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Zitat von SymptomeohneDia:
@Schlaflose danke auch noch mal für deine Antwort. Von dem Syndrom habe ich auch schon gehört und das sagte mir auch der Neurologe. Aber trotzdem finde ich den Zusammenhang komisch dass ich bei dem Chiropraktiker war und danach erst losgegangen ist

Das mag schon sein, dass es dadurch ausgelöst wurde. Bei mir wurde es sehr wahrscheinlich durch eine Erkältung ausgelöst, bei der sich die Entzündung auf die Nerven übertragen hat. Es gibt verschiedene Auslöser. Es bringt aber nichts, darüber nachzugrübeln. Hast du es schon mit Magnesium probiert? Ich sollte das damals nehmen und dadurch hat die Intensität der Zuckungen sehr nachgelassen, aber ganz weg gingen sie nie wieder. Man kann damit aber gut leben.

https://www.doppelherz.de/magnesium-spe...vitamin-b6


Is jetzt nicht unbedingt mein Liebling die Fa Doppelherz, Nahrungsergänzungsmittel würde ich davon nicht kaufen … aber wie ich sagte mal Magnesium und B Vitamine (bekommst meist eh nur als komplex also mehrere B Vitamine)

Bringt Nix manches einfach nur ein zu schmeißen … hab hier auch noch ne nette bibel über Nahrungsergänzungsmittel

A


Beckenschiefstand und Beinlängendifferenz - Erfahrungen

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So, also erstmal danke für eure Rückmeldungen.
Meine Theorie wäre höchstens die gewesen, dass ich durch das Einrenken eine andere Körperstatik erhalten habe.
Anschließend bin ich vielleicht wieder in meine alte oder eine schlechtere Haltung zurückgerutscht.
Dadurch dann vielleicht muskuläre Überlastung und das Zucken.
Nach längerer Zeit dann Hinken und noch mehr Verspannungen...
Keine Ahnung ob das Sinn ergibt?

Nabend ihr Lieben,

gibt es denn hier vielleicht noch jemanden der eine etwas ähnliche Geschichte gaben könnte wie ich, also evtl. eine Behandlung und dann eben die auftretenden Beschwerden sowie jetzt dann einen Beckenschiefstand bzw. Beinlängendifferenz?

Wie gesagt, keine Ahnung ob es Zusammenhängt, aber das würde ich ja grrn herausfinden

@SymptomeohneDia
Bei mir wurde auch über längere Zeit vermutet, dass es eine funktionelle Beinlängendifferenz sei. Ich wurde bei den auftretenden Schmerzen immer wieder eingerenkt. Dann ging es wieder für ein paar Monate. Bis sich der Prozess wiederholte.

Erst eine 3-D-Wirbelsäulenvermessung brachte es ans Licht, dass mein linkes Bein 1,5 cm kürzer ist. Über 1,5 Jahre wurde dann der Ausgleich jeweils um 5 mm erhöht. Seit ich den Längenausgleich konsequent in oder an allen Schuhen trage, ist zumindest diese Problem im Griff.




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Dr. Matthias Nagel
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