Ach je, ich sehe mich in deinen Texten und Ängsten immer und immer wieder selbst. Könnten von mir kommen.
Ich denke auch bei jeder Veränderung oder jeden vermeintlichem Symtom, das es etwas schlimmes bedrohliches sein muss.
Dabei reagieren wir nur übersensibel und haben das Vertrauen sowie da gesunde Gefühl zu unserem Körper verloren. Alles was passiert ist fremd, und wird falsch eingestuft. Oftmals steigern wir uns dann in diese Symtome so sehr rein, das diese schlimmer und präsenter werden, was irgendwie logisch ist. - am Besten dann noch google an schmeißen.
Andere Menschen hätten als ihnen etwas aufgestoßen ist einfach innerlich Huch gesagt einen Schluck getrunken und gut. Wir hingegen denken direkt da reißt, platzt was....
Kenne das sehr gut von mir, und auch wenn ich es weiß, nimmt der Hypochonder Basti oft überhand und lenkt mich in die Schiene da muss was schlimmes sein die Psyche ist so stark. Das merke ich immer wieder.
Wollte dir das nur mitteilen, das du absolut nicht alleine bist, mit deinen Sorgen.
Wir müssen zwischen echt - pathologisch und echt. - psychisch unterscheiden. Ich habe die Hoffnung das wenn es wirklich körperlich schlimm sein sollte das unser Körper uns dies dann auch so sagt / zeigt das wir differenzieren können von der Psyche.
13.07.2020 08:12 •
x 1 #16