entdeckt wurde , kann einen jegliche Freude und auch den Lebensmut nehmen . Dann geht man in die ewige „ lauerstellung“ um ihm rechtzeitig auf die Schliche zu kommen.
Denn wenn er übersehen wird , da wo noch Chancen auf Heilung bestehen, heißt es, verpasst und im schlimmsten Fall das Ende.
Ich bin auch schwer Hypochondrisch , du bist in Therapie , du weißt ja auch , du hast ein Problem .
Es ist einfach für manche Menschen schwer sich zurück zu lehnen und darauf zu vertrauen dass es einen nicht erwischt . Ich verstehe dass sehr gut . Am Ende müssen wir dieses Risiko alle ertragen . Ich kann es mal mehr mal weniger.
Ich wünsche dir abseits deiner qualvollen Ängste uund den noch schwierigeren Untersuchungen dass du wieder ein bisschen Leichtigkeit in dein Leben kriegst und dein Blick darauf richten kann was dich gesund und lebendig hält und nicht was dich umbringen könnte .

@KiraStuttgart26 das wünsch ich uns allen wie gut wär es wenn wir morgen alle aufwachen und alles nur ein Traum war . I wish I wish

Ja . Ich bin ganz froh dass ich es auch manchmal schaffe Untersuchungen nach hinten zu verschieben , das sind kleine Erfolge.
Und da du in Therapie bist und dein Problem angehst , kann man auch auf stabilere Phasen hoffen , auch wenn es manchmal undenkbar scheint.
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Zitat von Quitzil:
@Mira90 Ich finde das, was du da veranstaltest unverantwortlich. Dir selbst gegenüber, denn das Arztgerenne bringt dir ja offensichtlich keine Entwarnung. Zweitens unserem Gesundheitssystem gegenüber, welches du total ausnutzt, denn ich kenne viele, die ewig auf Termine warten müssen. Und auch deiner Familie ...

Richtig.
Trigger

Ich ärgere mich schon als schwerkranke, da ich kaum zu Ärzten renne, obwohl ich müßte. Wenn ich dann wirklich zu Fachärzten nach langer Zeit gehe, da bestimmte Ärzte so drauf drängen, dann habe ich Wartezeiten von fast 5 Monaten, wenn nicht mehr. Gleiches gilt auch für andere Ärzte, da sie völlig überlaufen sind. Auch in Krankenhäusern ist es nicht anders, denn Notaufnahmen plätzen oft wegen Besuchern, die nur Kleinigkeiten haben. Ich suchte bisher in meinem Leben nur einmal die Notaufnahme auf und das wegen einem sehr wichtigen Notfall.
Ansonsten ist es schon ärgerlich, jedes Jahr die Kassenerhöhungen mitstemmen zu müssen, obwohl man selber kaum zu Ärzten rennt. Das sollte mal überlegt werden.
Am besten wäre es, wenn schon die Digitalisierung sein muß, das man diejenigen, die ständig Ärztehopping betreiben, ohne wirkliche Erkrankungen und solche, die ständige Kosten verursachen ohne richtigen Befund, dann auch höhere Beiträge zahlen müßten. Immerhin gibt es genug Schwerkranke, die wegen solcher Sichtweise keine Termine, oder zu späte Termiine bekommen. Wenn jeder das aus eigener Tasche zahlen müßte, würde er sich das mehrmals überlegen.

Bei dir wäre ein guter Psychologe ratsam.


@Butterfly-8539
ich finde es seltsam sich hinzustellen und sich als Maß zu nehmen.
Es ist nunmal so in jeder Gesellschaft dass Menschen unterschiedlich Leistungen in Anspruch nehmen . Dies ist in meinen Augen ne völlige sinnlos Anklage.
Sie hat einen hohen Leidensdruck und arbeitet ja offensichtlich an Ihrem Problem .
Außerdem sind es am
Ende ja auch Ärzte,die selbst unsicher sind und dem nachgeben.
Wenn sich jemand hinstellt und sagt , ich habe hier ein Problem und gehe aber in eine Therapie und bin dran , finde ich, kann man diesen Menschen das auch nachsehen; wenn jemand die 5.Entziehungskur von Alk. oder sonst etwas macht , würde man sich ja auch nicht hinstellen und sowas sagen.
Hypochondrie und daraus resultierend Ärztehopping ist genau so eine Erkrankung.

Zitat von Butterfly-8539:
Drum soll hier der Trigger genutzt werden.


wie macht man das eigentlich mit dem Trigger? Kann ich das selber machen oder macht das das Team?

A


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