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mattes
Hallo alle zusammen,
Bin auf euch gestoßen bei der Suche nach Erklärungen für meine Gedanken.
Im Grunde weiß ich Bescheid, aber fange ich mal vorne an.
Mit 6 Jahren den Vater durch einen tödlichen Unfall verloren. 1968 war keine Hilfe da, weder für meine Mutter noch für mich. Hat`s einfach nicht gegeben.
2 Jahre später war mein Stiefvater da, oder eben auch nicht, hat mich nie akzeptiert.
Mit 17 Jahren kam der Alk. und wie er kam. Mit ihm alles was man so darüber hört.
Bundeswehr tat ihr übriges. Als mein erster Sohn geboren wurde hatte ich die Nase voll davon. 7 Jahre Trockenheit, dann hatte meine erste Frau einen neuen. Ich stand mit meinem Sohn alleine da.
1,5 Jahre trinken dann wieder Schluss bis heute. Gott sei Dank.
Damals habe ich 7 Jahre Therapie + Selbsthilfegruppe durchlaufen, hat mir sehr geholfen und hilft heute noch. Deshalb weiß ich auch schon eine Menge über mich und mein Verhalten. Hab schon damals öfter Angst vor dem Tod und/oder Krankheiten gehabt.
Als ich vor 14 Jahren meine zweite Frau kennenlernte war alles Super, ist es in meiner Ehe bis heute.
Ihre Eltern haben mich nie akzeptiert, haben mir sogar einen Detektiv hinterher geschickt um etwas zu finden. Als der Vater meiner Frau starb (wir hatten nie Kontakt) haben wir für die Schwiegermutter alles gemacht. Nie eine Entschuldigung erhalten. Mein Stiefvater hatte inzwischen Alsheimer, war nie für mich da und ich habe alles für ihn erledigt, ihn betreut bis zum Tod, jedenfalls alles bürokratische. Ich tats für die Mutter.
Nun ist die Schwiegermutter gestorben und ich kann Tod nicht mehr hören, leider auch bald vom Alter oder alt werden nicht mehr.
Vergessen habe ich meine Stieftochter. Von Anfang an war auch sie gegen mich und unsere Familie.
7 Jahre von Therapie zu Therapie, Erziehungshilfe usw. bis das Jugendamt sagte Schluß, nicht Therapiefähig, bis heute nicht. Es wurde wohl Borderline festgestellt. Wir wollen und sollen keinen Kontakt mehr haben, aber sie gibt nicht auf. Beschimpfungen sind an der Tagesordnung. Per SMS.
Ich bin Selbstständig und habe dadurch auch einen erheblichen Stress.
Das Fass zum überlaufen brachte die Nierenkrebs Diaknose bei meinem besten Freund. Seit dem denke ich so wie viele hier, sehe überall eine tödliche Krankheit obwohl ich es besser wissen müsste, aber das hat mich umgeworfen.
Ich hoffe hier durch diese Forum wieder einigermaßen auf die Reihe zu kommen denn 7 Jahre
Therapie in eigener Sache und nochmal 7 bei der Tochter…Ich habe keine Lust mehr auf Therapie.
Danke fürs zuhören.
mattes
Bin auf euch gestoßen bei der Suche nach Erklärungen für meine Gedanken.
Im Grunde weiß ich Bescheid, aber fange ich mal vorne an.
Mit 6 Jahren den Vater durch einen tödlichen Unfall verloren. 1968 war keine Hilfe da, weder für meine Mutter noch für mich. Hat`s einfach nicht gegeben.
2 Jahre später war mein Stiefvater da, oder eben auch nicht, hat mich nie akzeptiert.
Mit 17 Jahren kam der Alk. und wie er kam. Mit ihm alles was man so darüber hört.
Bundeswehr tat ihr übriges. Als mein erster Sohn geboren wurde hatte ich die Nase voll davon. 7 Jahre Trockenheit, dann hatte meine erste Frau einen neuen. Ich stand mit meinem Sohn alleine da.
1,5 Jahre trinken dann wieder Schluss bis heute. Gott sei Dank.
Damals habe ich 7 Jahre Therapie + Selbsthilfegruppe durchlaufen, hat mir sehr geholfen und hilft heute noch. Deshalb weiß ich auch schon eine Menge über mich und mein Verhalten. Hab schon damals öfter Angst vor dem Tod und/oder Krankheiten gehabt.
Als ich vor 14 Jahren meine zweite Frau kennenlernte war alles Super, ist es in meiner Ehe bis heute.
Ihre Eltern haben mich nie akzeptiert, haben mir sogar einen Detektiv hinterher geschickt um etwas zu finden. Als der Vater meiner Frau starb (wir hatten nie Kontakt) haben wir für die Schwiegermutter alles gemacht. Nie eine Entschuldigung erhalten. Mein Stiefvater hatte inzwischen Alsheimer, war nie für mich da und ich habe alles für ihn erledigt, ihn betreut bis zum Tod, jedenfalls alles bürokratische. Ich tats für die Mutter.
Nun ist die Schwiegermutter gestorben und ich kann Tod nicht mehr hören, leider auch bald vom Alter oder alt werden nicht mehr.
Vergessen habe ich meine Stieftochter. Von Anfang an war auch sie gegen mich und unsere Familie.
7 Jahre von Therapie zu Therapie, Erziehungshilfe usw. bis das Jugendamt sagte Schluß, nicht Therapiefähig, bis heute nicht. Es wurde wohl Borderline festgestellt. Wir wollen und sollen keinen Kontakt mehr haben, aber sie gibt nicht auf. Beschimpfungen sind an der Tagesordnung. Per SMS.
Ich bin Selbstständig und habe dadurch auch einen erheblichen Stress.
Das Fass zum überlaufen brachte die Nierenkrebs Diaknose bei meinem besten Freund. Seit dem denke ich so wie viele hier, sehe überall eine tödliche Krankheit obwohl ich es besser wissen müsste, aber das hat mich umgeworfen.
Ich hoffe hier durch diese Forum wieder einigermaßen auf die Reihe zu kommen denn 7 Jahre
Therapie in eigener Sache und nochmal 7 bei der Tochter…Ich habe keine Lust mehr auf Therapie.
Danke fürs zuhören.
mattes
22.09.2013 10:35 • • 26.05.2014 #1
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