Hallo zusammen, ich weiß momentan nicht weiter.
Seit Juni renne ich schon von Arzt zu Arzt und bekomme immer größere Panik. Es gibt für mich kaum noch harmlose Erklärungen. Eine Zeitlang war ich auf meinen Magen und Darm fixiert, da ich sehr lange Zeit Beschwerden und Panik hatte. Es kam eine chronische Gastritis + Axiale Hernie und Speiseröhrenentzündung raus.
Meine eigentlichen Beschwerden wie alles anfing blieben leider.
- Beinschmerzen. Diese hatte ich ja im März das erste mal - gingen plötzlich weg und sind nun seit Juni wieder täglich.
Es fing an den Waden an. Gefühl das sie beim aufstehen einschlafen, dann ziehen am Schienbein. Irgendwann zog es auch hoch in Richtung Gesäß. Manchmal sind es Krampfschmerzen hinten an den Oberschenkel. Ich kann noch nicht mal fühlen ob es in den Muskeln oder Knochen ist.
Anfangs war es nur bei Bewegung. In Ruhe selten. Mittlerweile ist es immer.
Wenn ich schlafe/wach werde habe ich am wenigsten Schmerzen. Dafür bekomme ich wohl nachts Muskelkrämpfe weil oft schmerzen am Nächsten Tag viele Muskelpartien. So wie heute. Mein kompletter rechter Oberschenkel - mein Popo. Kann überhaupt keinen Muskel anfassen. Kann nicht auf meinem Popo Muskel im Auto sitzen.
Ich habe natürlich schon viel probiert.
SD checken lassen, hochdosiertes Magnesium genommen, Vitamin D+K2.
Ich war beim Orthopäden (Leichte Skoliose, Neuforminale Enge Lws, Beckenschiefstand),
beim HA auch. Das große Blutbild ist unauffällig obwohl ich mich sterbenskrank fühle. Ich habe immer ein Fiebergefühl, manchmal fühlen sich die Waden oder Füße kurz heiss an, ich habe seit Juni Appetitlosigkeit und habe ein starkes Grippegefühl. Zusätzlich chronische Fatique, einen Infekt nach dem anderen und unerklärliche Leukozyten im Urin.
Es ging mir noch schlechter, als ich das mit dem Magen hatte. Ich konnte mich aber etwas aufraffen.
Ich habe auch etwas zur Beruhigung bekommen. Opipramol morgens und abends und bei Bedarf Tavor.
Nach Weihnachten gehe ich auch in eine psychosomatische Klinik um zu schauen ob einige Symptome psychisch sind. Eine Angsterkrankung ist bekannt. Vielleicht ist nun auch eine lavierte Depression dazu gekommen.
Da alles mit Sehstörungen (Mouches Volantes) anfing und ich schon mal eine Borreliose und Verdacht auf MS hatte muss ich auch noch mal ins Krankenhaus.
Ich habe schreckliche Angst vor einer Diagnose. Vor allem seitdem ich etwas von Knochenmarkskrebs gelesen habe.
Jeden Tag versuche ich dagegen anzukämpfen, weil ich meine Tochter nicht alleine lassen möchte und versuche trotzdem alles zu machen. Aber bei körperlichen Belastung wird es schlimmer
Hatte das jemand vielleicht schon mal und hat Tipps?
Gibt es noch etwas Hoffnung, dass es nicht ganz schlimmes ist?
Seit Juni geht das alles nun schon und trotz dem ganzen Arzt Terminen bin ich zu keinem Ergebnis gekommen und nun gehe ich jeden Tag mit dem Gedanken ins Bett, dass ich eine schlimme Diagnose bekommen werde und sicher weit fortgeschritten
Danke fürs Lesen.
Seit Juni renne ich schon von Arzt zu Arzt und bekomme immer größere Panik. Es gibt für mich kaum noch harmlose Erklärungen. Eine Zeitlang war ich auf meinen Magen und Darm fixiert, da ich sehr lange Zeit Beschwerden und Panik hatte. Es kam eine chronische Gastritis + Axiale Hernie und Speiseröhrenentzündung raus.
Meine eigentlichen Beschwerden wie alles anfing blieben leider.
- Beinschmerzen. Diese hatte ich ja im März das erste mal - gingen plötzlich weg und sind nun seit Juni wieder täglich.
Es fing an den Waden an. Gefühl das sie beim aufstehen einschlafen, dann ziehen am Schienbein. Irgendwann zog es auch hoch in Richtung Gesäß. Manchmal sind es Krampfschmerzen hinten an den Oberschenkel. Ich kann noch nicht mal fühlen ob es in den Muskeln oder Knochen ist.
Anfangs war es nur bei Bewegung. In Ruhe selten. Mittlerweile ist es immer.
Wenn ich schlafe/wach werde habe ich am wenigsten Schmerzen. Dafür bekomme ich wohl nachts Muskelkrämpfe weil oft schmerzen am Nächsten Tag viele Muskelpartien. So wie heute. Mein kompletter rechter Oberschenkel - mein Popo. Kann überhaupt keinen Muskel anfassen. Kann nicht auf meinem Popo Muskel im Auto sitzen.
Ich habe natürlich schon viel probiert.
SD checken lassen, hochdosiertes Magnesium genommen, Vitamin D+K2.
Ich war beim Orthopäden (Leichte Skoliose, Neuforminale Enge Lws, Beckenschiefstand),
beim HA auch. Das große Blutbild ist unauffällig obwohl ich mich sterbenskrank fühle. Ich habe immer ein Fiebergefühl, manchmal fühlen sich die Waden oder Füße kurz heiss an, ich habe seit Juni Appetitlosigkeit und habe ein starkes Grippegefühl. Zusätzlich chronische Fatique, einen Infekt nach dem anderen und unerklärliche Leukozyten im Urin.
Es ging mir noch schlechter, als ich das mit dem Magen hatte. Ich konnte mich aber etwas aufraffen.
Ich habe auch etwas zur Beruhigung bekommen. Opipramol morgens und abends und bei Bedarf Tavor.
Nach Weihnachten gehe ich auch in eine psychosomatische Klinik um zu schauen ob einige Symptome psychisch sind. Eine Angsterkrankung ist bekannt. Vielleicht ist nun auch eine lavierte Depression dazu gekommen.
Da alles mit Sehstörungen (Mouches Volantes) anfing und ich schon mal eine Borreliose und Verdacht auf MS hatte muss ich auch noch mal ins Krankenhaus.
Ich habe schreckliche Angst vor einer Diagnose. Vor allem seitdem ich etwas von Knochenmarkskrebs gelesen habe.
Jeden Tag versuche ich dagegen anzukämpfen, weil ich meine Tochter nicht alleine lassen möchte und versuche trotzdem alles zu machen. Aber bei körperlichen Belastung wird es schlimmer
Hatte das jemand vielleicht schon mal und hat Tipps?
Gibt es noch etwas Hoffnung, dass es nicht ganz schlimmes ist?
Seit Juni geht das alles nun schon und trotz dem ganzen Arzt Terminen bin ich zu keinem Ergebnis gekommen und nun gehe ich jeden Tag mit dem Gedanken ins Bett, dass ich eine schlimme Diagnose bekommen werde und sicher weit fortgeschritten
Danke fürs Lesen.
28.10.2021 18:21 • • 30.10.2021 #1
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