Hallo ihr Lieben,
Ich weiß mir irgendwie nicht weiter.
Vorab kurz zu mir, 45 Jahre, seit 20 Jahren eine Autoimmunerkrankung Vaskulitis, momentan in Remission.Nehme dauerhaft Eliquis 2x5mg.
Ich hatte bis Mitte Dezember keinerlei Probleme. Im November noch wie aller halbe Jahre ein Blutbild wo alles top war. Mitte Dezember ging es mir von jetzt auf gleich schlecht. Schwummerig benommen im Kopf, Magenschmerzen, Beine wie Gummi. Anfang Januar hab ich mich dann zum Arzt gequält, lag mehr als das ich auf dem Stuhl dort saß, Diagnose Gastritis. Ich ging aus der Praxis, auf der Straße waren sämtliche Symptome weg,ich lief wie ein junges Reh. Ich nahm 2 Tage die Tabletten und hatte keinerlei Magenschmerzen mehr.
Was aber immer noch ist, die Benommenheit im Kopf und die Gummibeine, Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Darauf ging ich nochmal zum Arzt, sie machte Blutbild, Leber, Niere, Schilddrüse und Vitamine.
Blutwerte wieder top, bis auf Vitamin D. Daraufhin bekam ich Dekristol 20000 i.E. und sie wollte mir Stimmungsaufheller verschreiben da sie meinte, das meine Symptome psychisch wären.
Dekristol nahm ich eine Kapsel die Woche. Mittlerweile hab ich einen Tag nach der Einnahme sehr starke Muskelschmerzen in den Oberschenkeln. Ich muss dazu sagen, das ich sehr wenig dadurch raus gehe bzw mich generell bewege, hier im haus, Keller usw. Zum einkaufen und das war es. Meine Vermutung war schon, das durch den bewegungsmangel meine Muskeln abgebaut haben und dadurch dieses wackelige und zittrige ist.
Auch das Benommene im kopf ist noch da. Wenn ich den Kopf hoch und runter bewege, oder an die Decke schaue, zieht es stark im Nacken. Bewege ich den Kopf hin und her, fangen meine Beine irgendwie an wackelig zu werden. Versteift bin ich dort aber nicht, oder das mir der Nacken dauerhaft schmerzt, ist auch nicht. Wenn ich den Kopf zur Brust runter ziehe, zieht es extrem in der Nackenmitte hoch Richtung Schädel.
Kopfschmerzen oder so hab ich keine.
Ich kann das gar nicht richtig erklären.
Ich trau mich überhaupt nicht mehr zum Arzt, aus Angst das mir wieder gesagt wird es sei psychisch. Ich kann mir das nicht vorstellen. Ich geh auch kaum noch raus, aus Angst umzukippen.
Kennt das jemand von euch? Ich weiß mir nicht zu helfen. Sag mir aber auch, das wenn es was schlimmes wäre, eure ich doch schon umgefallen, das ganze ist ja mittlerweile schon seit über 3 Monaten. Es gibt auch Tage, wo keinerlei Beschwerden sind, da freu ich mich und dann geht's wieder los. Ich hab sorgen das es ein Schlaganfall oder Tumor sein könnte. Vor 3 Wochen hatte ich, wie jedes Jahr, ein Kontroll-Herzecho. Da ist auch alles super gewesen und EKG auch.
Liebe Grüße
Ich weiß mir irgendwie nicht weiter.
Vorab kurz zu mir, 45 Jahre, seit 20 Jahren eine Autoimmunerkrankung Vaskulitis, momentan in Remission.Nehme dauerhaft Eliquis 2x5mg.
Ich hatte bis Mitte Dezember keinerlei Probleme. Im November noch wie aller halbe Jahre ein Blutbild wo alles top war. Mitte Dezember ging es mir von jetzt auf gleich schlecht. Schwummerig benommen im Kopf, Magenschmerzen, Beine wie Gummi. Anfang Januar hab ich mich dann zum Arzt gequält, lag mehr als das ich auf dem Stuhl dort saß, Diagnose Gastritis. Ich ging aus der Praxis, auf der Straße waren sämtliche Symptome weg,ich lief wie ein junges Reh. Ich nahm 2 Tage die Tabletten und hatte keinerlei Magenschmerzen mehr.
Was aber immer noch ist, die Benommenheit im Kopf und die Gummibeine, Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Darauf ging ich nochmal zum Arzt, sie machte Blutbild, Leber, Niere, Schilddrüse und Vitamine.
Blutwerte wieder top, bis auf Vitamin D. Daraufhin bekam ich Dekristol 20000 i.E. und sie wollte mir Stimmungsaufheller verschreiben da sie meinte, das meine Symptome psychisch wären.
Dekristol nahm ich eine Kapsel die Woche. Mittlerweile hab ich einen Tag nach der Einnahme sehr starke Muskelschmerzen in den Oberschenkeln. Ich muss dazu sagen, das ich sehr wenig dadurch raus gehe bzw mich generell bewege, hier im haus, Keller usw. Zum einkaufen und das war es. Meine Vermutung war schon, das durch den bewegungsmangel meine Muskeln abgebaut haben und dadurch dieses wackelige und zittrige ist.
Auch das Benommene im kopf ist noch da. Wenn ich den Kopf hoch und runter bewege, oder an die Decke schaue, zieht es stark im Nacken. Bewege ich den Kopf hin und her, fangen meine Beine irgendwie an wackelig zu werden. Versteift bin ich dort aber nicht, oder das mir der Nacken dauerhaft schmerzt, ist auch nicht. Wenn ich den Kopf zur Brust runter ziehe, zieht es extrem in der Nackenmitte hoch Richtung Schädel.
Kopfschmerzen oder so hab ich keine.
Ich kann das gar nicht richtig erklären.
Ich trau mich überhaupt nicht mehr zum Arzt, aus Angst das mir wieder gesagt wird es sei psychisch. Ich kann mir das nicht vorstellen. Ich geh auch kaum noch raus, aus Angst umzukippen.
Kennt das jemand von euch? Ich weiß mir nicht zu helfen. Sag mir aber auch, das wenn es was schlimmes wäre, eure ich doch schon umgefallen, das ganze ist ja mittlerweile schon seit über 3 Monaten. Es gibt auch Tage, wo keinerlei Beschwerden sind, da freu ich mich und dann geht's wieder los. Ich hab sorgen das es ein Schlaganfall oder Tumor sein könnte. Vor 3 Wochen hatte ich, wie jedes Jahr, ein Kontroll-Herzecho. Da ist auch alles super gewesen und EKG auch.
Liebe Grüße
13.03.2023 09:02 • • 13.03.2023 #1
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