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Hallo ihr lieben,
Ich leide wirklich stark an der Angst an lungenkrebs erkrankt zu sein. Das soll aber nicht das Thema sein.
Ich habe seit geraumer Zeit starke Halsschmerzen die sogar bis zu den Ohren ziehen, Nackenschmerzen usw.
In meiner Schwangerschaft bin ich wohl in eine unterfunktion gerutscht. (tsh war wohl auffällig und ft3 oder 4) darauf hin habe ich l thyroxin 100 bekommen und soll es bis heute so noch nehmen. Im Februar hatte ich einen tsh Wert von 0,78 und im Juni lag er bei 2,3. Können meine Symptome von daher kommen? Leider wurden die unterwerte nicht mitgemssen. Hat jemand Erfahrungen was Symptome sind? Ist die Schwankung mit thyroxingabe denn überhaubt bedenklich bzw auffällig?
Vll mag jemand antworten.
Lieben Dank

13.08.2020 15:05 • 13.08.2020 #1


3 Antworten ↓


Über die Suchfunktion hier im Forum findest du massig Beiträge die sich um Probleme mit der Schilddrüse drehen
Obwohl ich denke das du deine spezifischen Fragen lieber deinem behandelnden Arzt stellen solltest

A


Brauche Erfahrungen über Schilddrüse

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Ich weiß, hab mich auch schon etwas eingelesen. Danke dir

Zitat von sahne86:
In meiner Schwangerschaft bin ich wohl in eine unterfunktion gerutscht. (tsh war wohl auffällig und ft3 oder 4) darauf hin habe ich l thyroxin 100 bekommen und soll es bis heute so noch nehmen. Im Februar hatte ich einen tsh Wert von 0,78 und im Juni lag er bei 2,3. Können meine Symptome von daher kommen? Leider wurden die unterwerte nicht mitgemssen. Hat jemand Erfahrungen was Symptome sind? Ist die Schwankung mit thyroxingabe denn überhaubt bedenklich bzw auffällig?Vll mag jemand antworten. Lieben Dank


Um Dir auf Deine Frage antworten zu können, sind die Fakten einfach zu dünn.
Die Hauptfrage ist:
Warum hast Du in der Schwangerschaft eine Unterfunktion entwickelt?
Eine gesunde Schilddrüse ist problemlos in der Lage, den erhöhten Bedarf durch das Kind zu decken.

Und auch wenn wir die Ursache kennen, sind TSH-Werte allein unter Thyroxin-Gabe im realen Leben nicht aussagekräftig. Dazu benötigt man einfach die freien Werte.

Ansonsten gilt bei der Schilddrüse: Es gibt nichts, was es nicht gibt. klingt abgedroschen, ist aber so.





Dr. Matthias Nagel
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