Hallo,
wie die meisten hier, neige auch ich dazu mir schnell Sorgen zu machen und den Teufel an die Wand zu malen. Vielleicht könnt ihr mich ja ein wenig beruhigen.
Ich habe jetzt zwei Fehlgeburten innerhalb von einem halben Jahr hinter mir und diese Erlebnisse haben mein Vertrauen ins Leben und in meinen Körper schon echt nochmal mehr ins Wackeln gebracht. Seit den Schwangerschaften leider ich noch immer ab und an unter Schwindel, der aber deutlich besser geworden ist. (Meine letzte Fehlgeburt ist jetzt 1,5 Monate her) also das erkläre ich mir schon mit der hormonellen Umstellung und auch meiner psychischen Verfassung. Es ist mir aber auch schon länger immer wieder aufgefallen, dass mein linkes Augenlid häufig mehr runter hängt als mein rechtes. Es sieht dann kleiner und müder aus. Zu Schlupflidern neige ich eh schon aber ich habe seit geraumer Zeit Tage an denen es mir links besonders auffällt. Ganz selten habe ich auch mal Schwierigkeiten es zu öffnen. Dann geht nachdem ich die Augen zu hatte das rechte schneller auf und das linke braucht länger. Das passiert selten aber es ist dann schon etwas gruselig. Morgens wache ich meistens auch mit extrem trockenen Augen auf.
Ich habe überlegt ob es vielleicht von der Schilddrüse, von den Hormonen allgemein oder vom Stress kommen kann (aber wäre es da nicht beidseitig?!) aber ich habe auch total Angst vor einem Hirntumor. Konnte die Beschwerden lange als nicht gefährlich abtun und zur Seite schieben aber jetzt ist vor kurzem ein ehemaliger Kollege von mir ab einem Hirntumor gestorben und da ging's dann richtig los bei mir. Habe blöderweise gegoogelt und jetzt steiger ich mich grade komplett rein. Habe in einem Monat einen Termin bei meinem Hausarzt und dreh aber jetzt schon langsam am Rad.
Meine Frage- kennt jemand das mit dem Auge- das ein Lid an manchen Tagen mehr runterhängt?
Man kann sich ja schon extrem in die Dinge reinsteigern und ich kann grade nicht mehr einschätzen wieviel das noch mit der Realität/Vernunft zu tun hat.
wie die meisten hier, neige auch ich dazu mir schnell Sorgen zu machen und den Teufel an die Wand zu malen. Vielleicht könnt ihr mich ja ein wenig beruhigen.
Ich habe jetzt zwei Fehlgeburten innerhalb von einem halben Jahr hinter mir und diese Erlebnisse haben mein Vertrauen ins Leben und in meinen Körper schon echt nochmal mehr ins Wackeln gebracht. Seit den Schwangerschaften leider ich noch immer ab und an unter Schwindel, der aber deutlich besser geworden ist. (Meine letzte Fehlgeburt ist jetzt 1,5 Monate her) also das erkläre ich mir schon mit der hormonellen Umstellung und auch meiner psychischen Verfassung. Es ist mir aber auch schon länger immer wieder aufgefallen, dass mein linkes Augenlid häufig mehr runter hängt als mein rechtes. Es sieht dann kleiner und müder aus. Zu Schlupflidern neige ich eh schon aber ich habe seit geraumer Zeit Tage an denen es mir links besonders auffällt. Ganz selten habe ich auch mal Schwierigkeiten es zu öffnen. Dann geht nachdem ich die Augen zu hatte das rechte schneller auf und das linke braucht länger. Das passiert selten aber es ist dann schon etwas gruselig. Morgens wache ich meistens auch mit extrem trockenen Augen auf.
Ich habe überlegt ob es vielleicht von der Schilddrüse, von den Hormonen allgemein oder vom Stress kommen kann (aber wäre es da nicht beidseitig?!) aber ich habe auch total Angst vor einem Hirntumor. Konnte die Beschwerden lange als nicht gefährlich abtun und zur Seite schieben aber jetzt ist vor kurzem ein ehemaliger Kollege von mir ab einem Hirntumor gestorben und da ging's dann richtig los bei mir. Habe blöderweise gegoogelt und jetzt steiger ich mich grade komplett rein. Habe in einem Monat einen Termin bei meinem Hausarzt und dreh aber jetzt schon langsam am Rad.
Meine Frage- kennt jemand das mit dem Auge- das ein Lid an manchen Tagen mehr runterhängt?
Man kann sich ja schon extrem in die Dinge reinsteigern und ich kann grade nicht mehr einschätzen wieviel das noch mit der Realität/Vernunft zu tun hat.
13.02.2025 20:55 • • 14.02.2025 #1
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