Meinem Vater geht es sehr leider schlecht. Seid 6 Wochen leidet er unter: Reizhusten, Atemnot und ganz schlimm: alle 3-4 Tage hat er anfalle von starken Husten bis zum kompletten Luft wegbleiben und erstickungsanfälle.
Er war mehrmals beim Lungenfacharzt, Kardiologen, HNO und stationär in 2 Krankenhäusern und sogar in einer Lungenklinik.
Es wurden gemacht:
Blutbilder, EKGs, Herzultraschall, Lungenfunktionstests, Lungenröntgen, CT, Rachenspiegelung, Magenspiegelung, Lungenspiegelung. und nichts kam raus. Alles bestens, die lunge sieht toll aus.
Eine leichte gastritis hat er, er bekommt seid einer Woche säureblocker und Codein aber nichts hilft, es wird nicht besser und keiner weiß weiter. In der lungenklinik wurden heute wohl organische Ursachen ausgeschlossen.
Bei einem anfall hat er trotzdem perfekte Sauerstoffsättigung und sei Peak-flow (Lungenfunktionstests für zuhause quasi) ist IMMER so gut wie es geht.
Wir gehen jetzt von psychischen Problemen aus. nur woher? Mein Vater ist sehr gefestigt und hatte nie Probleme.
Kann sich nach einer ursprünglichen Infektion oder ähnliches die Symptomatik psychisch verfestigt haben ?
Wie geht er jetzt am besten mit den Attacken um? Wie kommt er aus diesem Kreislauf nur raus? Ich hoffe sein Therapeut macht etwas. Gibt es Psychopharmaka?
Über jeden Tipp bin ich sehr dankbar
17.03.2025 22:14 • • 26.03.2025 #1