@Abendschein
Das hört sich vielleicht komisch an, aber ich hatte mich halt einfach mit dem Zustand meines Afters abgefunden und hab da nie drüber nachgedacht, dass ich da was machen sollte.
Nach allem was ich erlebt hab (Krebsdiagnose mit 28, Chemotherapie, 5 Jahre Antihormontherapie) und der Geburt, bei der mein Kind und ich grade noch so mit einem Schrecken davon gekommen sind, war es für mich wirklich lange zweitrangig.
Der Bereich dort ist ja seit 2019 problematisch. Hatte es ja oben erwähnt, mit meinem Schließmuskels stimmt da auch einfach was nicht seitdem und natürlich wurde mir nach der Geburt auch gesagt, dass ich davon dauerhaft Schwierigkeiten haben könnte. Und das war für mich dann halt einfach so. Ich hab halt vor langen schon aufgehört mit den ganzen Nachwirkungen von allem zu hadern, weil es mich nicht weiter bringt.
Dazu kommt, dass ich einfach nicht mehr ständig untersucht werden will. Am liebsten wäre mir, wenn mich kein Arzt mehr anfasst. Ich bin seit 11 Jahren in Behandlung bzw. alle Monate zu irgendeiner Kontrolle, meine Psyche mag einfach nicht mehr. Daher ist der Gang zu Proktologen schwer für mich und kein Alltagsding, was ich eben so mal mache.
es ist einfach alles so kompliziert, aber ich hoffe, dass meine Therapie mir da helfen kann und ich doch mal den Mut zusammen bringen kann, dort hinzugehen.
sagt mal, ist es normal, dass die Flohsamenschalen sich nicht so gut auflösen? Ich hab gestern damit angefangen und eigentlich schwammen alle nur an der Oberfläche herum.
23.11.2022 09:16 • x 1 #41