Mir wurde vor 3 Tagen Blut abgenommen, normalerweise keine große Sache. Leider hat sich die Einstichstelle nicht richtig geschlossen bzw. das Pflaster war etwas klein, so dass mir, als ich die Praxis verlassen wollte, das Blut den Arm hinunterlief. Es wurde noch einmal verbunden und hat dann auch direkt aufgehört.
Eigentlich war die Sache - bis auf einen Bluterguss - schon längst vergessen, bis ich heute morgen an der Stelle ein seltsames Zwicken verspürt habe. Es drückt und piekst. Und da meldet sich gleich wieder der Hypochonder in mir: Thrombose, Blutvergiftung.
Lt. Google sollte man sich bei so etwas keine Sorgen machen, weil nur eine oberflächliche Vene angestochen wird. Aber ich bin wieder einmal verunsichert und horche in mich hinein.
Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich glaube, man kennt mittlerweile alle schlimme Sachen, so dass man bei Missempfindungen auch immer das Schlimmste annimmt.
LG Kaneel
Eigentlich war die Sache - bis auf einen Bluterguss - schon längst vergessen, bis ich heute morgen an der Stelle ein seltsames Zwicken verspürt habe. Es drückt und piekst. Und da meldet sich gleich wieder der Hypochonder in mir: Thrombose, Blutvergiftung.
Lt. Google sollte man sich bei so etwas keine Sorgen machen, weil nur eine oberflächliche Vene angestochen wird. Aber ich bin wieder einmal verunsichert und horche in mich hinein.
Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich glaube, man kennt mittlerweile alle schlimme Sachen, so dass man bei Missempfindungen auch immer das Schlimmste annimmt.
LG Kaneel
16.03.2024 11:31 • • 16.03.2024 #1
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