Hallo,
ich bin 26 Jahre alt, von Beruf Sozialpädagoge und ein Fitnessfreak. Aber schon zu Beginn diesen Jahres störten mich kleinere Symptome. Oft besuchte ich den Hausarzt. Erste Diagnosen waren Vitaminmangel. Diese wurden anhand von Medikamenten und meiner ausgewogenen Ernährung gestillt. Müdigkeit und Schwäche verstärkten sich. (Nach dem Aufstehen ein Gefühl von anhaltendem Muskelkater, ohne Sport getrieben zu haben). Diese Situation machte mich ratlos, weil ich weiterhin meinen Sport betreiben wollte und natürlich nicht meine Lebensqualität einschränken wollte. Ich machte mich verrückt, mit eigenen Diagnosen. Ich hätte alles haben können! Hinzu kamen Symptome wie Herzrasen, Atemnot, Kälte an Händen und Füßen, kaltes Schwitzen... usw. Ich bekam die ersten Panikattacken. Ende März war ich im Einkaufscenter und bekam eine Panikattacke (Aus meiner Sicht völlig ohne Grund). Der Krankenwagen wurde gerufen. Es folgten 5 Tage Krankenhausaufenthalt. 24h EKG, Herzultraschall wurden durchgeführt. --Diagnose alles i.O..
Ich war weiterhin extrem Schwach und fuhr am nächsten Tag zum Hausarzt. Auf dem Weg dahin auf der Autobahn die nächste Panikattacke etwas schlimmes haben zu können. Es Folgen Untersuchungen beim HNO-Arzt und Neurologen. Diagnose -- Sie sind körperlich Gesund. Ich lief verwundert nach Hause. Am nächsten Tag ein Gespräch mit meiner Hausärztin, brachte uns auf den Weg belastete Psyche. Ich bekam eine Überweisung für einen Psychologen und bin eigentlich befreit nach Hause gefahren. Ich nutzte die letzten freien Tage (krankgeschrieben) um wieder aktiver zu werden (Laufen, Gehen, Joggen). Die ersten Arbeitstage waren schwierig und im Grunde ein Abtasten. Passiert mir was oder nicht. 3-4 Wochen konnte ich im Grunde ohne Probleme an Terminen teilnehmen und war wieder belastbar. Fitnesstudio habe ich 1 mal in 2 Wochen besucht, da ich bei körperlicher Betätigung Schwummrigkeit/Schwindel spürte.
Letzte Woche Donnerstag war ich den ganzen Tag auf Arbeit und Abends hatte ich plötzlich wieder eine Panikattacke. Kalte Hände/Füße, Schwitzen, extreme Atemnot.
Seitdem atme ich sehr flach und hab das Gefühl immer tief einatmen zu müssen, aber manchmal hab ich das Gefühl es kommt nicht an(Zwerschfell) und ich bekomme weiterhin Panik. Heute war ich Morgens bei meinem ersten Termin und wieder eine Panikattacke. Daraufhin bin ich zu Krankenhaus gefahren. Herzrasen, Luftnot usw. --Diagnose: alles i.O.
Den Psychologentermin habe ich erst im November :/ Nun suche ich krampfhaft nach Hilfe.
Ich bin für alles offen. Doch zuerst wollte ich fragen, wie ich das normale Atemgefühl wieder erlangen kann. Sodass ich nicht das Gefühl haben muss nach Luft zu ringen?..
Ich Danke für jeden Ratschlag
Viele Grüße
ich bin 26 Jahre alt, von Beruf Sozialpädagoge und ein Fitnessfreak. Aber schon zu Beginn diesen Jahres störten mich kleinere Symptome. Oft besuchte ich den Hausarzt. Erste Diagnosen waren Vitaminmangel. Diese wurden anhand von Medikamenten und meiner ausgewogenen Ernährung gestillt. Müdigkeit und Schwäche verstärkten sich. (Nach dem Aufstehen ein Gefühl von anhaltendem Muskelkater, ohne Sport getrieben zu haben). Diese Situation machte mich ratlos, weil ich weiterhin meinen Sport betreiben wollte und natürlich nicht meine Lebensqualität einschränken wollte. Ich machte mich verrückt, mit eigenen Diagnosen. Ich hätte alles haben können! Hinzu kamen Symptome wie Herzrasen, Atemnot, Kälte an Händen und Füßen, kaltes Schwitzen... usw. Ich bekam die ersten Panikattacken. Ende März war ich im Einkaufscenter und bekam eine Panikattacke (Aus meiner Sicht völlig ohne Grund). Der Krankenwagen wurde gerufen. Es folgten 5 Tage Krankenhausaufenthalt. 24h EKG, Herzultraschall wurden durchgeführt. --Diagnose alles i.O..
Ich war weiterhin extrem Schwach und fuhr am nächsten Tag zum Hausarzt. Auf dem Weg dahin auf der Autobahn die nächste Panikattacke etwas schlimmes haben zu können. Es Folgen Untersuchungen beim HNO-Arzt und Neurologen. Diagnose -- Sie sind körperlich Gesund. Ich lief verwundert nach Hause. Am nächsten Tag ein Gespräch mit meiner Hausärztin, brachte uns auf den Weg belastete Psyche. Ich bekam eine Überweisung für einen Psychologen und bin eigentlich befreit nach Hause gefahren. Ich nutzte die letzten freien Tage (krankgeschrieben) um wieder aktiver zu werden (Laufen, Gehen, Joggen). Die ersten Arbeitstage waren schwierig und im Grunde ein Abtasten. Passiert mir was oder nicht. 3-4 Wochen konnte ich im Grunde ohne Probleme an Terminen teilnehmen und war wieder belastbar. Fitnesstudio habe ich 1 mal in 2 Wochen besucht, da ich bei körperlicher Betätigung Schwummrigkeit/Schwindel spürte.
Letzte Woche Donnerstag war ich den ganzen Tag auf Arbeit und Abends hatte ich plötzlich wieder eine Panikattacke. Kalte Hände/Füße, Schwitzen, extreme Atemnot.
Seitdem atme ich sehr flach und hab das Gefühl immer tief einatmen zu müssen, aber manchmal hab ich das Gefühl es kommt nicht an(Zwerschfell) und ich bekomme weiterhin Panik. Heute war ich Morgens bei meinem ersten Termin und wieder eine Panikattacke. Daraufhin bin ich zu Krankenhaus gefahren. Herzrasen, Luftnot usw. --Diagnose: alles i.O.
Den Psychologentermin habe ich erst im November :/ Nun suche ich krampfhaft nach Hilfe.
Ich bin für alles offen. Doch zuerst wollte ich fragen, wie ich das normale Atemgefühl wieder erlangen kann. Sodass ich nicht das Gefühl haben muss nach Luft zu ringen?..
Ich Danke für jeden Ratschlag
Viele Grüße
23.06.2015 18:35 • • 24.06.2015 #1
7 Antworten ↓