Ich wollte hier eigentlich keine Panik Posts mehr verfassen, vor allem nicht mehr nachts aber hier bin ich.
Dass ich nicht jetzt sofort mit vielen Antworten rechnen kann weiß ich auch, es hilft mir einfachx das ganz mal aufzuschreiben.
Seit ich das letzte mal unnötig wegen Thromboseangst 6 Stunden in der Notaufnahme gesessen habe möchte ich dort auf gar keinen Fall wieder hin, die Angst zu sterben ist aber nicht gerade besser.
Jetzt zum aktuellen Angstauslöser.
Zuvor ist erwähnenswert, dass weder mein Freund noch ich Geschlechtskrankheiten haben, da wir unsere Jungfräulichkeit vor einigen Jahren aneinander verloren haben und er mich auch ganz sicher nicht betrügt. Dafür lege ich meine Hand ins feuer.
Ich hatte am Dienstag Sex, wobei meine *beep* etwas zu trocken war, und da mein Freund einen großen P. hat hat mir das am Anfang auch prompt Schmerzen bereitet. Danach ging es.
Donnerstag hatten wir noch einen Quickie, da waren die Schmerzen allerdings viel schlimmer, da wir kein Gleitgel hatten. Ich habe ihm das aber nicht gesagt, da es mir peinlich war und ich auch Sex haben wollte.
Am Freitag tat meine *beep* plötzlich außen am Eingang, an der Vulva, weh, und als ich nach hause gekommen bin habe ich mir das ganze mit einem Kosmetikspiegel angesehen und festgestellt, dass sowohl der Scheidenausgang eingerissen war als auch zwei 'Krazter' neben dem Ausgang, wahrscheinlich vom Dehnen der Haut beim Einführen des P., die Haut war sehr trocken und reißt bei mir leider öfter eine, ich habe eine sehr sensible Scheide.
Die Risse waren auch leicht geschwollen und taten bei Berührung weh, brannten sehr unangenehm.
Am Samstagmorgen fiel mir auf, dass der rechte Lymphknoten in der Leiste, also auf der Seite, wo die Risse sind, geschwollen war.
Das machte mir große Angst aber ich bin nicht in die Notaufnahme gefahren sondern habe bis heue morgen gewartet. Ich arbeite nämlich in einer Apotheke, meine Chefin hat mir dankenswerterweise eine Salbe zum desinfizieren und eine Aufbaukur für die Vaginalschleimhat gegeben.
Gestern (Sonntag) Abend bemerkte ich an den Rissen eine gelbliche Kruste, mein Gedanke war sofort 'Eiter, Blutvergiftung!' obwohl die Kruste geruchlos war.
Heute Morgen hatte ich zwei Tröpchen gelblichen, ebenfalls geruchslosen Ausfluss.
Danach nichts derartiges mehr, der Lymphknoten war jedoch nach wie vor geschwollen.
Nachdem ich die Salbe drauf getan und eine Aufbautablette (ist eine 30 Tage Kur) genommen hatte fühlt sich meine *beep* heute Abend auch schon etwas besser an, die gelbliche Kruste ist aber immernoch da und der Lymphknoten tut sogar mehr weh als vorher. Das macht mir sehr große Angst, obwohl das eigentliche Leitsymptom sich ja langsam bessert.
Ich prüfe die ganze Zeit, ob mein Herz zu schnell schlägt (in akuten Angstphasen tut es das natürlich), fühle meine Stirn (definitiv kein Fieber, habe auch meinen Freund fühlen lassen) und drücke an den Lymphknoten rum, was sicherlich nicht dazu beiträgt, dass sie aufhören weh zu tun.
Da ich kein Fieber habe, bilde ich mir ein, Untertemperatur zu haben, weil das ein weiteres Anzeichen für eine Sepsis ist und ebenfalls drücke ich an den Mandeln und den Lymphknoten am Hals rum, aus Angst, dass die auch anschwellen. Bisher (glaube ich) nicht.
Heute Nacht werde ich sicherlich wenig schlafen, da ich fürchte, im Schlaf an einer Sepsis zu versterben, ohne den Notarzt überhaupt noch rufen zu können.
Ich freue mich nicht darauf aber so ist es wohl, ich wünschte einfach ich könnte solche Dinge etwas entspannter angegen.
Es gibt Frauen, die wochenlang mit allen möglichen vaginalen Problemen rumlaufen, bevor sie zum Arzt gehen und ich drehe am Rad, weil sie ein paar Risse leicht entzündet haben.
Dass ich nicht jetzt sofort mit vielen Antworten rechnen kann weiß ich auch, es hilft mir einfachx das ganz mal aufzuschreiben.
Seit ich das letzte mal unnötig wegen Thromboseangst 6 Stunden in der Notaufnahme gesessen habe möchte ich dort auf gar keinen Fall wieder hin, die Angst zu sterben ist aber nicht gerade besser.
Jetzt zum aktuellen Angstauslöser.
Zuvor ist erwähnenswert, dass weder mein Freund noch ich Geschlechtskrankheiten haben, da wir unsere Jungfräulichkeit vor einigen Jahren aneinander verloren haben und er mich auch ganz sicher nicht betrügt. Dafür lege ich meine Hand ins feuer.
Ich hatte am Dienstag Sex, wobei meine *beep* etwas zu trocken war, und da mein Freund einen großen P. hat hat mir das am Anfang auch prompt Schmerzen bereitet. Danach ging es.
Donnerstag hatten wir noch einen Quickie, da waren die Schmerzen allerdings viel schlimmer, da wir kein Gleitgel hatten. Ich habe ihm das aber nicht gesagt, da es mir peinlich war und ich auch Sex haben wollte.
Am Freitag tat meine *beep* plötzlich außen am Eingang, an der Vulva, weh, und als ich nach hause gekommen bin habe ich mir das ganze mit einem Kosmetikspiegel angesehen und festgestellt, dass sowohl der Scheidenausgang eingerissen war als auch zwei 'Krazter' neben dem Ausgang, wahrscheinlich vom Dehnen der Haut beim Einführen des P., die Haut war sehr trocken und reißt bei mir leider öfter eine, ich habe eine sehr sensible Scheide.
Die Risse waren auch leicht geschwollen und taten bei Berührung weh, brannten sehr unangenehm.
Am Samstagmorgen fiel mir auf, dass der rechte Lymphknoten in der Leiste, also auf der Seite, wo die Risse sind, geschwollen war.
Das machte mir große Angst aber ich bin nicht in die Notaufnahme gefahren sondern habe bis heue morgen gewartet. Ich arbeite nämlich in einer Apotheke, meine Chefin hat mir dankenswerterweise eine Salbe zum desinfizieren und eine Aufbaukur für die Vaginalschleimhat gegeben.
Gestern (Sonntag) Abend bemerkte ich an den Rissen eine gelbliche Kruste, mein Gedanke war sofort 'Eiter, Blutvergiftung!' obwohl die Kruste geruchlos war.
Heute Morgen hatte ich zwei Tröpchen gelblichen, ebenfalls geruchslosen Ausfluss.
Danach nichts derartiges mehr, der Lymphknoten war jedoch nach wie vor geschwollen.
Nachdem ich die Salbe drauf getan und eine Aufbautablette (ist eine 30 Tage Kur) genommen hatte fühlt sich meine *beep* heute Abend auch schon etwas besser an, die gelbliche Kruste ist aber immernoch da und der Lymphknoten tut sogar mehr weh als vorher. Das macht mir sehr große Angst, obwohl das eigentliche Leitsymptom sich ja langsam bessert.
Ich prüfe die ganze Zeit, ob mein Herz zu schnell schlägt (in akuten Angstphasen tut es das natürlich), fühle meine Stirn (definitiv kein Fieber, habe auch meinen Freund fühlen lassen) und drücke an den Lymphknoten rum, was sicherlich nicht dazu beiträgt, dass sie aufhören weh zu tun.
Da ich kein Fieber habe, bilde ich mir ein, Untertemperatur zu haben, weil das ein weiteres Anzeichen für eine Sepsis ist und ebenfalls drücke ich an den Mandeln und den Lymphknoten am Hals rum, aus Angst, dass die auch anschwellen. Bisher (glaube ich) nicht.
Heute Nacht werde ich sicherlich wenig schlafen, da ich fürchte, im Schlaf an einer Sepsis zu versterben, ohne den Notarzt überhaupt noch rufen zu können.
Ich freue mich nicht darauf aber so ist es wohl, ich wünschte einfach ich könnte solche Dinge etwas entspannter angegen.
Es gibt Frauen, die wochenlang mit allen möglichen vaginalen Problemen rumlaufen, bevor sie zum Arzt gehen und ich drehe am Rad, weil sie ein paar Risse leicht entzündet haben.
13.02.2017 23:50 • • 15.02.2017 #1
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