Ich bin am Ende.
Ich habe seit über 20 Jahren Ängste. Vor 12 Jahren auch eine Depression. Dann war ich recht stabil.
Während einer Infektion mit Pfeiferschen Drüsenfieber im Mai begann bei mir Appetitlosigkeit und Herzrasen.
Das Herz ist untersucht, bis auf minimal Kaliummangel alles perfekt. Das Herzklopfen ist auch besser.
Dafür manifestiert sich die Übelkeit inkl. Erbrechen. Hatte sowas schonmal vor 12 Jahren, das dauerte auch länger. Ging aber weg.
Essen geht mal besser mal gar nicht. Derzeit etwas besser.
Zwischendrin war 1.5 Wochen alles fast gut. Naja und nun. ist es seit 1.5 Wochen wieder schlimm.
Ich wache so 4.30 mit Unruhe, Bauchgrummeln auf. Kann meist nicht mehr richtig schlafen. Und hab da schon Sorge ob mir übel wird. Meist übergebe ich mich nach dem aufstehen. Manchmal würge ich nur. Es kommt eh nur Magensäure.
Im Laufe des Tages ist es meist besser. Ab und an breche oder würge ich auch da.
Nehme früh pantoprazol. Blutwerte alle super.
Seit ein paar Tagen hab ich such immer mal ein Druckgefühl im Kopf und gleich Angst vor einem Tumor.
Der Hausarzt sagt es ist Psychosomatisch. Soll Opipramol nehmen. Damit ich zur Ruhe finde und die Beschwerden aufhören.
Hab aber sehr viel Respekt davor.
Kennt jemand das ständige Erbrechen? Hab das Gefühl, die einzige zu sei die sowas hat und denke daher oft dass ich irgendwie krank bin.
Vllt habt ihr noch Ideen oder Berichte.
23.07.2024 07:20 • • 24.07.2024 x 2 #1