Hallo,
versuchen wir es mal auf diesem Weg, anstatt stundenlang zu googeln:
Ich bin 40 Jahre alt, männlich, Nichtraucher und leide leider unter krankhafter Angst vor schweren Krankheiten, vorallem Krebs.
Im Januar hatte ich einen Kontrollcheck beim HA, da ich sehr sensibel auf tierische Fette (Hackfleisch, Sahne, Schmad) reagiere (Blähungen bis hin zu Durchfällen).
Blut OK, Ultraschall OK, aber Blut im Urin (nicht sichtbar).
Ab zum Urologen, nochmals Ultraschall und Urinuntersuchung - alles OK. Kontrolle Ende März - wieder Blut im Urin. Blasenspiegelung aber erst Anfang Mai.
Sollte eigentlich beruhigen, tat es aber nicht.
Ich habe seitdem so gut wie keinen Appetit. Wenn ich mich dann was esse, bin ich auch schnell satt.
Seit Anfang Januar habe ich 5 kg abgenommen (von knapp 83 auf 78 kg).
Diese Gewichtsabnahme macht mir am meisten Sorgen !
Ich vermute stark psysische Ursachen, hatte auch schon einen Vor-Termin bei einem Psyschotherapeuten (warte noch auf Termine).
Trotzdem bleibt die Angst vor einer schweren Erkrankung bestehen...
Da ich hier sicher nicht alleine stehe, hilft eventuell ein Erfahrungsaustausch !
versuchen wir es mal auf diesem Weg, anstatt stundenlang zu googeln:
Ich bin 40 Jahre alt, männlich, Nichtraucher und leide leider unter krankhafter Angst vor schweren Krankheiten, vorallem Krebs.
Im Januar hatte ich einen Kontrollcheck beim HA, da ich sehr sensibel auf tierische Fette (Hackfleisch, Sahne, Schmad) reagiere (Blähungen bis hin zu Durchfällen).
Blut OK, Ultraschall OK, aber Blut im Urin (nicht sichtbar).
Ab zum Urologen, nochmals Ultraschall und Urinuntersuchung - alles OK. Kontrolle Ende März - wieder Blut im Urin. Blasenspiegelung aber erst Anfang Mai.
Sollte eigentlich beruhigen, tat es aber nicht.
Ich habe seitdem so gut wie keinen Appetit. Wenn ich mich dann was esse, bin ich auch schnell satt.
Seit Anfang Januar habe ich 5 kg abgenommen (von knapp 83 auf 78 kg).
Diese Gewichtsabnahme macht mir am meisten Sorgen !
Ich vermute stark psysische Ursachen, hatte auch schon einen Vor-Termin bei einem Psyschotherapeuten (warte noch auf Termine).
Trotzdem bleibt die Angst vor einer schweren Erkrankung bestehen...
Da ich hier sicher nicht alleine stehe, hilft eventuell ein Erfahrungsaustausch !
11.04.2012 09:59 • • 11.04.2012 #1
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