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Ich bin 2018 von der Pille psychisch krankgeworden.
ANGST war 3 Jahre mein täglicher Begleiter, ich weiß genau was Angst alles in einem auslösen kann.
-Unglaublich-
Ich wäre froh gewesen, wenn man mir anfangs schon gesagt hätte - es ist ‚nur‘ Angst.
Du wirst es wieder los - vertrau mir, Versuch dir was gutes zutun

Zitat von SandrineC:
Ich bin 2018 von der Pille psychisch krankgeworden. ANGST war 3 Jahre mein täglicher Begleiter, ich weiß genau was Angst alles in einem auslösen ...

Ohje, das mit der Pille kann ich verstehen. Das habe ich nun schon öfters gehört.. Gehts dir denn inzwischen besser?
Gestern Abend war mein innerliches Zittern etwas besser geworden, und seitdem ich aufgewacht bin war es sofort wieder döller da, ohne dass ich groß drüber nachdenken konnte wollte eigentlich morgen wieder arbeiten, aber das fällt echt schwer mit den Symptomen ich mein das Antibiotikum habe ich auch gestern morgen das letzte mal genommen, vielleicht noch die Nachwirkungen.

A


Arme und Beine total zittrig

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Das Antibiotika kann noch ewig im Körper Nebenwirkungen hinterlassen. Mach dich da nicht verrückt.
Wenn du der Meinung bist, dass du so noch nicht arbeiten kannst - lässt du dich nochmal krankschreiben. Deine Gesundheit gibt dir keiner wieder.

Mir gehts wieder gut - danke

Zitat von SandrineC:
Das Antibiotika kann noch ewig im Körper Nebenwirkungen hinterlassen. Mach dich da nicht verrückt. Wenn du der Meinung bist, dass du so noch nicht ...

Ja du hast recht, ab Mittag wurde es heute deutlich besser; der erste Tag gerade hatte ich einen kurzen Angstanfall und jetzt kam es wieder, aber ich kenne es ja auch als normale Angstreaktion..
Habe morgen auch mein Erstgespräch bei einem Psychologen, also der erste Schritt wieder in die richtige Richtung Freut mich sehr, dass es dir wieder besser geht!

@lisa_6731 Das stimmt, morgens bin ich auch immer zittrig wachgeworden und voller Angst. Mittags rum wurde es besser. Aber wie gesagt lange Zeit ging es gar nicht weg.
Na wunderbar - dann kann es ja nur besser werden mit der Hilfe alles Liebe, wenn dir nach schreiben ist, kannst mich gerne anschreiben ️

Zitat von lisa_6731:
Huhu liebes Forum, eigentlich wollte ich kein Thema mehr erstellen. Aber Zuspruch kann ich mal wieder gut gebrauchen. Ich war am Freitag beim Arzt, der bei mir eine blasenentzündung feststellte und mir das AB Cotrim Forte verschrieb. Am Samstag nachdem ich die dritte Tablette nahm, fuhr ich zu einer Freundin, merke ...

Ich kenne sowas hauptsächlich von der BWS und HWS. Schrieb darüber einiges. Bei mir das vegetative Nervensystem. Eklige Angelegenheit, wenn es akkut auftritt.

Zitat von lisa_6731:
Was mir gerade noch einfällt, ich hatte im Dezember als ich wegen Gastritis im Krankenhaus lag einen niedrigen Kaliumwert mit 3,25. die Ärztin sagte nur ich solle mehr Bananen essen. Jetzt habe ich Angst, dass das Zittern vielleicht ein Kaliummangel ist? Das kann ja böse enden. Kann oft nicht viel essen aufgrund ...

Das kann tatsächlich zu zittern, Schwäche, Krämpfe ........................... führen. Solltest versuchen den Kaliumhaushalt aufzufüllen.

Huhu Ihr Lieben, nun war das Zittern die letzte Woche auszuhalten, aber nie weg. Seit gestern Abend ist es allerdings total schlimm. Ich fühle mich so schwach wie noch nie, sobald ich mich bewege fühle ich mich als würde der Körper zusammenbrechen weil die Arme und Beine so schlapp sind. Ich steigere mich total rein. Meint ihr mir Kann was schlimmes passieren? Ich esse jeden Tag 2 Bananen, da ich ja Angst vor Kaliummangel habe. Und trotzdem werden die Symptome nicht besser, habe einfach die ganze Zeit Angst, dass was schlimmes passiert mit mir..

@lisa_6731 So geht es mir leider auch seid mehreren Monaten. Bisher waren alle Untersuchungen ohne Befund.

Zitat von Angsthasi_:
@lisa_6731 So geht es mir leider auch seid mehreren Monaten. Bisher waren alle Untersuchungen ohne Befund.

Ohje, das tut mir total leid für dich
wie äußert sich das Zittern bei dir? Finde das Symptom echt total beängstigend..

@lisa_6731 Ich habe fast dauerhaft ein innerliches zittern und meine Hände zittern bei jeder Bewegung

Zitat von Angsthasi_:
@lisa_6731 Ich habe fast dauerhaft ein innerliches zittern und meine Hände zittern bei jeder Bewegung

Ja so gehts mir auch, seit gestern extrem schlimm, bei jeder Bewegung zittern Hände arme und Beine fühlen sich deine Beine dabei auch wie Gummi an? Oder hast du es nur in den Händen?

Das Zittern habe ich auch immer. Habt ihr auch Verspannungen?

Zitat von Rosenzauber:
Das Zittern habe ich auch immer. Habt ihr auch Verspannungen?

Ja total, habe Skoliose und dadurch sowieso eine blöde Haltung und dadurch Verspannungen..

Zitat:
Ja so gehts mir auch, seit gestern extrem schlimm, bei jeder Bewegung zittern Hände arme und Beine fühlen sich deine Beine dabei auch wie Gummi an? Oder hast du es nur in den Händen?


@lisa_6731

Das habe ich in der letzten Zeit auch zunehmend. Heute, seit dem Mittagessen, ist es besonders unangenehm. Fühlt sich an wie eine Unterzuckerung.

Schwächegefühl, Zittrigkeit, Müdigkeit, Benommenheitsgefühl.

Blut habe ich vorgestern nüchtern abgegeben. Da hatte ich aber nur den Honig im Kopf. Nicht die Zittrigkeit und die weichen Knie.

So langsam reicht es mir auch, dass sich mein Körper anfühlt, als würde mir die Energie ausgesaugt werden, während die mir bekannten Ärzte scheinbar nicht Willens sind, sich nicht nur auf ein einziges Symptom bei der Diagnostik zu beschränken.

Der Arzt gibt mir immer das Gefühl, dass ich mir maximal ein Symptom zum Gespräch aussuchen muss, weil er nur 5 Minuten Zeit hat, um zuzuhören.

Mehr als ein Symptom? Das muss die Psyche sein. Niemand schreibt sich alles auf, was er bei sich bemerkt, nur um die Diagnose für den Arzt zu erleichtern...

Zitat von illum:
@lisa_6731 Das habe ich in der letzten Zeit auch zunehmend. Heute, seit dem Mittagessen, ist es besonders unangenehm. Fühlt sich an wie eine ...

Du beschreibst es 1:1 wie bei mir. Es fühlt sich an als wäre man dauerhaft unterzuckert. Ich liege teilweise nur noch im Bett weil das Zittern und Schwächegefühl so stark ist dass ich mich nicht traue das Bett zu verlassen. Das mit deinem Arzt ist bei mir genauso, ich kann auch froh sein wenn überhaupt mal Blut abgenommen wird. Wie lange geht das bei dir schon? Bei mir jetzt fast drei Wochen und von Tag zu Tag wird es gefühlt schlimmer.. es ist echt zum verzweifeln wenn man das Gefühl hat der Arzt nimmt einen nicht ernst. Meiner hat mich jetzt notfallmäßig für morgen früh an einen Neurologen verwiesen. Mal sehen was der sagt..

@lisa_6731

Zitat:
Du beschreibst es 1:1 wie bei mir. Es fühlt sich an als wäre man dauerhaft unterzuckert


Genau. Als wenn dem Körper die Energie fehlt. Ist ja uA bei Unterzuckerung so. Nicht genug Energie in den Zellen. Kann natürlich auch vieles anderes sein - fühlt sich halt nur so an.

Zitat:
Ich liege teilweise nur noch im Bett weil das Zittern und Schwächegefühl so stark ist dass ich mich nicht traue das Bett zu verlassen.


Das hatte ich auch schon an manchen Tagen + Kältegefühl oben drauf.

Zitat:
Das mit deinem Arzt ist bei mir genauso, ich kann auch froh sein wenn überhaupt mal Blut abgenommen wird


Das liegt vermutlich neben der Tatsache, dass die Ärzte in solchen Käffern wie bei mir total überlaufen sind (während sich in Ballungszentren die Däumchen gedreht werden) auch daran, dass ich mit 39 zu jung scheine, um wie bei einem 69-jährigen genauer zuzuhören.

In dem Alter ist man doch topfit...
Oder auch nicht.

Zitat:
Wie lange geht das bei dir schon? Bei mir jetzt fast drei Wochen und von Tag zu Tag wird es gefühlt schlimmer..


Mhm, insgesamt knapp 3 Monate.

Angefangen hat's mit ausgeprägter Tagesmüdigkeit, einem beschleunigten Stoffwechsel (Körpertemperatur, Schwitzen, Schüttelfrost, Gewichtsabnahme) und Angstgefühlen.

Ich hatte 2 Monate gesundheitlichen Stress mit einem Zahn, der sich quergestellt hat und seitdem geht's immer schlechter.

Gastritis bekommen, die sich chronifiziert.

Dann kamen noch Durchschlafstörungen, niedriger Blutdruck und andere Dinge wie Polyurie Tags/nachts dazu.

Aktuell drückts noch bei der Leber/Galle, da wird in 2! Monaten ne Sono gemacht.

Mein Körper macht scheinbar gerade überall irgendwelche Entzündungsreaktionen auf, weil ihm die Hormone (Cortisol) fehlen, es einzudämmen.

Na ja.

Zitat:
Meiner hat mich jetzt notfallmäßig für morgen früh an einen Neurologen verwiesen. Mal sehen was der sagt..


Neurologe? Ok.
Also wenn Du vom Gefühl der Unterzuckerung schreibst, wundert es mich, was der Neurologe dort finden soll.

Soweit ich das thematisch verstanden habe, hängt sowas idR mit Hormonen und/oder dem Stoffwechsel zusammen, der durch irgendwas (Stress, Krankheit, Wechseljahre) aus dem Tritt geraten ist.
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Zitat von illum:
@lisa_6731 Genau. Als wenn dem Körper die Energie fehlt. Ist ja uA bei Unterzuckerung so. Nicht genug Energie in den Zellen. Kann natürlich auch ...

Auch wenn es mir für dich leid tut, freut es mich zu hören, dass es dir in so vielen Punkten ähnlich geht. Ich finde dieses Zittern ist echt eines der unangenehmsten Sachen die ich je hatte. Wurde bei dir mal auf irgendwelche Mängel getestet? Ich finde es fühlt sich an als würde dem Körper irgendwas fehlen aber was ist die Frage. Das mit dem Kältegefühl habe ich auch sehr sehr oft, und Gastritis auch, dein Text hätte von mir kommen können.
Aber den Spruch mit dem Alter höre ich leider auch zu oft. „Mit 24 Jahren können sie das und das noch nicht haben“ ja aber was wenn doch? Finde es auch so gemein, dass man in jungen Jahren kaum ernst genommen wird..also sehr viele Symptome die du schreibst habe ich auch genauso. Nur dass das Zittern am schlimmsten ist. Was sagt denn dein Arzt was es sein könnte? Wurde es direkt auf die Psyche geschoben?
Finde es immer fraglich, Symptome die aufeinmal von 0 auf 100 auftreten und dann nicht mehr weggehen auf die Psyche zu schieben. Aber vielleicht ist das auch nur der Hypochonder der aus mir spricht..

@lisa_6731

Zitat:
Auch wenn es mir für dich leid tut, freut es mich zu hören, dass es dir in so vielen Punkten ähnlich geht.


Ja, manchmal beruhigt mich das auch etwas, aber leider nicht lange.

Zitat:
Wurde bei dir mal auf irgendwelche Mängel getestet?


Nein. Nur Elektrolyte und großes Blutbild, aber die Werte waren soweit iO.

Zitat:
Ich finde es fühlt sich an als würde dem Körper irgendwas fehlen aber was ist die Frage.


Richtig. Genauso fühlt es sich für mich auch an. Ich weiß nur nicht was. Energie? Mikronährstoffe? Vitamine? Hormone?

Bei mir als Hypochonder gehen da natürlich sofort die typischen Alarmglocken an, was dahinter stecken könnte. Nur das schlimmste - ist ja klar.

Das Problem ist wiegesagt, dass Ärzte ungern gleich die ganze Palette ausfahren, die das Gesundheitssystem bieten könnte (durchchecken von oben bis unten) und für mich, der sag ich mal, nicht unbedingt ungebildet ist aber mit einer großen Portion Angst lebt, laufen da ganz viele Gedanken im Kopf ab, was so eine langsame Herangehensweise bedeuten könnte.

Zitat:
Das mit dem Kältegefühl habe ich auch sehr sehr oft, und Gastritis auch, dein Text hätte von mir kommen können


Das fühle ich.
Es scheint so, als hätten nicht wenige Menschen oft ähnliche Probleme oder Symptome, was sowohl was gutes als auch was schlechtes ist.

Gut, weil man nicht alleine ist und schlecht, wenn man ließt, was bei denen alles schon ergebnislos kontrolliert wurde, während man selbst noch in der Warteschleife sitzt.

Diese Ungewissheit macht nichts besser.

Zitat:
Was sagt denn dein Arzt was es sein könnte? Wurde es direkt auf die Psyche geschoben?


Meine Hausärztin hat - nachdem ich ihr den genauen Verlauf erzählt habe und sie in die Unterlagen geguckt hat (weswegen ich dort war) geschlussfolgert, dass ich uA aus einer akut rezidivierenden Depression/Angst/Panikstörung (die vorher schon immer ansatzweise vorhanden aber unbehandelt war) eine somatoforme Störung durch Überreizung des Sympathikus entwickelt habe, ja. Auf deutsch zu viel Stress und der Körper ist eingebrochen. Dazu sei ich Hypochonder.

Sie ist aber keine Fachärztin, sondern nimmt es nur an. Der Facharzt hat nur Panikstörung aufgeschrieben, aber meinte auch, eine genaue Diagnose ist erstmal egal - Symptomkontrolle steht im Vordergrund. Den Rest kann man nachholen.

Den Anfang haben jedenfalls Nacken- und Rückenschmerzen gemacht. Physio + Spritzen bekommen.

Dann, zwei Wochen später der Zahn kaputt. Über Nacht beim Knirschen gebrochen. Seelische Anspannung vermutlich.

Der musste gezogen werden. Dann Wundheilungsstörung. 3 Wochen Schmerzen. Ibuprofen genommen. Erste heftige Angstattacken in der Nacht. RTW, Notaufnahme.

Plötzlich sitz ich bei ihr und sage ich will zum Psychiater, weil ich besonders Nachts Angstattacken habe.

Dann, kurz darauf geht das mit der Gastritis los. Erst sachte, dann volle Kanne.

Ab dem Punkt meinte sie, war für sie die Psyche im Vordergrund. Ich war plötzlich (seit Januar) sehr oft bei ihr und die Belastung (in mir) war in den Gesprächen spürbar.

Übererregbarkeit, Hyperventilation beim Sprechen, Gereiztheit, Unruhe etc.

Na ja. Und so ist sie, grob gesagt, bei der Psyche gelandet. Weil es selbst für mich so aussieht - nur fühlt es sich mittlerweile gar nicht mehr so an.

Am Anfang waren es nur versteckte Symptome (Muskeln, Zähne), dann offene Angst/Panik, dann Verdauung und jetzt das vegetative Nervensystem mit Brain Fog, Zittern, Schwäche usw.

Es klingt plausibel, dass es die Psyche sein könnte - nur fühlt es sich gar nicht so an.

Aber - wie ich mittlerweile gelernt habe, sagen das sehr viele psychisch kranke Menschen, dass sie von ihren Symptomen förmlich überrollt wurden/werden, bevor sie selbst gemerkt haben, f.ck, das ist also eine larvierte Affektstörung - doch nicht nur ein bisschen Traurigkeit, sondern uU körperliche Totalverweigerung, es nicht mal mehr zum Einkaufen zu schaffen, weil die Energie fehlt.

Traurig, aber wahr.

Deswegen weiß ich auch gar nicht genau, was ich wirklichen hoffen soll, außer vielleicht, dass es nur irgendwas kleines ist, das man mit einer Tablette wieder beheben kann, denn die Alternativen sind/werden hart, um sich wieder rauszukämpfen.

Zitat von illum:
@lisa_6731 Ja, manchmal beruhigt mich das auch etwas, aber leider nicht lange. Nein. Nur Elektrolyte und großes Blutbild, aber die Werte waren ...

Du sagst es, ich denke auch sofort an die schlimmsten Sachen, was es alles sein könnte wenn es schon nicht die offensichtlichen Sachen sind.
Es ist ja aber schonmal viel Wert, dass dein großes Blutbild i.O. Ist! Bei mir wurde gestern beim Neurologen auch nur Blut abgenommen um Zuckerwerte, Schilddrüse und Elektrolyte sowie B12 zu checken. Ergebnisse kriege ich erst am Mittwoch. Weiß nicht wie ich das wieder aushalten soll. Bin heute Nacht und auch eben so oft mit diesem zittrigen Gefühl aufgewacht und es fühlt sich jedes Mal so schlimm an.
Hast du diese Zittrigkeit auch direkt beim aufwachen?

Aber ich weiß genau was du meinst, bisher hat bei mir zwar noch kein Arzt das Zittern auf die Psyche geschoben aber das wird wohl wieder der nächste Schritt sein. Dann frag ich mich aber warum selbst die Neurologin als ich ihr mit den Augen folgen sollte das Zittern im Kopf wahrgenommen hat, was ich bisher selber noch gar nicht gemerkt hat. Man denkt sich einfach, das kann nicht die Psyche sein. Bei mir fühlt es sich auch 0,0% so an, als würde es durch die Psyche ausgelöst werden.
Aber wie oft hat man diese Gefühl und am Ende ist es doch die Psyche..
Wie ging es dir gestern so?

Gestern Abend hatte ich ganz kurz das Gefühl es wird besser. Heute wieder schlimmer. Ist das Zittern bei dir in Fingern, Armen, Beinen sichtbar? Oder nur innerlich?

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