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Hallo ihr Lieben
Musste nun mal einen Extra Thema Erstellen zum Thema Ein und Ausatmung.

Zu meinen anderen Problemchen ,beobachte ich seit zwei Wochen meine Atmung extrem.Mir kommt das echt komisch vor . ES ist als hätte ich eine Erinnerungslücke daran wie ich vor ein paar Wochen geatmet habe.Ich fühle mich als hätte ich in irgendeinen Moment Vergessen . Kennt sowas jemand ? Einatmen klappt einigermaßen also das kann ich so akzeptieren wie es ist .Aber das ausatmen kommt mir furchtbar kurz vor ,ich merke es fast garnicht so flüchtig läuft das ab.Unter Zwang kann ich tief ein und ausatmen ,aber wenn ich mich nun ganz normal bewege oder hier sitze und schreibe ist es ganz kurz . Es ist als habe ich die richtige Atmung vergessen oder verlernt oder ich denke es nur . Kann man das überhaupt mit 24 Jahren ? Es macht mich fertig ,jeden Tag rund um die Uhr .

Hat jemand ein ähnliches oder das gleiche Problem?
Wie lange atmet ihr aus und ein ?
Gibt es nicht irgendwas was dagegen hilft oder was man machen kann ?

Lg
Shenue

06.06.2017 18:32 • 07.06.2017 #1


6 Antworten ↓


Hallo Shenue,

also mit dem Atmen ist es so wie mit dem Schwimmen oder dem Radfahren - man kann es nicht verlernen.

Hast du schon mal mit deinem Arzt gesprochen. Evtl. findet er die Ursache für deine unregelmäßige Atmung. Ansonsten wirst du dich einfach zu sehr da rein versteigert haben, so dass es dir verkehrt vorkommt.

Liebe Grüße
Rick

A


Atmen verlernt?

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Zitat von Shenue:
Hallo ihr Lieben
Musste nun mal einen Extra Thema Erstellen zum Thema Ein und Ausatmung.

Zu meinen anderen Problemchen ,beobachte ich seit zwei Wochen meine Atmung extrem.Mir kommt das echt komisch vor . ES ist als hätte ich eine Erinnerungslücke daran wie ich vor ein paar Wochen geatmet habe.Ich fühle mich als hätte ich in irgendeinen Moment Vergessen . Kennt sowas jemand ? Einatmen klappt einigermaßen also das kann ich so akzeptieren wie es ist .Aber das ausatmen kommt mir furchtbar kurz vor ,ich merke es fast garnicht so flüchtig läuft das ab.Unter Zwang kann ich tief ein und ausatmen ,aber wenn ich mich nun ganz normal bewege oder hier sitze und schreibe ist es ganz kurz . Es ist als habe ich die richtige Atmung vergessen oder verlernt oder ich denke es nur . Kann man das überhaupt mit 24 Jahren ? Es macht mich fertig ,jeden Tag rund um die Uhr .

Hat jemand ein ähnliches oder das gleiche Problem?
Wie lange atmet ihr aus und ein ?
Gibt es nicht irgendwas was dagegen hilft oder was man machen kann ?

Lg
Shenue


Ich verstehe dich sehr gut und weiß ,wie das ist ich hab das auch mal mehr mal weniger extrem .Wie du sicherlich auch schon gemerkt hast, bist du wenn du abgelenkt bist, am atmen ( ohne das du groß drüber nachdenkst ).Erst wenn du sofort bewusst wieder dran denkst, hängst du wieder drin.Das kann supernervig sein, ich hab schon Tage hinter mir wo ich so verzweifelt war, weil ich andauernd an die Atmung denke und mich darauf konzentriere.Da bringt es auch nichts ,wenn du gesagt bekommst das es automatisch geht denn das wissen wir ja selber .
Ich hab zum Beispiel, wenn ich mal richtig Panik habe ,den kurzen Augenblick das ich nicht mehr weiß wie man ausatmet .Ich steh dann da bin bewegungsunfähig -kann auch nicht schreien, nichts sagen, niemanden rufen --das ist pure Konzentration und Kraft bis es wieder geht --das sind nur ein paar Sekunden aber die reichen mir auch .Davon zehre ich den ganzen Tag wenn ich das so schlimm hab ( Gott sei dank hab ich das nicht mehr sooft) Es war auch eine Zeit lang total extrem sobald ich Abends im Bett lag gings los.Da bin ich entweder aufgestanden oder hab mit meinen Mann geredet und mich so abgelenkt.Dann hab ich mir angewöhnt das ich liegen bleibe egal was passiert.Und es geht .Lenk dich ab das ist das was ich dir dazu sagen kann .Sei dir bewusst das nix passieren kann außer das du dich selbst bekloppt machst .
Ich habe das mit dem einatmen ( besonders vor meinen Tagen ) das mir das zuwenig vorkommt da zieh ich auch extra lang die Luft rein .Mich nervt das auch ,aber da ich halt auch über die Atmung nachdenke ,atme ich dann auch wieder bewusst.Gott sei dank mache ich das keine 24 Stunden mehr -ne ganze Zeit war das echt der Horror,weil sich wirklich nur noch alles darum gedreht hat .

Guck mal das wäre auch vielleicht eine Idee
http://www.allgemeinarzt-online.de/a/an ... wn-1562831

oder

https://www.philognosie.net/gesundheit/ ... temtechnik

Lg
Mel

Zitat von ichbinMel:

Ich verstehe dich sehr gut und weiß ,wie das ist ich hab das auch mal mehr mal weniger extrem .Wie du sicherlich auch schon gemerkt hast, bist du wenn du abgelenkt bist, am atmen ( ohne das du groß drüber nachdenkst ).Erst wenn du sofort bewusst wieder dran denkst, hängst du wieder drin.Das kann supernervig sein, ich hab schon Tage hinter mir wo ich so verzweifelt war, weil ich andauernd an die Atmung denke und mich darauf konzentriere.Da bringt es auch nichts ,wenn du gesagt bekommst das es automatisch geht denn das wissen wir ja selber .
Ich hab zum Beispiel, wenn ich mal richtig Panik habe ,den kurzen Augenblick das ich nicht mehr weiß wie man ausatmet .Ich steh dann da bin bewegungsunfähig -kann auch nicht schreien, nichts sagen, niemanden rufen --das ist pure Konzentration und Kraft bis es wieder geht --das sind nur ein paar Sekunden aber die reichen mir auch .Davon zehre ich den ganzen Tag wenn ich das so schlimm hab ( Gott sei dank hab ich das nicht mehr sooft) Es war auch eine Zeit lang total extrem sobald ich Abends im Bett lag gings los.Da bin ich entweder aufgestanden oder hab mit meinen Mann geredet und mich so abgelenkt.Dann hab ich mir angewöhnt das ich liegen bleibe egal was passiert.Und es geht .Lenk dich ab das ist das was ich dir dazu sagen kann .Sei dir bewusst das nix passieren kann außer das du dich selbst bekloppt machst .
Ich habe das mit dem einatmen ( besonders vor meinen Tagen ) das mir das zuwenig vorkommt da zieh ich auch extra lang die Luft rein .Mich nervt das auch ,aber da ich halt auch über die Atmung nachdenke ,atme ich dann auch wieder bewusst.Gott sei dank mache ich das keine 24 Stunden mehr -ne ganze Zeit war das echt der Horror,weil sich wirklich nur noch alles darum gedreht hat .

Guck mal das wäre auch vielleicht eine Idee
http://www.allgemeinarzt-online.de/a/an ... wn-1562831

oder

https://www.philognosie.net/gesundheit/ ... temtechnik

Lg
Mel



Wie bei dir so ist es bei mir . Heute war ich beim Arzt und habe es angesprochen und der hat einen Lungenfunktionstest gemacht .Der war wohl in Ordnung .Allerdings musste man dort Ja durch den Mund atmen . Bei mir besteht das Problem aber mit der ganz normalen Nasen Ein und Ausatmung.Ich versuche auch ständig abgelenkt zu sein aber trotzdem merke ich es durchgehend . Wenn ich jetzt zb die Wäsche mache merke ich ja trotzdem die Atmung ,die mir so komisch vorkommt .

Ich vermute das bei mir der Tick sich entwickelt hat, wo ich damals meine Panik Attacke hatte und für den Augenblick nicht wusste wie ich ein oder ausatmen muß. Ich bin dazu seit zig Jahren Nasenspray abhängig. Die Nase muss frei sein sonst bin ich am rotieren. Hab auch seit zwei Jahren eine Pollen allergie. Hab schon im Hochsommer bei gefühlten 100 Grad noch zusätzlich inhalieren müssen. Es gab eine Zeit wo ich bestimmt zwei mal die Woche beim Hno war. Das ist aber schon ewig her. Aktuell mache ich eine Ernährungsumstellung weil ich ganz viel Gewicht verlieren muss. Bin mal gespannt wie mein Gesundheitszustand dann ist, aber das wird dauern. Also ist bei dir mit der Lunge und alles in Ordnung? Das sind doch gute Nachrichten. Aber wie gesagt ich weiß wie extrem das nervt.

Es gibt ja Entspannungsübungen wo man bewußt atmnen soll.
Bei mir wirkt das immer kontraproduktiv.
Wenn ich nicht darauf achte geht es mir eindeutig besser.

Atmen kann man nichr verlernen. Es ist ein reflex und wird im Gehirn gesteuert. Macht sinn sonst dürften wir nicht schlafen.
Man kann sich allerdings so arg auf das atmen fokussieren das man meint es gehr ohne bewusste steuerung nicht mehr und dann atmet man auch falsch und es fühlt sich nicht richtig an.
Weniger kopf mehr den körper allein machen lassen. Nicht drauf achten keinen einfluss nehmen.
Außer man hyperventiliert grad.





Dr. Matthias Nagel
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