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Hallo,

habe seit gut zwei Monaten immerwieder mal etwas Blut im Speichel. als ich dann die letzten Tage beim HNO-Arzt gewesen bin und der mir über einen Schlauch per Videoaufnahme durch die Nase in den Rachen schaute meinte er da wäre etwas wonach man mal genauer schauen müsse anhand einer Biopsie per kurzer Vollnarkose.
Nach einholen einer Zweitmeinung in der laut Aussage des zweiten Arztes alles in ordnung sein soll sagte ich die OP für die Biopsie erstmal ab und ließ mir einen Bericht erstellen in dem Stand: suspekte schleimhautalteration im Bereich des Zungengrundes.Im Zungengrund Median zeigt sich eine Fibrin belegte Stelle

Therapie Empfehlung: Mikrolaryngoskopie und ggf. Probeentnahme.

Was soll ich jetzt machen zumal der andere HNO-Arzt ja meinte es wäre alles inordnung und ich Angst vor dem Eingriff habe?

05.03.2021 16:06 • 07.03.2021 #1


2 Antworten ↓


Naja eine Biopsie ist ja nicht sooooo schlimm. Du solltest das meiner Meinung nach checken lassen, damit konfrontierst du auch die Angst davor. Vor allem weil es dich, auch nach der Zweitmeinung, beunruhigt.

Auf jeden Fall gehen. Warum? Weil das im Krankenhaus eh nochmals angeschaut wird, dann hast du immerhin 3 Befunde und wenn die dort auch nichts feststellen, dann kannst du das abhaken. Sollte was sein, wird das befundet.

Bedeutet, du hast echte Sicherheit.





Dr. Matthias Nagel
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