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Mensch Basti. Geh zum Arzt, lass einen Ultraschall machen, dann hast du Klarheit. Und danach lass es gut sein.

Zitat von Basti19888:
Du hast so recht. Genau das müsste der Weg sein an dem ich arbeiten muss.Heftig ist es nur, wenn man selbst nicht realisiert das man gesund ist und sich selbst als todkrank einstuft vom Gefühl, und den Symptomen.Meine frau sagt das ich mich rein steigere, selbst das kann ich nicht recht verstehen da die Symtome so stark sind. Aber würde sie mich im Stich lassen bei einem Bauch Aneurysma Verdacht ? Niemals das Risiko wäre ja viel zu hoch. Also denke ich mir dann doch wenn was wäre hätte sie mich längst ins kh gebracht? Gerade bei sowas damit spaßt man ja nicht. - Im akuten Fall sind Probleme da wie;- Unruhe , Nervosität, Angst - Bauch pulsieren sichtbar und spürbar- magengeräusche Blähungen (ganzen Tag) ab und zu ziehen So langsam kommt mir die Frage ob evtl was mit dem Magen ist der dann auf die aorta drückt? Weil der dreht ja völlig durch, aber wie gesagt nur Blähungen ab und zu mal sticht er, und dauerhaft Geräusche Oder ist das mit dem Magen auch wieder psychisch... was habe ich nicht psychisches ist bald die Frage...Die Ängste das Grübeln und die Sorgen entstehen aus den jeweiligen Symptomen die mich dann auffressen. Konnte es nicht lassen wieder ein Video zu machen das ihr das mal seht wie doll das pulsiert. Und ich bin nicht dünn habe aber 59 kg abgenommen, viel Bauch fett was wohl mal operiert werden muss irgendwann bzw gestrafft...Schlimm ist auch das ich nicht zur Ruhe finde wenn die Symtome da sind das ist ein Teufelskreis.Video Ich kann so nicht schlafen mit dem dauernden Puls Gefühl da... oh man Was mir aufgefallen ist nach dem Essen ist das pulsieren doller zu spüren und zu sehen. Und halt abends dann extrem Danke für die Hilfe. Und danke auch @calimarunter kommen muss ich...... nur wie, der Fokus reißt nicht ab. Weil dauerhaft spürbar und präsent. Wisst ihr was ich meine ?Bleibt gesund


Fragen über Fragen und noch mehr Fragen. Du mußt Dir selbst ein STOPP geben, sonst wird das immer schlimmer und Du steigerst Dich da immer mehr rein. Wieviele gute Antworten willst Du noch bekommen? Du gehst immer tiefer in die Materie. Laß das sein. Gehe zum Arzt, wenn Du so unsicher bist, oder mach Dir selbst ein STOPP. Hört sich vielleicht hart an, aber Du machst alle mit bekloppt und Du hast da nichts. Wenn ich den ganzen Tag in mich hinein höre dann habe ich auch alle möglichen Geräusche. Ich glaube Du gehst Deiner Frau auf die Nerven und ehrlich? Irgendwann muß doch auch mal gut sein.
Mir ging es gestern Abend sehr dreckig, hatte hier jemanden angeschrieben, war aber nicht zu erreichen. ich habe meinen Mann nicht geweckt, habe es mit mir aus gemacht. Du kannst und darfst andere da nicht so mit reinziehen, die werden auch ganz Meschugge.
Meine Therapeutin hat Damals was ganz anderes zu mir gesagt, sobald ich anfange von Krankheiten zu sprechen, muß mein Mann aus dem Raum gehen. Es war hart, aber es hat gefruchtet. Du weißt selber das Du in einem Teufelskreis bist und nur Du alleine, kannst da auch wieder raus kommen,...entweder Du gehst zum Arzt, machst eine Therapie, oder wie schon gesagt wurde, mach was Schönes und laß Dein Bauch in Ruhe, oder Du setzt Dir ein STOPP. Wie lange willst Du das noch weiter graben, wie lange und vor allem wie tief?

A


Bauchaneurysma oder die Psyche?

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Zitat von Basti19888:
Wisst ihr alle sagen da ist nichts.... ich fragte selbst meine Frau folgendes: du würdest mich ja nicht hängen lassen richtig? Oder: wenn du denkst bzw nur die Vermutung hättest da wäre was würdest du mich ins kh schicken oder ? Solche Fragen stelle ich ihr... es ist sowas von krank, das erkenne ich selbst... nur weiß ich mir nicht anders zu helfen da ich in diesen Todesangst Situationen Rückversicherung brauche. Egal wie ich muss da raus und einen cut machen so geht es nicht weiter so möchte ich nein leben nicht leben.


Hoffentlich machst Du diesen CUT und zwar Heute noch.

Lieber Basti,wenn du wüsstest was für welche fragen ich meinem Mann für Jahre gestellt habe,würdest du es wohl nicht glauben...

Unsere Partner sind schon ziemlich Arm mit uns zum teil....es ist Sau hart auch für sie....und verdammt schwer...

Aber mach dich nicht so verrückt....es wird wieder besser,und vorallem setze dich niemals unter Druck,denn der macht alles nur noch schlimmer

Ich drück dich und glaube an dich

Erster Schritt war heute wie folgt:

Auch wenn es mir Hunde elend ging habe ich mich in meine Klamotten gequält und bin eine Stunde spazieren gewesen mit der Frau. Klar ich war nicht symtomfei, aber ich konnte mich für die Zeit etwas ablenken. Wenn das Ganze auch in absoluten Ruhe Situationen der Fall wäre das wäre toll. Aber da kommt dann immer die Körper Begutachtung und das reinhören das ist das was mich dann fertig macht. Ich muss das ausblenden. Wie auch immer.

Danke euch euch erneut.
Ich werde es schaffen auch wenn es viel Zeit braucht.

Ich möchte am liebsten jeden Tag eine Verbesserung haben und frage blöderweise täglich wann wird es besser so selten dämlich.....

Ich war 4 Wochen in Behandlung in der Psychosomatik, welche abgebrochen wurde aufgrund von Corona. Ich werde anstreben in der Form der Tagesklinik wieder anzuknüpfen.

Ich brauche Hilfe, aber 80% muss ich selbst schaffen. (Denkweise Einstellung, Regulation, Ablenkung, realistische Einschätzung der Symtome)

Denn eins kann jemand ja sagen in der Vergangenheit habe ich sämtliche Symtome komplett falsch gedeutet und mit massiver Angst überbewertet. Ich wäre demnach wenn ich jemals recht hatte bei einer selbsdiagnose bestimmt schon 50x tot.

Ein so interessantes Thema, aber auch ein so verdammtes a.rschloch.

Passt auf euch auf ihr lieben

Zitat von Abendschein:
Hoffentlich machst Du diesen CUT und zwar Heute noch.



Ich gebe alles.
Ich hoffe ihr seid dennoch da wenn ich mich hier wieder ausheule.

Ich erwarte keine Wunderheilung.
Fortschritte wäre allerdings toll.

Die Zeit wird zeigen ob ich genug kämpfe oder mich zu sehr hängen lasse und viele Techniken unversucht lasse (meditation. Selbst Regulation, mental Training, raus gehen spazieren etc.)

Ich hoffe ich kann hier bald Erfolge posten. Das wäre zur Abwechslung toll.

Jetzt zb brennt und sticht und gluckert der Darm / Magen wieder ich darf es nun nicht überbewerten. Da wird kaum eine aorta reißen nun..

Auch wenn ich wieder in absolute Panik verfallen könnte darf es diesmal nicht passieren ich bin gesund! Das alles macht der Kopf ! Und kein Aneurysma und kein Krebs oder sonst was.

Zitat von Basti19888:
Und kein Aneurysma und kein Krebs oder sonst was.


Also für eines von beiden solltest du dich schon entscheiden

Zitat von Calima:
Also für eines von beiden solltest du dich schon entscheiden


Mit dem Krebs war mehr dahergesagt da ich bestimmt schon 15 verschiedene krebsarten durchlebt habe psychisch und diese such aufgrund von zutreffender Symtome von mir ergoogelt worden sind und ich mich da massiv reingesteigert habe mit enormer Angst und Panik.

Ich denke Dies ist der erste Schritt für mich zu verstehen das da nichts sein wird. Wenn ich das nicht verstehe brauche ich gar nicht weiter machen, dann hänge ich nur durch und bin am forschen über Krankheiten dir zutreffend sein könnten und wie sie mich unbringen werden.

Es zu verstehen wird hart, es gibt ja immer wieder neue Symptome wo ich sicher gerne wieder auf schlimme Krankheiten deute. Das ist der Fehler.

Ich kenne meine Fehler und falsche Denkweise / Herangehensweise, aber ich kommt schwer dagegen an. Symtome drängen mich immer in die du bist jetzt sehr krank Ecke.

Normal müsste man sich direkt dann sagen da ist nichts du idiot... so nach dem Motto. Aber das mal eben zu schaffen und gegen seinen Kopf anzukommen, das ist der schwere Weg. Nicht jedes symtom ist der tot.

Zitat von Basti19888:
Nicht jedes symtom ist der tot.


Es ist auch nicht jede Körperreaktion ein Symptom. Allein diese Vermutung impliziert ja bereits das Zugrundeliegen einer Krankheit. Das Umdenken beginnt bereits bei der Bewertung von Körperreaktionen als das was sie sind: Normale Lebensäußerungen.

Die andauernd zu sagen, dass es schwer wird, ist übrigens nicht hilfreich

Zitat von Calima:
Es ist auch nicht jede Körperreaktion ein Symptom. Allein diese Vermutung impliziert ja bereits das Zugrundeliegen einer Krankheit. Das Umdenken beginnt bereits bei der Bewertung von Körperreaktionen als das was sie sind: Normale Lebensäußerungen.Die andauernd zu sagen, dass es schwer wird, ist übrigens nicht hilfreich



Stimmt normale Reaktionen Direkt als symtom zu deuten ist ja schon wieder ein Schritt Richtung krank sein

Deine Aussage normale Reaktionen nicht als Symptome zu deuten ist stark. Danke für diesen hilfreichen Anstoß. Das ist grandios. Eigentlich simpel und logisch, aber ich bin so verbohrt in der Sache da merkt man es wieder sehr gut, das mir der gesunde Realismus fehlt da selbst drauf zu kommen.

Wenn ich das kapiere was du sagst bin ich eine ganze Ecke weiter.

Ich brauche echt jemanden wie dich der mich aus meinen ständigen fehlgedanken raus holt in Richtung Realität.

Du brauchst nur Zeit...
Auch du wirst es schaffen...

Wir sind gleich,ich leide seit zwei Jahren darunter und den Absprung hab ich immer noch nicht geschafft...
Aber es geht immer etwas besser...

Aber auch ich habe meine Schmerzen die mich auch nach zwei Jahren noch in den Wahnsinn treiben

Lieber Basti, ich habe die Angst und Panikattacken, fast 40 Jahre gehabt, das geht nicht von Heute auf Morgen weg.
Das dauert, wenn nicht ein Leben lang. Ich glaube auch das die Angst uns immer begleiten wird, wir werden immer
auf jedes Zeichen unseres Körpers achten, aber wir lernen damit besser umzugehen. Immer wieder neu aufstehen,
wenn wir hinfallen, immer wieder neu sagen, da ist nichts. Ins Negative zu gehen, fällt leichter, als ins Positive
zu gehen, aber auch wenn Du fällst, Du wirst Menschen um Dich herum haben, die Dich auffangen.
Das wünsche ich Dir. Natürlich lasse ich Dich nicht fallen, ich bin auch immer froh, wenn ich Menschen habe,
die mit mir gehen.

Ich muss Malweise was berichten was i h sehr interessant finde.

Ich konnte gestern echt erstaunlich gut schlafen, und das interessante ich habe das pochen nicht bzw. kaum gespürt, beim Einschlafen war es fast weg bzw nicht störend und als ich nachts mal Wach wurde habe ich es auch nicht gemerkt, ich habe mich dann sogar mal wieder seit einem halben Jahr auf den Bauch gelegt .

Als ich dann morgens um 7 wach wurde habe ich mich zur Toilette bewegt und wieder zur Frau gelegt, und noch 2 Stunden geschlafen ohne das pulsieren merklich zu spüren.

Klingt banal aber das hatte ich lange nicht .

Lustig ist kaum war ich richtig wach war das pulsieren wieder zu sehen / spüren.

Wie darf ich das verstehen ? Gedanken an: Symptom startet, Gedanken aus es ist weg ?

Was habe ich zum schlafen anders gemacht als sonst ? Nicht Stunden lang ans Handy und irgendwas geschaut, sondern direkt einfach versucht zu schlafen. Und 2 h früher hin gelegt.


Das ist doch schon mal was ? Wenn man bedenkt das ich die letzten Wochen wenn überhaupt mal je Nacht 1-2h Schlaf hatte.


Was ist der Plan für heute? Ich sage mir heute wird ein toller angenehmer Tag ohne sorgen und Probleme. Evtl später nochmal eine kleine Runde spazieren.

Vorallem heute Symtome mal Außen vor lassen so der Gedanke ob das gelingt sei dahin gestellt. Es wäre schön

Heute mal wieder ein Rückschritt in die absolute Angst und Panik Spirale

Habe ja zu kämpfen mit den Symptomen am Bauch / Darm, dem pulsieren der aorta dort und den Magen Geräuschen mit Blähungen....

Heute durch Zufall minimal einen kleinen Hellen blutfaden umwickelt mit schleim im Stuhl entdeckt. War nur der eine. Nun geht es los, ist Darmkrebs der Auslöser ?! Oder Magenkrebs ? Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Oder muss ich einfach versuchen nicht mehr so aktiv zu suchen? Ich bin immer der Meinung ich forsche nur dann tiefer nach möglicher Krankheit wenn auch ein Symtome oder eine Veränderung da ist

Und es geht mir halt nicht gut aktuell.

Meine Frau ist anderer Meinung...
Hmmmmm... hört das nie auf..
sch. !

Jetzt überlege ich schon wieder ob es irgendwo vor kurzem ausgeschlossen werden könnte mit Untersuchungen in der Vergangenheit....

Vor 8 Wochen Blutbilder reichlich, ekgs, stuhlproben (weiß nicht worauf geprüft wurde) und vor ca 5 Jahren mal Eine Darm Spiegelung wegen einer Lebensmittel Vergiftung (csmpylobacter jejuni ssp)

Warum bin ich so... das muss aufhören, aber es ist ja nicht so als suche ich den Körper ab wo was sein könnte ich werde immer erst dann aktiv wenn ich irgendwas bemerke was mir zu schaffen macht eine Veränderung oder ein Symptome was mir Angst, oder schmerzen
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Zitat von Basti19888:
Oder muss ich einfach versuchen nicht mehr so aktiv zu suchen?


JA.

Du denkst dich krank. Und du tust dir unglaublich leid. Aber du veränderst nichts. Stattdessen jammerst und klagst du.

Um nicht missverstanden zu werden: Jammern ist manchmal wichtig, um den Druck von der Seele zu nehmen. Als Dauerzustand ist es nicht hilfreich. Du machst dich permanent zum Opfer und suhlst dich in deinen Ängsten. Du stellst immer wieder die selben Fragen, auf die du die Antworten längst kennst.

Dann nickst du verständnisvoll mit dem Köpfchen, drehst dich um und lässt die nächste Leidensgeschichte vom Stapel.

Ganz ehrlich: So wird das nix. Du bist kein kleines Kind, das im Minutentakt Trost, Zuwendung und Beruhigung einfordern muss. Stell dich deiner Angst, mach eine Therapie - möglichst stationär, damit deine Frau auch mal zur Ruhe kommen kann - und arbeite an dir.

Erster Schritt: Nicht googeln und deine Frau nicht befragen. Beides hilft dir nicht und du missbrauchst die Liebe deiner Frau für deine Unwilligkeit, dein Problem anzupacken, statt es minütlich weiterzupflegen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Klinik ein guter Ort für dich wäre, denn da hättest du die Sicherheit, im Fall der Fälle gerettet zu werden und könntest gleichzeitig neue Verhaltensweisen trainieren. Auch das musst du aber erst mal offensiv angehen und konsequent verfolgen.

Das kommt mir bekannt vor was du schreibst extrem bekannt. Es könnte der richtige ansatz sein den du mir versuchst zu erklären.

Ich bin nur noch nicht ganz im Klaren es komplett zu verstehen, weil ich mich ja auch aus einer Zeit kenne vor 7 Monaten wo ich nicht so wie heute war. Klar ich hatte viele Ängste aber alles im Rahmen und beherrschbar, alles hat seit dem Stromunfall so dermaßen überhand genommen das alles macht was es will in meinem Kopf. Ich kann so schnell nicht verstehen das mein Kopf einfach hinüber ist seit dem Stromschlag(ich muss dazu sagen ich hatte extreme Angst vor strom) und dann bekomme ich einen Schlag wegen Unachtsamkeit am Bein an der Steckdose. Ärzte sagten mir das es nicht mal sicher ist das der Strom durch das Herz geflossen ist und sich nicht wieder den direkten Weg Richtung Boden gesucht hat durchs Bein zurück... ich glaube wenn ich da einen Elektriker finde der mir den Stromfluss anhand des Eintritts erklären kann wäre mir eine große gedankliche Hürde genommen das ich mir von Anfang bis Ende einen zurechtspinne

Wenn hier also ein Elektriker/elektrikerinn ist gerne melden. So komisch es klingt es wäre mir wichtig zu wissen ob seit Tag 1 bei mir schon alles gesponnen hat aufgrund der Psyche und der Angst vor dem tot und den Folgen des Schlags. Denn seit dem ist der Herz Fokus da, aber hallo. Vorher habe ich nie ein stolpern oder sonst was wahrgenommen seit dem alles,

Danke für die klare Äußerung und Vorallem direkte Äußerung!


ich kann ja nicht ständig tot krank sein das ist doch langsam kein realistisches Denken mehr, aber es geht nicht aus dem Kopf das da was schlimmes ist.

Andernfalls versuche ich es irgendwie zu kapieren und mich zu beruhigen mit den Worten meiner Frau.... wenn ich sie nicht hätte wäre ich sicher erneut Stamm Kunde in der not Aufnahme wie damals, als ich bei jeder Kleinigkeit hin bin.. das kann ja auch nicht der Weg sein ? Mit dem Arzt der Notaufnahme per du zu sein...

Irgendwie muss ich anfangen, ich glaube ich brauche konkrete Vorhaben mit einer Liste die ich nach und nach step By step abarbeite und diese Versuche zu verinnerlichen.

Ist dein Fass im Winter im Garten beheizt @Calima ich bin da. Lach.

Kurze Meldung meinerseits.

Es gibt keine wunderheilung so dachte ich.
Aktuell fühlt es sich allerdings so an als ginge es mir zunehmend besser.

Was habe ich verändert ? Einfach nicht gedacht und aktzeptieren zu sterben und es hinzunehmen. Wenn es so ist ist es so - Fertig. Das reicht ?! Ich glaube es selbst kaum.

Seit 4 Tagen geht es mir wie seit einem Jahr nicht mehr, ich komme durch den Tag habe sogar Spaß und lache wieder. Ich kann schlafen und stehe morgens auf und fühle mich nicht tot krank.

Wie auch immer das sein kann, ich bleibe dran und berichte weiter.

Passt auf euch auf. Und werft eure Blutdruck Geräte welche zum zwanghaften messen genutzt werden in die Tonne.

Bin draußen Sonne tanken, das ich das mal freiwillig tu ist schon ein wahres Wunder.

einfach nicht hinterfragen wie das von heute auf morgen geht.

Passt auf euch auf. Bis die Tage mal Grüße

A


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Dr. Matthias Nagel
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