seitdem im Herbst die Tage immer kürzer wurden habe ich festgestellt, dass ich extrem lichtempfindlich bin (vor allem Scheinwerfer beim Fahren im dunkeln). Außerdem habe ich den Eindruck meine Sehschärfe hat sich weiterhin verschlechtert und ich habe den Eindruck Farben verändert wahrzunehmen. Außerdem habe ich Probleme mich an veränderte Lichtverhältnisse anzupassen. Es ist schwer zu beschreiben, aber es fühlt sich oft so merkwürdig an wenn ich z.B. aus dem fenster schaue und es ist relativ hell, dann meinen blick auf etwas anderes richte (etwas dunkleres), habe ich das gefühl meine augen passen sich nicht schnell genug den veränderten lichtverhältnissen an. Augrund von Schwindel und Druck an der Schläfe war ich bereits beim Neurologen, er hat auch ein MRT gemacht (ohne Befund). Im Mai 2011 war ich zur jährlichen Kontrolle (tropfen der Augen, mit Netzhautuntersuchung etc. alles ok) beim Augenarzt (wil ich kurzsichtig bin) und habe auch eine neue Brille seitdem, weil meine alte kaputt war. Ich trage sie gelegentlich, weil meine Kurzsichtigkeit nicht so stark ist. Vor weihnachten war ich dann nochmal beim augenarzt, sie ging nicht weiter auf die symptome ein und meinte ich solle es mit künstlichen tränen versuchen, es wären evrmutlich trockene augen. gebracht haben mir die augentropfen aber nichts. kennt jemand von euch solche beschwerden? ich mach mir jetzt gedanken das es auf irgendwelche wahrnehmungsstörungen hindeuten kann (ich eine schwere psychische erkrankung bekomme o.ä.). Oder habt ihr sonst eine Idee woher die beschwerden kommen könnten? Kann das evtl. auch mit einer Angststörung zusammen hängen, die ich habe?
Danke euch und LG
04.01.2012 14:22 • • 23.08.2021 #1