Hallo zusammen. Ich habe Angst vor Krankheiten. Auslöser dafür ist leider folgendes Ereignis:
Seit dem ich am 09.08.16 mit einer unbekannten Frau Gv hatte, der zwar geschützt gewesen ist, hat mich die Angst gepackt Hiv zu haben. Ich habe mir vorgestellt, dass ich vielleicht Vaginalsekret am Finger hatte und etwas in den Mund gekommen ist. Habe 2 Wochen später einen PCR Test gemacht, der negativ gewesen ist. Dann 8 Wochen später einen Ak/Ag Test der auch negativ gewesen ist. Lt. Robert-Koch-Institut, diversen Ärzten und Beratungsstellen bin ich negativ, da der letzte Test nach 6 Wochen sicher ist.
Nun in der ganzen Zeit habe ich ziemlich unter Panikattacken, extremer Angst und Stress gelitten.
In dieser Zeit hatte ich etliche Symptome wie:
Halsschmerzen die sporadisch kommen und gehen von schwach bis ganz stark, brennen in den Armen und Beinen, Schwindel, Übelkeit bis hin zum Erbrechen, Hitzewallungen am ganzen Körper, schwitzige Hände, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Muskelschmerzen, Gliederschmerzen, Zahnschmerzen und Hodenschmerzen.
Nachdem ich erfahren habe das ich negativ bin ist der größte Teil der Symptome verschwunden. Was leider geblieben ist, ist das Brennen in den Armen und Beinen. Mittlerweile fühlt es sich an als hätte ich eine Entzündung im Körper. Dann zieht es auch manchmal hinter dem Ohr und die Angst ist wieder da. Ich habe Angst das es was schlimmes ist. Komischerweise schwangen die Schmerzen. Morgens und Abends ist es schlimmer. Vorallem wenn ich dran denke und Panik bekomme.
War deswegen auch schon beim Arzt und der meint es würde von der Psyche kommen. Mir wurde auch geraten zum Psychotherapeut zu gehen. Was haltet Ihr davon? Kennt Ihr auch diese Schmerzen in den Armen und Beinen?
Seit dem ich am 09.08.16 mit einer unbekannten Frau Gv hatte, der zwar geschützt gewesen ist, hat mich die Angst gepackt Hiv zu haben. Ich habe mir vorgestellt, dass ich vielleicht Vaginalsekret am Finger hatte und etwas in den Mund gekommen ist. Habe 2 Wochen später einen PCR Test gemacht, der negativ gewesen ist. Dann 8 Wochen später einen Ak/Ag Test der auch negativ gewesen ist. Lt. Robert-Koch-Institut, diversen Ärzten und Beratungsstellen bin ich negativ, da der letzte Test nach 6 Wochen sicher ist.
Nun in der ganzen Zeit habe ich ziemlich unter Panikattacken, extremer Angst und Stress gelitten.
In dieser Zeit hatte ich etliche Symptome wie:
Halsschmerzen die sporadisch kommen und gehen von schwach bis ganz stark, brennen in den Armen und Beinen, Schwindel, Übelkeit bis hin zum Erbrechen, Hitzewallungen am ganzen Körper, schwitzige Hände, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Muskelschmerzen, Gliederschmerzen, Zahnschmerzen und Hodenschmerzen.
Nachdem ich erfahren habe das ich negativ bin ist der größte Teil der Symptome verschwunden. Was leider geblieben ist, ist das Brennen in den Armen und Beinen. Mittlerweile fühlt es sich an als hätte ich eine Entzündung im Körper. Dann zieht es auch manchmal hinter dem Ohr und die Angst ist wieder da. Ich habe Angst das es was schlimmes ist. Komischerweise schwangen die Schmerzen. Morgens und Abends ist es schlimmer. Vorallem wenn ich dran denke und Panik bekomme.
War deswegen auch schon beim Arzt und der meint es würde von der Psyche kommen. Mir wurde auch geraten zum Psychotherapeut zu gehen. Was haltet Ihr davon? Kennt Ihr auch diese Schmerzen in den Armen und Beinen?
17.11.2016 16:48 • • 17.11.2016 #1
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